Zeigt 1-12 von 42 Produkten 42 Produkte in Pflanzen & Pilze

CHF 241.20

CHF 239.90

Blütenlose Pflanzen (Cryptogamae), Ergänzungsserie I, 25 Präparate, Erweiterung der Serie 2600

Funktion und Verwendung 2700 Blütenlose Pflanzen (Cryptogamae). Ergänzungsserie I. - 25 Präparate. 1. Streptococcus lactis, Milchsäureerreger 2. Bacillus subtilis, Heubazillen. Sporenbildung 3. Nostoc, Gallertalge 4. Volvox, Kugelalge, Tochterkolonien 5. Zygnema, Jochalge. Konjugationsstadien 6. Closterium, Mondsichelalge 7. Chara, Armleuchteralge. Thallus mit Geschlechtsorganen 8. Ectocarpus, Braunalge 9. Rhodomela, Rotalge, Tetrasporen 10. Plasmodiophora brassicae, Kohlhernie 11. Albugo candida, weißer Rost der Cruziferen 12. Penicillium, Pinselschimmel 13. Sclerotinia (Monilia), Kernobstfäule 14. Boletus, Steinpilz, Hut mit Röhren 15. Ustilago zeae, Beulenbrand vom Mais 16. Puccinia graminis, Getreiderost, Uredosporen 17. Puccinia graminis, Aezidien und Pyknidien 18. Xanthoria, Flechte, Apothezium 19. Laubmoos, Vorkeim (Protonema) 20. Sphagnum, Torfmoos, Blatt 21. Polytrichum, Frauenhaarmoos, Stamm quer 22. Selaginella, Moosfarn, Sporophyllstand längs 23. Equisetum, Schachtelhalm, Sporen mit Elateren 24. Pteridium, Adlerfarn, Rhizom quer 25. Phyllitis, Hirschzunge, Blatt mit Sporangien quer Die Präparate werden in einem Präparatekasten geliefert.

CHF 275.50

Blütenpflanzen (Phanerogamae), Ergänzungsserie, 50 Präparate, Erweiterung von Serie 2800

Funktion und Verwendung 2900 Blütenpflanzen (Phanerogamae). Ergänzungsserie. - 50 Präparate. 1. Meristemgewebe 2. Aleuronkörner 3. Fettes Öl 4. Ölbehälter 5. Inulinkristalle 6. Kalziumoxalatkristalle 7. Holzzellen 8. Milchröhren 9. Chloroplasten 10. Verzweigte Blatthaare 11. Reservezellulose 12. Rheum, Rhabarber, Wurzel mit Kristallen, quer 13. Dendrobium, Orchidee, Luftwurzel, quer 14. Pinus, Kiefer, ältere Wurzel, quer 15. Smilax, Liane, Wurzel quer 16. Lupinus, Lupine. Wurzelknöllchen, quer 17. Quercus, Eiche, verholzte Wurzel, quer 18. Daucus carota, Möhre, Speicherwurzel 19. Pinus. Kiefer, verholzter Stamm quer 20. Zea mays, Mais, Stamm mit Gefäßbündeln, längs 21. Elodea, Wasserpest, Aerenchym, quer 22. Juncus, Binse, Sternzellen 23. Pelargonium, Geranie, Stamm quer 24. Tilia, Linde, verholzter Stamm, quer und längs 25. Acorus calamus, Kalmus, Rhizom quer 26. Pinus, Kiefer, Holz, quer, radial und tangential 27. Fagus, Buche, Holz, quer, radial und tangential 28. Bryonia, Zaunrübe, Siebplatten 29. Ribes, Johannisbeere, Phellogen und Kork 30. Helianthus, Sonnenblume, dikotyler Stamm, quer 31. Salvia, Salbei, vierkantiger Stamm, quer 32. Nymphaea, Seerose, Schwimmblatt, quer 33. Dionaea. Venusfliegenfalle, Fangblatt quer 34. Fagus, Buche, Sonnen- und Schattenblatt, quer 35. Pinguicula, Fettkraut, Blatt mit Drüsenhaaren quer 36. Nerium, Oleander, Blatt mit versenkten Spaltöffnungen, quer 37. Drosera, Sonnentau, Blatt mit Drüsenhaaren 38. Urtica, Brennessel, Brennhaare 39. Utricularia, Wasserschlauch, Fangblase 40. Pinus, Kiefer, männlicher Blütenzapfen, längs 41. Pinus, weiblicher Blütenzapfen, längs 42. Pinus, Samenanlagen, längs 43. Pinus, reifer Embryo, quer 44. Pinus, Pollenkörner 45. Lilium, Lilie, Pollenmutterzellen in Reduktionsteilung, quer 46. Tulipa, Tulpe, Fruchtknoten, längs 47. Taraxacum, Löwenzahn, Kompositenblüte, längs 48. Papaver, Mohn, Blütendiagramm, quer 49. Phaseolus, Bohne, Samenschale, quer 50. Lycopersicum, Tomate, Frucht, quer Die Präparate werden in einem Präparatekasten geliefert.

