Zeigt 1-12 von 27 Produkten 27 Produkte in Pflanzen & Pilze

CHF 239.90

Blütenlose Pflanzen (Cryptogamae), Ergänzungsserie I, 25 Präparate, Erweiterung der Serie 2600

Funktion und Verwendung 2700 Blütenlose Pflanzen (Cryptogamae). Ergänzungsserie I. - 25 Präparate. 1. Streptococcus lactis, Milchsäureerreger 2. Bacillus subtilis, Heubazillen. Sporenbildung 3. Nostoc, Gallertalge 4. Volvox, Kugelalge, Tochterkolonien 5. Zygnema, Jochalge. Konjugationsstadien 6. Closterium, Mondsichelalge 7. Chara, Armleuchteralge. Thallus mit Geschlechtsorganen 8. Ectocarpus, Braunalge 9. Rhodomela, Rotalge, Tetrasporen 10. Plasmodiophora brassicae, Kohlhernie 11. Albugo candida, weißer Rost der Cruziferen 12. Penicillium, Pinselschimmel 13. Sclerotinia (Monilia), Kernobstfäule 14. Boletus, Steinpilz, Hut mit Röhren 15. Ustilago zeae, Beulenbrand vom Mais 16. Puccinia graminis, Getreiderost, Uredosporen 17. Puccinia graminis, Aezidien und Pyknidien 18. Xanthoria, Flechte, Apothezium 19. Laubmoos, Vorkeim (Protonema) 20. Sphagnum, Torfmoos, Blatt 21. Polytrichum, Frauenhaarmoos, Stamm quer 22. Selaginella, Moosfarn, Sporophyllstand längs 23. Equisetum, Schachtelhalm, Sporen mit Elateren 24. Pteridium, Adlerfarn, Rhizom quer 25. Phyllitis, Hirschzunge, Blatt mit Sporangien quer Die Präparate werden in einem Präparatekasten geliefert.

CHF 275.50

Blütenpflanzen (Phanerogamae), Ergänzungsserie, 50 Präparate, Erweiterung von Serie 2800

Funktion und Verwendung 2900 Blütenpflanzen (Phanerogamae). Ergänzungsserie. - 50 Präparate. 1. Meristemgewebe 2. Aleuronkörner 3. Fettes Öl 4. Ölbehälter 5. Inulinkristalle 6. Kalziumoxalatkristalle 7. Holzzellen 8. Milchröhren 9. Chloroplasten 10. Verzweigte Blatthaare 11. Reservezellulose 12. Rheum, Rhabarber, Wurzel mit Kristallen, quer 13. Dendrobium, Orchidee, Luftwurzel, quer 14. Pinus, Kiefer, ältere Wurzel, quer 15. Smilax, Liane, Wurzel quer 16. Lupinus, Lupine. Wurzelknöllchen, quer 17. Quercus, Eiche, verholzte Wurzel, quer 18. Daucus carota, Möhre, Speicherwurzel 19. Pinus. Kiefer, verholzter Stamm quer 20. Zea mays, Mais, Stamm mit Gefäßbündeln, längs 21. Elodea, Wasserpest, Aerenchym, quer 22. Juncus, Binse, Sternzellen 23. Pelargonium, Geranie, Stamm quer 24. Tilia, Linde, verholzter Stamm, quer und längs 25. Acorus calamus, Kalmus, Rhizom quer 26. Pinus, Kiefer, Holz, quer, radial und tangential 27. Fagus, Buche, Holz, quer, radial und tangential 28. Bryonia, Zaunrübe, Siebplatten 29. Ribes, Johannisbeere, Phellogen und Kork 30. Helianthus, Sonnenblume, dikotyler Stamm, quer 31. Salvia, Salbei, vierkantiger Stamm, quer 32. Nymphaea, Seerose, Schwimmblatt, quer 33. Dionaea. Venusfliegenfalle, Fangblatt quer 34. Fagus, Buche, Sonnen- und Schattenblatt, quer 35. Pinguicula, Fettkraut, Blatt mit Drüsenhaaren quer 36. Nerium, Oleander, Blatt mit versenkten Spaltöffnungen, quer 37. Drosera, Sonnentau, Blatt mit Drüsenhaaren 38. Urtica, Brennessel, Brennhaare 39. Utricularia, Wasserschlauch, Fangblase 40. Pinus, Kiefer, männlicher Blütenzapfen, längs 41. Pinus, weiblicher Blütenzapfen, längs 42. Pinus, Samenanlagen, längs 43. Pinus, reifer Embryo, quer 44. Pinus, Pollenkörner 45. Lilium, Lilie, Pollenmutterzellen in Reduktionsteilung, quer 46. Tulipa, Tulpe, Fruchtknoten, längs 47. Taraxacum, Löwenzahn, Kompositenblüte, längs 48. Papaver, Mohn, Blütendiagramm, quer 49. Phaseolus, Bohne, Samenschale, quer 50. Lycopersicum, Tomate, Frucht, quer Die Präparate werden in einem Präparatekasten geliefert.

