Zellaufbau
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Ascaris megalocephata, Deutsch
10 Präparate, mit ausführlichem Begleittext 1(d). Zellteilungen (Mitosen), Wurzelspitze der Zwiebel, längs 2(e). Ascaris, Urgeschlechtszellen) 3(f). Ascaris, Eindringen der Spermatozoen in die Eizellen 4(f). Ascaris, Äquationsund Reduktionsteilung der Eier I 5(f). Ascaris, Äquationsund Reduktionsteilung der Eier II 6(f). Ascaris, Eizellen mit männlichem und weiblichem Vorkern 7(f). Ascaris, frühe Furchungsteilungen 8(f). Ascaris, ältere Furchungsteilungen 9(d). Ascaris, weibliche Gonaden, quer 10(d). Ascaris, männliche Gonaden, quer.
CHF 171.-
Ascaris megalocephata, Englisch
10 Microscope Slides. With depictured accompanying brochure 1(d). Cell division in l.s. of Allium root tips, showing all mitotic stages 2(e). Ascaris, primary germ cells in the growing zone of oviduct 3(f). Ascaris, entrance of sperm in the oocytes 4(f). Ascaris, first and second maturation divisions in oocytes I, 5(f). Ascaris, dito. in oocytes II 6(f). Ascaris, mature oocytes with male and female pronuclei 7(f). Ascaris, early cleavage stages 8(f). Ascaris, later cleavage stages 9(d). Ascaris, adult female, t.s. in region of gonads 10(d). Ascaris, adult male roundworm, t.s. in region of gonads.
CHF 171.-
Ascaris megalocephata, Französisch
10 Microscope Slides. With depictured accompanying brochure 1(d). Cell division in l.s. of Allium root tips, showing all mitotic stages 2(e). Ascaris, primary germ cells in the growing zone of oviduct 3(f). Ascaris, entrance of sperm in the oocytes 4(f). Ascaris, first and second maturation divisions in oocytes I, 5(f). Ascaris, dito. in oocytes II 6(f). Ascaris, mature oocytes with male and female pronuclei 7(f). Ascaris, early cleavage stages 8(f). Ascaris, later cleavage stages 9(d). Ascaris, adult female, t.s. in region of gonads 10(d). Ascaris, adult male roundworm, t.s. in region of gonads.
CHF 171.-
Ascaris megalocephata, Portugiesisch
10 Microscope Slides. With depictured accompanying brochure 1(d). Cell division in l.s. of Allium root tips, showing all mitotic stages 2(e). Ascaris, primary germ cells in the growing zone of oviduct 3(f). Ascaris, entrance of sperm in the oocytes 4(f). Ascaris, first and second maturation divisions in oocytes I, 5(f). Ascaris, dito. in oocytes II 6(f). Ascaris, mature oocytes with male and female pronuclei 7(f). Ascaris, early cleavage stages 8(f). Ascaris, later cleavage stages 9(d). Ascaris, adult female, t.s. in region of gonads 10(d). Ascaris, adult male roundworm, t.s. in region of gonads.
CHF 171.-
Ascaris megalocephata, Spanisch
10 Microscope Slides. With depictured accompanying brochure 1(d). Cell division in l.s. of Allium root tips, showing all mitotic stages 2(e). Ascaris, primary germ cells in the growing zone of oviduct 3(f). Ascaris, entrance of sperm in the oocytes 4(f). Ascaris, first and second maturation divisions in oocytes I, 5(f). Ascaris, dito. in oocytes II 6(f). Ascaris, mature oocytes with male and female pronuclei 7(f). Ascaris, early cleavage stages 8(f). Ascaris, later cleavage stages 9(d). Ascaris, adult female, t.s. in region of gonads 10(d). Ascaris, adult male roundworm, t.s. in region of gonads.
