Organische Chemie
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Emulgatoren
Prinzip Lebensmitteln werden Substanzen mit emulgierender Wirkung zugesetz, um aus zwei nicht mischbaren flüssigen Phasen wie Wasser und Öl eine stabile Emulsion herzustellen. Emulgatoren wie Lecithin und Proteine werden u.a. zur Herstellung von Margarine, Mayonaise und Speiseeis verwendet. In diesem Experiemnt wird die emulgierende Wirkung verschiedener Substanzen geprüft. Vorteile • Versuch ist Teil einer Komplettlösung mit zahlreichen Versuchen aus dem Bereich Lebensmittelchemie - Kohlenhydrate, Vitamine und Zusatzstoffe, einfacher Aufbau einer Unterrichtsreihe • Experimentierliteratur für Schüler und Lehrer erhältlich: Minimale Vorbereitungszeit • Gefährdungsbeurteilung für Schüler und Lehrer erhältlich • Einfaches Lehren und effizientes Lernen beim Einsatz der verfügbaren interaktiven Experimentier-Literatur
CHF 130.75
Enzymatische Bräunung
Prinzip Ein angeschnittener Apfel wird an der Schnittstelle sehr schnell braun (dieser Effekt wird auch als "enzymatische Bräunung" bezeichnet. In der Lebensmittelindustrie wird Sulfit zur Verhinderung der enzymatischen Bräunung verwendet, z.B. beim industriellen Entfernen der Schalen von Kartoffeln. Durch Zugabe von Sulfitlösung zu zerkleinertem Obst kann die reduzierende Wirkung demonstriert werden. Vorteile • Versuch ist Teil einer Komplettlösung mit zahlreichen Versuchen aus dem Bereich Lebensmittelchemie - Kohlenhydrate, Vitamine und Zusatzstoffe, einfacher Aufbau einer Unterrichtsreihe • Experimentierliteratur für Schüler und Lehrer erhältlich: Minimale Vorbereitungszeit • Gefährdungsbeurteilung für Schüler und Lehrer erhältlich • Einfaches Lehren und effizientes Lernen beim Einsatz der verfügbaren interaktiven Experimentier-Literatur
CHF 121.70
Enzymatischer Eiweißabbau
Prinzip Eiweiß wird im Magen durch das eiweißspaltende (=proteolytische) Enzym Pepsin zersetzt. Das Verdauungsenzym Pepsin, das in Mägen von Mensch und Tier vorkommt, zeigt seine größte Wirkung bei pH-Werten zwischen 1 und 3. Eiweißspaltende Enzyme werden u.a. zur Herstellung von Quark, als Fleischzartmacher und zur Verhinderung von Eiweißfällungen bei Getränken verwendet. Die Wirkung verschiedener eiweißspaltender Enzyme wird in diesem Experiment geprüft. Vorteile • Versuch ist Teil einer Komplettlösung mit zahlreichen Versuchen aus dem Bereich Lebensmittelchemie - Kohlenhydrate, Vitamine und Zusatzstoffe, einfacher Aufbau einer Unterrichtsreihe • Experimentierliteratur für Schüler und Lehrer erhältlich: Minimale Vorbereitungszeit • Gefährdungsbeurteilung für Schüler und Lehrer erhältlich • Einfaches Lehren und effizientes Lernen beim Einsatz der verfügbaren interaktiven Experimentier-Literatur
CHF 440.80
Erweiterungspaket Materialanalyse, für compact AFM
Funktion und Verwendung Softwarepaket zur Erweiterung der Messmodi des Rasterkraftmikroskopes (09700-99) mit Force Modulation, Spreading Resistance und Leitfähigkeitsmessungen speziell für die Materialanalyse. Inklusive Proben und passenden Cantilevern.
CHF 3’466.35
Erweiterungspaket Spektroskopie und Manipulation, für compact AFM
Funktion und Verwendung Software-Paket zur Erweiterung der Messmodi des Rasterkraftmikroskopes (09700-99) mit fortgeschrittener Spektroskopie, Lithographie, Manipulation und Nutzerschnittstelle (Scripting via Visual Basic, LabView, etc.). Inklusive Proben und Cantilevern.