CHF 520.70

Blütenpflanzen (Phanerogamae), Grundserie, 25 Präparate

Funktion und Verwendung 2800 Blütenpflanzen (Phanerogamae). Grundserie. - 25 Präparate. 1. Einfache Pflanzenzellen 2. Zellteilungen. Wurzelspitzen von Allium, längs 3. Stärkekörner. Knolle von Solanum, Kartoffel, quer 4. Korkzellen. Rinde von Quercus suber, Korkeiche, quer 5. Steinzellen. Fruchtfleisch von Pirus communis, Birne, quer 6. Wurzelspitze mit Wurzelhaaren 7. Zea mays, Mais, Wurzel quer. Monokotyle Wurzel 8. Ranunculus, Hahnenfuß, Wurzel quer. Dikotyle Wurzel 9. Zea mays, Mais, Stamm quer. Monokotyler Stamm 10. Triticum, Weizen, Stamm (Halm) quer. Gramineenstamm 11. Aristolochia, Pfeifenstrauch, einjähriger dikotyler Stamm quer 12. Aristolochia, mehrjähriger dikotyler Stamm quer 13. Cucurbita, Kürbis, Stamm längs. Leitbündel, Siebgefäße 14. Sambucus, Holunder, Stamm mit Lentizellen, quer 15. Tulipa, Tulpe, Blattepidermis mit Spaltöffnungen 16. Zea mays, Mais, Blatt quer. Monokotyles Gramineenblatt 17. Syringa, Flieder, Blatt quer. Dikotyles Blatt 18. Fagus, Buche, Blattknospe quer. Blattentwicklung 19. Lilium, Lilie, Blütendiagramm 20. Lilium, Staubbeutel quer 21. Lilium, Fruchtknoten quer 22. Lilium, Narbe mit Pollen 23. Pinus, Kiefer, Nadeln quer 24. Triticum, Weizen, Samenkorn quer 25. Capsella, Hirtentäschel, Embryonen Die Präparate werden in einem Präparatekasten geliefert.