CHF 520.70

Blütenpflanzen (Phanerogamae), Grundserie, 25 Präparate

Funktion und Verwendung 2800 Blütenpflanzen (Phanerogamae). Grundserie. - 25 Präparate. 1. Einfache Pflanzenzellen 2. Zellteilungen. Wurzelspitzen von Allium, längs 3. Stärkekörner. Knolle von Solanum, Kartoffel, quer 4. Korkzellen. Rinde von Quercus suber, Korkeiche, quer 5. Steinzellen. Fruchtfleisch von Pirus communis, Birne, quer 6. Wurzelspitze mit Wurzelhaaren 7. Zea mays, Mais, Wurzel quer. Monokotyle Wurzel 8. Ranunculus, Hahnenfuß, Wurzel quer. Dikotyle Wurzel 9. Zea mays, Mais, Stamm quer. Monokotyler Stamm 10. Triticum, Weizen, Stamm (Halm) quer. Gramineenstamm 11. Aristolochia, Pfeifenstrauch, einjähriger dikotyler Stamm quer 12. Aristolochia, mehrjähriger dikotyler Stamm quer 13. Cucurbita, Kürbis, Stamm längs. Leitbündel, Siebgefäße 14. Sambucus, Holunder, Stamm mit Lentizellen, quer 15. Tulipa, Tulpe, Blattepidermis mit Spaltöffnungen 16. Zea mays, Mais, Blatt quer. Monokotyles Gramineenblatt 17. Syringa, Flieder, Blatt quer. Dikotyles Blatt 18. Fagus, Buche, Blattknospe quer. Blattentwicklung 19. Lilium, Lilie, Blütendiagramm 20. Lilium, Staubbeutel quer 21. Lilium, Fruchtknoten quer 22. Lilium, Narbe mit Pollen 23. Pinus, Kiefer, Nadeln quer 24. Triticum, Weizen, Samenkorn quer 25. Capsella, Hirtentäschel, Embryonen Die Präparate werden in einem Präparatekasten geliefert.

CHF 275.50

Chloroplasten in Moosblättchen

Prinzip Das typische Merkmal fast aller Pflanzen ist die grüne Farbe. Sie wird durch einen Farbstoff hervorgerufen, der zugleich der Katalysator für den wichtigsten biochemischen Prozess auf der Erde ist, die Fotosynthese. Der Name des Farbstoffs heißt Chlorophyll. Der Farbstoff ist nicht gleichmäßig in der Zelle verteilt, sondern befindet sich in bestimmten Reaktionsräumen, den Chloroplasten. Hier findet die Fotosynthese statt. Vorteile • Versuch ist Teil einer Komplettlösung mit insgesamt 50 Versuchen für alle Mikroskopanwendungen • Mit Schülerarbeitsblatt, das für alle Klassenstufen geeignet ist • Mit detaillierten Lehrerinformationen, inkl. Beispielmikroskopiebild • Besonders geignet bei knapper Zeitplanung, da minimale Vorbereitungszeit • Dazu passendes Mikroskopie-Set enthält alles für die Mikroskopie notwendige Zubehör • Dazu passende Multimediainhalte erhältlich mit unterrichtsbegleitenden Materialien