CHF 6’423.90
Ester der Essigsäure
Prinzip Ester entstehen durch die Umsetzung von Alkohlen (Alkanolen) mit Alkansäuren. In diesem Schülerversuch soll die Ester-Darstellung anhand der Umsetzung von Essigsäure mit verschiedenen Alkoholen untersucht werden. Hierbei bilden sich leicht flüchtige, intensiv obstartig riechende Stoffe, die sich wenig in Wasser lösen. Vorteile • Versuch ist Teil einer Komplettlösung mit zahlreichen Versuchen aus dem Bereich Organische Chemie - Ester und Seifen, einfacher Aufbau einer Unterrichtsreihe • Experimentierliteratur für Schüler und Lehrer erhältlich: Minimale Vorbereitungszeit • Gefährdungsbeurteilung für Schüler und Lehrer erhältlich • Einfaches Lehren und effizientes Lernen beim Einsatz der verfügbaren interaktiven Experimentier-Literatur
CHF 408.85
Ester verschiedener Alkansäuren
Prinzip Ester entstehen bei der Umsetzung von Alkansäuren mit Alkanolen. In diesem ´Versuch wird dabei untersucht, wie sich die Bildung der Ester bei Variation der Alkansäuren und Alkanolen verändert. Bei der Veresterung kurzkettiger Alkanole mit kurzkettigen Alkansäuren entstehen fruchtig-/obstartig riechende Aromastoffe, was sich an den unterschiedlichen Gerüchen der einzelnen Produkte nachweisen lässt. Vorteile • Versuch ist Teil einer Komplettlösung mit zahlreichen Versuchen aus dem Bereich Organische Chemie - Ester und Seifen, einfacher Aufbau einer Unterrichtsreihe • Experimentierliteratur für Schüler und Lehrer erhältlich: Minimale Vorbereitungszeit • Gefährdungsbeurteilung für Schüler und Lehrer erhältlich • Einfaches Lehren und effizientes Lernen beim Einsatz der verfügbaren interaktiven Experimentier-Literatur
CHF 449.45
Esterspaltung
Prinzip Ester lassen sich durch die Umsetzung von Alkanolen mit Alkansäuren erhalten. Die Esterbildung ist dabei eine Gleichgewichtsreaktion, aus diesem Grund lassen sich Ester also in die Edukte zurückverwandeln. In diesem Schülerversuch wird untersucht, wie sich Ester in die Ausgangsstoffe zurück wandeln lassen. Dabei zeigt sich, dass Wasser und Ester (Essigsäureethylester) sich nur schlecht mischen und beim Zusammengießen eine Emulsion bilden. Bei Zugabe von Phenolphthalein (als Indikator) färbt sich die wässrige Phase rot, die sich nach einiger Zeit entfärbt, die Phasenbildung verschwindet, was als Nachweis der Esterspaltung gedeutet werden kann. Vorteile • Versuch ist Teil einer Komplettlösung mit zahlreichen Versuchen aus dem Bereich Organische Chemie - Ester und Seifen, einfacher Aufbau einer Unterrichtsreihe • Experimentierliteratur für Schüler und Lehrer erhältlich: Minimale Vorbereitungszeit • Gefährdungsbeurteilung für Schüler und Lehrer erhältlich • Einfaches Lehren und effizientes Lernen beim Einsatz der verfügbaren interaktiven Experimentier-Literatur
CHF 109.80
Fettfleckentfernung
Prinzip Fettflecken können durch Behandeln mit Petroleumbenzin herausgelöst werden. Bei farbigen Textilien muss vor der Fettfleckentfernung die Farbechtheit des Stoffes erst an einer unauffälligen Stelle getestet werden. Halogenierte Kohlenwasserstoffe sind wegen ihres Lösungsvermögens gegenüber Fetten beliebt, ihre Anwendung ist jedoch ökologisch bedenklich und sie gefährden die Gesundheit. Organische Lösungsmittel sind leicht entzündbar. Es wird versucht einen Fettfleck aus einem Leinentuch zu entfernen. Vorteile • Versuch ist Teil einer Komplettlösung mit zahlreichen Versuchen aus dem Bereich Lebensmittelchemie - Eiweiße, Fette und Genussmittel, einfacher Aufbau einer Unterrichtsreihe • Experimentierliteratur für Schüler und Lehrer erhältlich: Minimale Vorbereitungszeit • Gefährdungsbeurteilung für Schüler und Lehrer erhältlich • Einfaches Lehren und effizientes Lernen beim Einsatz der verfügbaren interaktiven Experimentier-Literatur
CHF 96.90
Fettnachweis mit Farbstoffen
Prinzip Fette können mit Sudan-III-Lösung durch eine intensive Rotfärbung nachgewiesen werden. Paprikapulver enthält Capsanthin, einen Farbstoff, der sich bevorzugt in Fetten löst und Rette rot-orange färbt. Mit in Fett löslichen Farbstoffen werden Lebensmittel eingefärbt. Fettlösliche Farbstoffe können auch geringe Mengen Fett nachweisen. Im Versuch lernt der Schüler Lebensmittelfarbstoffe kennen. Die Lichtempfindlichkeit der Carotinoide kann durch Lagerung von Paprikapulver im Sonnenlicht nachgewiesen werden. Vorteile • Versuch ist Teil einer Komplettlösung mit zahlreichen Versuchen aus dem Bereich Lebensmittelchemie - Eiweiße, Fette und Genussmittel, einfacher Aufbau einer Unterrichtsreihe • Experimentierliteratur für Schüler und Lehrer erhältlich: Minimale Vorbereitungszeit • Gefährdungsbeurteilung für Schüler und Lehrer erhältlich • Einfaches Lehren und effizientes Lernen beim Einsatz der verfügbaren interaktiven Experimentier-Literatur
CHF 344.20
Form, kugelförmig, d = 40 mm
Funktion und Verwendung Zum Verschäumen von Polystyrol.
CHF 69.25
Frisches und gebrauchtes Frittürenfett
Prinzip Zum Frittieren werden in der Regel Pflanzenfette und -öle verwendet. Tierische Fette, wie Rindertalg und Flomen, sind weniger geeignet. Sie enthalten außer Fett noch Eiweiß, was sich beim Erhitzen als braune Trübung abscheidet und die Brauchbarkeit des Fettes negativ beeinflusst. Beim Erhitzen von Fetten und Ölen mit Fritiergut verändern sich die Fette durch Autooxidation, Isomerisierung, Polymerisation und Hydrolyse erheblich.Zur Beurteilung von Fritürenfett kann die Reaktion mit Schiffs Reagenz verwendet werden. Unbrauchbare Fritürenfette erkennt man auch an Farbe, Geschmack und erniedrigtem Rauchpunkt. Es sollte über die gesundheitlichen Aspekte des Fritierens diskutiert werden. Vorteile • Versuch ist Teil einer Komplettlösung mit zahlreichen Versuchen aus dem Bereich Lebensmittelchemie - Eiweiße, Fette und Genussmittel, einfacher Aufbau einer Unterrichtsreihe • Experimentierliteratur für Schüler und Lehrer erhältlich: Minimale Vorbereitungszeit • Gefährdungsbeurteilung für Schüler und Lehrer erhältlich • Einfaches Lehren und effizientes Lernen beim Einsatz der verfügbaren interaktiven Experimentier-Literatur
CHF 349.20