Organische Chemie
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Abbau natürlich vorkommender Polymere: Stärkeabbau
Prinzip Natürlich vorkommende Polymere wie Cellulose oder Stärke lassen sich in Grundbausteine (Monomere) zerlegen. Stärke ist ein Polymer, das aus Glucosemolekülen als Monomeren aufgebaut ist und zu diesen wieder hydrolysiert werden kann. Stärke ist ein Polysaccharid, das aus 1→4-glycosidisch verknüpften α-Glucose-Molekülen besteht. Die beiden pflanzlichen Stärkeformen, Amylose und Amylopektin, unterscheiden sich in ihrer Struktur. Amylose ist unverzweigt, aufgrund des Tetraederwinkels entsteht eine spiralige Struktur, in die sich Iodmoleküle einlagern (Blaufärbung). Amylopektin besitzt eine verzweigte Struktur aufgrund zusätzlicher 1→6-glykosidischer Bindung, es wird durch Iod rotviolett gefärbt. Der Nachweis mit Fehlingscher Lösung beruht auf der reduzierenden Wirkung der Aldehyd-Gruppe der Glucose. Vorteile • Versuch ist Teil einer Komplettlösung mit zahlreichen Versuchen aus dem Bereich Polymerchemie, einfacher Aufbau einer Unterrichtsreihe • Schnelle und einfache Versuchsvorbereitung (Versuchsanleitung und Gefährdungsbeurteilung verfügbar)
CHF 369.20
Cantilever, Dynamischer Modus, 10 Stck, für compact AFM
Funktion und Verwendung Cantilever für Messungen im dynamischen Modus mit dem Rasterkraftmikroskop (09700-99).
CHF 481.40
Cantilever, Kontaktmodus, 10 Stck, für compact AFM
Funktion und Verwendung Cantilever für Messungen im Kontaktmodus mit dem Rasterkraftmikroskop (09700-99).
CHF 481.40
Cantilever, magnetisch, 10 Stck, für compact AFM
Funktion und Verwendung Cantilever für die Messungen von magnetischen Strukturen mit dem Rasterkraftmikroskop (09700-99).
CHF 561.90
Erweiterungspaket Materialanalyse, für compact AFM
Funktion und Verwendung Softwarepaket zur Erweiterung der Messmodi des Rasterkraftmikroskopes (09700-99) mit Force Modulation, Spreading Resistance und Leitfähigkeitsmessungen speziell für die Materialanalyse. Inklusive Proben und passenden Cantilevern.
CHF 3’466.35
Erweiterungspaket Spektroskopie und Manipulation, für compact AFM
Funktion und Verwendung Software-Paket zur Erweiterung der Messmodi des Rasterkraftmikroskopes (09700-99) mit fortgeschrittener Spektroskopie, Lithographie, Manipulation und Nutzerschnittstelle (Scripting via Visual Basic, LabView, etc.). Inklusive Proben und Cantilevern.
CHF 6’423.90
Form, kugelförmig, d = 40 mm
Funktion und Verwendung Zum Verschäumen von Polystyrol.
CHF 69.25
Identifizierung von Kunststoffen (1): Thermoplaste - Duroplaste
Prinzip Kunststoffe lassen sich prinzipiell in Thermoplaste und Duroplaste (und Elastomere) einteilen, die aufgrund der unterschiedlichen Molekülstrukturen unterschiedliches Verhalten insbesondere beim Erwärmen zeigen. Aufgrund der Fadenstruktur der Thermoplaste, die beim Erwärmen und anschließendem Abschrecken "eingefroren" werden kann, zeigen Thermoplaste bei anschließendem Erwärmen ein "Erinnerungsvermögen", sie nehmen die ursprüngliche Gestalt wieder an. DasVerhalten von Duroplasten und Thermoplasten beim Erhitzen wird in diesem Experiment untersucht. Vorteile • Versuch ist Teil einer Komplettlösung mit zahlreichen Versuchen aus dem Bereich Polymerchemie - Herstellung und Eigenschaften, einfacher Aufbau einer Unterrichtsreihe • Experimentierliteratur für Schüler und Lehrer erhältlich: Minimale Vorbereitungszeit • Gefährdungsbeurteilung für Schüler und Lehrer erhältlich • Einfaches Lehren und effizientes Lernen beim Einsatz der verfügbaren interaktiven Experimentier-Literatur
CHF 394.75
Identifizierung von Kunststoffen: Identifizierungsschema für Thermoplaste
Prinzip Verschiedene Thermoplaste unterscheiden sich in Eigenschaften, die mit einfachen Mitteln feststellbar sind. Mit Hilfe eines auf diesen Eigenschaften aufbauenden Bestimmungsdiagramms lassen sich die gebräuchlichen Thermoplaste relativ leicht identifizieren. Dieser Versuch knüpft an die Versuche zu Kunststoffeigenschaften an, einige Kenntnisse hieraus sind bei der Versuchsdurchführung von Nutzen. Die Identifizierung von unbekannten Kunststoffen erweist sich als sehr motivierend, insbesondere bei gruppenteiliger Untersuchung verschiedener Thermoplaste. Vorteile • Versuch ist Teil einer Komplettlösung mit zahlreichen Versuchen aus dem Bereich Polymerchemie - Herstellung und Eigenschaften, einfacher Aufbau einer Unterrichtsreihe • Experimentierliteratur für Schüler und Lehrer erhältlich: Minimale Vorbereitungszeit • Gefährdungsbeurteilung für Schüler und Lehrer erhältlich • Einfaches Lehren und effizientes Lernen beim Einsatz der verfügbaren interaktiven Experimentier-Literatur
CHF 171.80
Kunststoffeigenschaften (4): Verformbarkeit beim Erwärmen
Prinzip Ein Erkennungsmerkmal der Kunststoffe ist ihre Schmelzfähigkeit. Kunststoffe lassen sich hierbei nach dem Grad der Schmelzbarkeit unterscheiden.Generell sind alle Kunststoffproben verwendbar. Besonders geeignet sind die genannten Kunststoffproben, die aus der bereitgestellten Sammlung entnommen werden können, da hierbei schmelzbare (Thermoplaste) und nicht schmelzbare (Duroplaste) Kunststoffe benutzt werden. Vorteile • Versuch ist Teil einer Komplettlösung mit zahlreichen Versuchen aus dem Bereich Polymerchemie - Herstellung und Eigenschaften, einfacher Aufbau einer Unterrichtsreihe • Experimentierliteratur für Schüler und Lehrer erhältlich: Minimale Vorbereitungszeit • Gefährdungsbeurteilung für Schüler und Lehrer erhältlich • Einfaches Lehren und effizientes Lernen beim Einsatz der verfügbaren interaktiven Experimentier-Literatur
CHF 245.40