CHF 586.35

Chromoplasten

Prinzip Die Früchte und Blüten vieler Pflanzen besitzen kräftig leuchtende Farben. Die farbigen Früchte locken Tiere an, werden von ihnen verzehrt und die Samen an anderen Orten ausgeschieden. So wird die Pflanze verbreitet. Farbige Blüten locken Insekten an, die den Nektar aus den Blüten ernten. Nebenbei werden die Pollen von Pflanze zu Pflanze transportiert und so die Befruchtung gewährleistet. Gelbe und rote Farbstoffe befinden sich meist in bestimmten Zellorganellen, den Chromoplasten. Vorteile • Versuch ist Teil einer Komplettlösung mit insgesamt 50 Versuchen für alle Mikroskopanwendungen • Mit Schülerarbeitsblatt, das für alle Klassenstufen geeignet ist • Mit detaillierten Lehrerinformationen, inkl. Beispielmikroskopiebild • Besonders geignet bei knapper Zeitplanung, da minimale Vorbereitungszeit • Dazu passendes Mikroskopie-Set enthält alles für die Mikroskopie notwendige Zubehör • Dazu passende Multimediainhalte erhältlich mit unterrichtsbegleitenden Materialien

CHF 605.50

Die pflanzliche Zelle, Modell

Das 2-teilige Modell einer Pflanzenzelle zeigt Form und Strukturen einer typischen Pflanzenzelle aus elektronenmikroskopischer Sicht. Das Cytoplasma und alle wichtigen Organellen sind erhaben und farblich differenziert dargestellt, u.a.: ·         Zellwand ·         Zellmembran ·         Zellkern ·         Glattes Endoplasmatisches Retikulum ·         Raues Endoplasmatisches Retikulum ·         Ribosomen ·         Chloroplasten ·         Mitochondrien ·         Dictyosomen/Golgi-Apparat   Vergrösserung:         ca. 10.000:1 Abmessungen:   ca. 20x11,5x33 cm³ Gewicht:        ca. 2 kg

CHF 394.90

Die Zellmembran einer tierischen Zelle

Prinzip Die Zellwand der Pflanzen hat eine wichtige Funktion: Sie gibt der Pflanze durch stabile Einlagerungen Halt. Diese Stützfunktion benötigen tierische Zellen nicht, da viele Tiere durch ein Skelett Halt finden. Sie sind nach außen nur durch eine Membran abgegrenzt. In diesem Versuch findest du heraus, wie diese Membran und wie die Gestalt der tierischen Zelle aussieht. Vorteile • Versuch ist Teil einer Komplettlösung mit insgesamt 50 Versuchen für alle Mikroskopanwendungen • Mit Schülerarbeitsblatt, das für alle Klassenstufen geeignet ist • Mit detaillierten Lehrerinformationen, inkl. Beispielmikroskopiebild • Besonders geignet bei knapper Zeitplanung, da minimale Vorbereitungszeit • Dazu passendes Mikroskopie-Set enthält alles für die Mikroskopie notwendige Zubehör • Dazu passende Multimediainhalte erhältlich mit unterrichtsbegleitenden Materialien

