Veränderung der Spannung einer Konzentrationskette durch Fällung oder Komplexierung
Artikelnummer: P7401600
CHF 198.05
inkl. MwSt. CHF 214.10
Prinzip
In Konzentrationsketten ist die Spannung umso höher, je weiter die Konzentrationen der Lösungen in den Halbzellen voneinander abweichen. An einer Konzentrationskette aus zwei absolut gleichen Halbzellen, z.B. Kupferelektroden in 0,1 molarer Kupfersulfatlösung, ist keine Spannung messbar. Gibt man dann aber zu der Lösung einer der Halbzellen Ionen, die mit dem wirksamen Metallion der Lösung (z.B. Cu2+) eine schwerlösliche Verbindung eingehen (z.B. Iodidionen, die mit Cu2+ unter Bildung von schwerlöslichem Kupfer(I)-iodid reagieren), so fällt ein Teil der Metallionen durch Niederschlag aus.
Vorteile
• Versuch ist Teil einer Komplettsets, mit der alle wichtigen curricularen Themen der Elektrochemie abgedeckt werden
• Schnelle und einfache Versuchsvorbereitung (Versuchsanleitung und Gefährdungsbeurteilung verfügbar)
In Konzentrationsketten ist die Spannung umso höher, je weiter die Konzentrationen der Lösungen in den Halbzellen voneinander abweichen. An einer Konzentrationskette aus zwei absolut gleichen Halbzellen, z.B. Kupferelektroden in 0,1 molarer Kupfersulfatlösung, ist keine Spannung messbar. Gibt man dann aber zu der Lösung einer der Halbzellen Ionen, die mit dem wirksamen Metallion der Lösung (z.B. Cu2+) eine schwerlösliche Verbindung eingehen (z.B. Iodidionen, die mit Cu2+ unter Bildung von schwerlöslichem Kupfer(I)-iodid reagieren), so fällt ein Teil der Metallionen durch Niederschlag aus.
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• Schnelle und einfache Versuchsvorbereitung (Versuchsanleitung und Gefährdungsbeurteilung verfügbar)
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In Konzentrationsketten ist die Spannung umso höher, je weiter die Konzentrationen der Lösungen in den Halbzellen voneinander abweichen. An einer Konzentrationskette aus zwei absolut gleichen Halbzellen, z.B. Kupferelektroden in 0,1 molarer Kupfersulfatlösung, ist keine Spannung messbar. Gibt man dann aber zu der Lösung einer der Halbzellen Ionen, die mit dem wirksamen Metallion der Lösung (z.B. Cu2+) eine schwerlösliche Verbindung eingehen (z.B. Iodidionen, die mit Cu2+ unter Bildung von schwerlöslichem Kupfer(I)-iodid reagieren), so fällt ein Teil der Metallionen durch Niederschlag aus.
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• Schnelle und einfache Versuchsvorbereitung (Versuchsanleitung und Gefährdungsbeurteilung verfügbar)
In Konzentrationsketten ist die Spannung umso höher, je weiter die Konzentrationen der Lösungen in den Halbzellen voneinander abweichen. An einer Konzentrationskette aus zwei absolut gleichen Halbzellen, z.B. Kupferelektroden in 0,1 molarer Kupfersulfatlösung, ist keine Spannung messbar. Gibt man dann aber zu der Lösung einer der Halbzellen Ionen, die mit dem wirksamen Metallion der Lösung (z.B. Cu2+) eine schwerlösliche Verbindung eingehen (z.B. Iodidionen, die mit Cu2+ unter Bildung von schwerlöslichem Kupfer(I)-iodid reagieren), so fällt ein Teil der Metallionen durch Niederschlag aus.
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