CHF 275.50

Fruchtknoten im Querschnitt

Prinzip Blüten gibt es in einer unüberschaubaren Vielfalt. In der Natur, im Garten oder im Blumenladen findest du Blumen in allen Farben. Die für uns so sichtbaren Teile der Blüte sind die Kronblätter. Sie dienen meist zum Anlocken von Tieren. Für die Bildung der Samen sind andere Teile der Blüte bedeutend. Das männliche Fortpflanzungsorgan ist das Staubblatt (Staminum) mit den gelben Pollen und das weibliche Fortpflanzungsorgan ist das Fruchtblatt (Karpell), das sich in der Mitte der Blüte befindet. Der obere Teil des Fruchtblattes ist der Griffel, der die Pollen aufnimmt. Der untere Teil ist verdickt und wird als Fruchtknoten (Ovar) bezeichnet. Er enthält die Samenanlagen. Oft sind mehrere Fruchtblätter miteinander verwachsen. Vorteile • Versuch ist Teil einer Komplettlösung mit insgesamt 50 Versuchen für alle Mikroskopanwendungen • Mit Schülerarbeitsblatt, das für alle Klassenstufen geeignet ist • Mit detaillierten Lehrerinformationen, inkl. Beispielmikroskopiebild • Besonders geignet bei knapper Zeitplanung, da minimale Vorbereitungszeit • Dazu passendes Mikroskopie-Set enthält alles für die Mikroskopie notwendige Zubehör • Dazu passende Multimediainhalte erhältlich mit unterrichtsbegleitenden Materialien

CHF 851.05

Kieselalgen im Moorwasser

Prinzip Viele Menschen fürchten sich vor dem gefährlichen Moor, weil man in ihm versinken kann. Für andere ist es aber ein überaus interessanter Ort. Archäologen finden im Moor Spuren von früher Besiedlung, Paläobotaniker suchen nach Pollen, die Pflanzen der Vorzeit hinterlassen haben. Botaniker finden hier besonders interessante fleischfressende Pflanzen und die Zoologen eine vielfältige Tierwelt. Das saure Wasser des Moores eröffnet uns auch mit dem Mikroskop eine andere Welt! Vorteile • Versuch ist Teil einer Komplettlösung mit insgesamt 50 Versuchen für alle Mikroskopanwendungen • Mit Schülerarbeitsblatt, das für alle Klassenstufen geeignet ist • Mit detaillierten Lehrerinformationen, inkl. Beispielmikroskopiebild • Besonders geignet bei knapper Zeitplanung, da minimale Vorbereitungszeit • Dazu passendes Mikroskopie-Set enthält alles für die Mikroskopie notwendige Zubehör • Dazu passende Multimediainhalte erhältlich mit unterrichtsbegleitenden Materialien

CHF 581.55

Kleine Gärtnerei

Prinzip Was braucht die Kresse, um gut zu wachsen? Die Kresse braucht Licht, Luft, Wärme, Wasser und Erde, um gut zu wachsen. Ohne Licht bleibt sie blass, luftdicht abgeschlossen bleibt sie im Wachstum zurück und die Erde kann schimmeln, in der Kälte ist das Wachstum erlangsamt, ohne Wasser kommt es gar nicht erst zur Keimung und ohne Erde finden die Pflanzen keinen Halt.´Im Wasser und im Boden sind außerdem Nährsalze gelöst, die für die Ernährung der Pflanze notwendig sind.

CHF 239.90

Koloniebildende Ciliaten im Aquarium

Prinzip Das Leben in einem Aquarium ist vielseitiger als man auf den ersten Blick wahrnimmt. Man kann nicht nur Fischen bei der Nahrungsaufnahme zusehen, man kann auch erkennen, wie die Kiemendeckel sich bewegen und das Wasser durch den Fisch strömt. Ausserdem läßt sich das Balzverhalten und die Revierkämpfe bei Fischen beobachten. Hast du aber schon gesehen, dass Fische etwas von der Scheibe abfressen, was für das menschliche Auge kaum zu erkennen ist? An den Scheiben und auch an den Wasserpflanzen siedeln sich sehr kleine Organismen an, von denen du einige mit einem Trick unter das Mikroskop holen kannst. Vorteile • Versuch ist Teil einer Komplettlösung mit insgesamt 50 Versuchen für alle Mikroskopanwendungen • Mit Schülerarbeitsblatt, das für alle Klassenstufen geeignet ist • Mit detaillierten Lehrerinformationen, inkl. Beispielmikroskopiebild • Besonders geignet bei knapper Zeitplanung, da minimale Vorbereitungszeit • Dazu passendes Mikroskopie-Set enthält alles für die Mikroskopie notwendige Zubehör • Dazu passende Multimediainhalte erhältlich mit unterrichtsbegleitenden Materialien