CHF 581.55

Die Zellwand der Zwiebel

Prinzip Mit dem bloßen Auge können wir die Gestalt von Pflanzen und Tieren und die Vielfalt dieser Organismen sehr gut erkennen. Woraus sie aber aufgebaut sind, bleibt uns ohne Hilfsmittel verschlossen. Schon vor Hunderten von Jahren versuchten Wissenschaftler, den Aufbau der Organismen mit Linsen, die eine Vergrößerung ermöglichen, zu erkunden. Der Begriff Zelle für einen abgeschlossenen Raum wurde von dem englischen Wissenschaftler Robert Hook geprägt. Das Jahr 1838 gilt als der Beginn der Zelllehre. Der Botaniker Matthias Schleiden erkannte, dass Pflanzen ausschließlich aus Zellen bestehen. Mit dem vor dir stehenden Mikroskop steht dir ein Hochleistungsinstrument zur Verfügung, mit dem du den Aufbau einer Zelle erkunden kannst. Vorteile • Versuch ist Teil einer Komplettlösung mit insgesamt 50 Versuchen für alle Mikroskopanwendungen • Mit Schülerarbeitsblatt, das für alle Klassenstufen geeignet ist • Mit detaillierten Lehrerinformationen, inkl. Beispielmikroskopiebild • Besonders geignet bei knapper Zeitplanung, da minimale Vorbereitungszeit • Dazu passendes Mikroskopie-Set enthält alles für die Mikroskopie notwendige Zubehör • Dazu passende Multimediainhalte erhältlich mit unterrichtsbegleitenden Materialien

CHF 845.75

Fruchtknoten im Querschnitt

Prinzip Blüten gibt es in einer unüberschaubaren Vielfalt. In der Natur, im Garten oder im Blumenladen findest du Blumen in allen Farben. Die für uns so sichtbaren Teile der Blüte sind die Kronblätter. Sie dienen meist zum Anlocken von Tieren. Für die Bildung der Samen sind andere Teile der Blüte bedeutend. Das männliche Fortpflanzungsorgan ist das Staubblatt (Staminum) mit den gelben Pollen und das weibliche Fortpflanzungsorgan ist das Fruchtblatt (Karpell), das sich in der Mitte der Blüte befindet. Der obere Teil des Fruchtblattes ist der Griffel, der die Pollen aufnimmt. Der untere Teil ist verdickt und wird als Fruchtknoten (Ovar) bezeichnet. Er enthält die Samenanlagen. Oft sind mehrere Fruchtblätter miteinander verwachsen. Vorteile • Versuch ist Teil einer Komplettlösung mit insgesamt 50 Versuchen für alle Mikroskopanwendungen • Mit Schülerarbeitsblatt, das für alle Klassenstufen geeignet ist • Mit detaillierten Lehrerinformationen, inkl. Beispielmikroskopiebild • Besonders geignet bei knapper Zeitplanung, da minimale Vorbereitungszeit • Dazu passendes Mikroskopie-Set enthält alles für die Mikroskopie notwendige Zubehör • Dazu passende Multimediainhalte erhältlich mit unterrichtsbegleitenden Materialien

CHF 851.05

Kieselalgen im Moorwasser

Prinzip Viele Menschen fürchten sich vor dem gefährlichen Moor, weil man in ihm versinken kann. Für andere ist es aber ein überaus interessanter Ort. Archäologen finden im Moor Spuren von früher Besiedlung, Paläobotaniker suchen nach Pollen, die Pflanzen der Vorzeit hinterlassen haben. Botaniker finden hier besonders interessante fleischfressende Pflanzen und die Zoologen eine vielfältige Tierwelt. Das saure Wasser des Moores eröffnet uns auch mit dem Mikroskop eine andere Welt! Vorteile • Versuch ist Teil einer Komplettlösung mit insgesamt 50 Versuchen für alle Mikroskopanwendungen • Mit Schülerarbeitsblatt, das für alle Klassenstufen geeignet ist • Mit detaillierten Lehrerinformationen, inkl. Beispielmikroskopiebild • Besonders geignet bei knapper Zeitplanung, da minimale Vorbereitungszeit • Dazu passendes Mikroskopie-Set enthält alles für die Mikroskopie notwendige Zubehör • Dazu passende Multimediainhalte erhältlich mit unterrichtsbegleitenden Materialien

CHF 581.55