CHF 631.60

Laubblatt im Querschnitt

Prinzip Das Laubblatt einer Pflanze besteht aus verschiedenen Schichten. In den inneren Bereichen befinden sich Zellen mit vielen Chloroplasten. Die äußere Gewebeschicht, die Epidermis, schützt die Pflanze vor Verdunstung. Sie enthält keine Chloroplasten und die Zellen erscheinen unter dem Mikroskop durchsichtig. In der Palisadenschicht stehen dicht an dicht nach oben gestreckte Zellen, die sehr viele grüne Chloroplasten enthalten. Darunter folgt das Schwammparenchym und dann wieder die abschließende Epidermis. Vorteile • Versuch ist Teil einer Komplettlösung mit insgesamt 50 Versuchen für alle Mikroskopanwendungen • Mit Schülerarbeitsblatt, das für alle Klassenstufen geeignet ist • Mit detaillierten Lehrerinformationen, inkl. Beispielmikroskopiebild • Besonders geignet bei knapper Zeitplanung, da minimale Vorbereitungszeit • Dazu passendes Mikroskopie-Set enthält alles für die Mikroskopie notwendige Zubehör • Dazu passende Multimediainhalte erhältlich mit unterrichtsbegleitenden Materialien

CHF 844.30

Nadelblatt im Querschnitt

Prinzip Einige Bäume besitzen keine großen Laubblätter, sondern grüne Nadeln. Durch eine Verringerung der Oberfläche sind diese Blätter gut an Trockenzeiten angepasst. Außerdem sind sie meist von einer Wachsschicht (Cuticula) umschlossen und die Spaltöffnungen sind tief in das Gewebe eingesenkt. Vorteile • Versuch ist Teil einer Komplettlösung mit insgesamt 50 Versuchen für alle Mikroskopanwendungen • Mit Schülerarbeitsblatt, das für alle Klassenstufen geeignet ist • Mit detaillierten Lehrerinformationen, inkl. Beispielmikroskopiebild • Besonders geignet bei knapper Zeitplanung, da minimale Vorbereitungszeit • Dazu passendes Mikroskopie-Set enthält alles für die Mikroskopie notwendige Zubehör • Dazu passende Multimediainhalte erhältlich mit unterrichtsbegleitenden Materialien

CHF 844.30

Obere Epidermis des Laubblattes

Prinzip Das Laubblatt einer Pflanze besteht aus verschiedenen Schichten. In den inneren Bereichen befinden sich Zellen mit vielen Chloroplasten. Die äußere Gewebeschicht schützt die Pflanze vor Verdunstung, zugleich muss sie aber für das Licht durchlässig sein, dass in den tieferen Schichten für die Fotosynthese benötigt wird. Vorteile • Versuch ist Teil einer Komplettlösung mit insgesamt 50 Versuchen für alle Mikroskopanwendungen • Mit Schülerarbeitsblatt, das für alle Klassenstufen geeignet ist • Mit detaillierten Lehrerinformationen, inkl. Beispielmikroskopiebild • Besonders geignet bei knapper Zeitplanung, da minimale Vorbereitungszeit • Dazu passendes Mikroskopie-Set enthält alles für die Mikroskopie notwendige Zubehör • Dazu passende Multimediainhalte erhältlich mit unterrichtsbegleitenden Materialien

CHF 844.30

PHYWE Mikropräparat-Klassensatz (10 Stück): Blattquerschnitt, im Aufbewahrungskasten, 10 identische Präparate

Funktion und Verwendung 10 identische Mikropräparate "Blattquerschnitte einer dikotylen (Camellia sinensis) und monokotylen Pflanze (Zea mays) als Klassensatz im Aufbewahrungskasten

CHF 56.50