CHF 171.-
CHF 241.20
Blutzellen
Prinzip Jeder Mensch besitzt 5 bis 7 Liter Blut, das sich ständig in dem Körper bewegt. Es transportiert dabei Nährstoffe und Wärme an alle Orte des Bedarfs. Das Blut hat auch viele andere Funktionen, z.B. sorgt es für den Verschluss von Wunden und kann einige Krankheitserreger abtöten. Das Blut kann aber auch selbst Träger von Erregern sein (Hepatitis-Viren und HIV), auch wenn die Menschen äußerlich gesund erscheinen. Ein direkter Kontakt mit dem Blut fremder Personen muss deshalb unbedingt vermieden werden. Für die folgenden Untersuchungen kann deshalb auch Tierblut oder ein Dauerpräparat herangezogen werden. Vorteile • Versuch ist Teil einer Komplettlösung mit insgesamt 50 Versuchen für alle Mikroskopanwendungen • Mit Schülerarbeitsblatt, das für alle Klassenstufen geeignet ist • Mit detaillierten Lehrerinformationen, inkl. Beispielmikroskopiebild • Besonders geignet bei knapper Zeitplanung, da minimale Vorbereitungszeit • Dazu passendes Mikroskopie-Set enthält alles für die Mikroskopie notwendige Zubehör • Dazu passende Multimediainhalte erhältlich mit unterrichtsbegleitenden Materialien
CHF 833.80
Chloroplasten in Moosblättchen
Prinzip Das typische Merkmal fast aller Pflanzen ist die grüne Farbe. Sie wird durch einen Farbstoff hervorgerufen, der zugleich der Katalysator für den wichtigsten biochemischen Prozess auf der Erde ist, die Fotosynthese. Der Name des Farbstoffs heißt Chlorophyll. Der Farbstoff ist nicht gleichmäßig in der Zelle verteilt, sondern befindet sich in bestimmten Reaktionsräumen, den Chloroplasten. Hier findet die Fotosynthese statt. Vorteile • Versuch ist Teil einer Komplettlösung mit insgesamt 50 Versuchen für alle Mikroskopanwendungen • Mit Schülerarbeitsblatt, das für alle Klassenstufen geeignet ist • Mit detaillierten Lehrerinformationen, inkl. Beispielmikroskopiebild • Besonders geignet bei knapper Zeitplanung, da minimale Vorbereitungszeit • Dazu passendes Mikroskopie-Set enthält alles für die Mikroskopie notwendige Zubehör • Dazu passende Multimediainhalte erhältlich mit unterrichtsbegleitenden Materialien
CHF 586.35
Chromoplasten
Prinzip Die Früchte und Blüten vieler Pflanzen besitzen kräftig leuchtende Farben. Die farbigen Früchte locken Tiere an, werden von ihnen verzehrt und die Samen an anderen Orten ausgeschieden. So wird die Pflanze verbreitet. Farbige Blüten locken Insekten an, die den Nektar aus den Blüten ernten. Nebenbei werden die Pollen von Pflanze zu Pflanze transportiert und so die Befruchtung gewährleistet. Gelbe und rote Farbstoffe befinden sich meist in bestimmten Zellorganellen, den Chromoplasten. Vorteile • Versuch ist Teil einer Komplettlösung mit insgesamt 50 Versuchen für alle Mikroskopanwendungen • Mit Schülerarbeitsblatt, das für alle Klassenstufen geeignet ist • Mit detaillierten Lehrerinformationen, inkl. Beispielmikroskopiebild • Besonders geignet bei knapper Zeitplanung, da minimale Vorbereitungszeit • Dazu passendes Mikroskopie-Set enthält alles für die Mikroskopie notwendige Zubehör • Dazu passende Multimediainhalte erhältlich mit unterrichtsbegleitenden Materialien
CHF 605.50
Die Zellmembran einer tierischen Zelle
Prinzip Die Zellwand der Pflanzen hat eine wichtige Funktion: Sie gibt der Pflanze durch stabile Einlagerungen Halt. Diese Stützfunktion benötigen tierische Zellen nicht, da viele Tiere durch ein Skelett Halt finden. Sie sind nach außen nur durch eine Membran abgegrenzt. In diesem Versuch findest du heraus, wie diese Membran und wie die Gestalt der tierischen Zelle aussieht. Vorteile • Versuch ist Teil einer Komplettlösung mit insgesamt 50 Versuchen für alle Mikroskopanwendungen • Mit Schülerarbeitsblatt, das für alle Klassenstufen geeignet ist • Mit detaillierten Lehrerinformationen, inkl. Beispielmikroskopiebild • Besonders geignet bei knapper Zeitplanung, da minimale Vorbereitungszeit • Dazu passendes Mikroskopie-Set enthält alles für die Mikroskopie notwendige Zubehör • Dazu passende Multimediainhalte erhältlich mit unterrichtsbegleitenden Materialien
CHF 581.55
Die Zellwand der Zwiebel
Prinzip Mit dem bloßen Auge können wir die Gestalt von Pflanzen und Tieren und die Vielfalt dieser Organismen sehr gut erkennen. Woraus sie aber aufgebaut sind, bleibt uns ohne Hilfsmittel verschlossen. Schon vor Hunderten von Jahren versuchten Wissenschaftler, den Aufbau der Organismen mit Linsen, die eine Vergrößerung ermöglichen, zu erkunden. Der Begriff Zelle für einen abgeschlossenen Raum wurde von dem englischen Wissenschaftler Robert Hook geprägt. Das Jahr 1838 gilt als der Beginn der Zelllehre. Der Botaniker Matthias Schleiden erkannte, dass Pflanzen ausschließlich aus Zellen bestehen. Mit dem vor dir stehenden Mikroskop steht dir ein Hochleistungsinstrument zur Verfügung, mit dem du den Aufbau einer Zelle erkunden kannst. Vorteile • Versuch ist Teil einer Komplettlösung mit insgesamt 50 Versuchen für alle Mikroskopanwendungen • Mit Schülerarbeitsblatt, das für alle Klassenstufen geeignet ist • Mit detaillierten Lehrerinformationen, inkl. Beispielmikroskopiebild • Besonders geignet bei knapper Zeitplanung, da minimale Vorbereitungszeit • Dazu passendes Mikroskopie-Set enthält alles für die Mikroskopie notwendige Zubehör • Dazu passende Multimediainhalte erhältlich mit unterrichtsbegleitenden Materialien
CHF 845.75
Fruchtknoten im Querschnitt
Prinzip Blüten gibt es in einer unüberschaubaren Vielfalt. In der Natur, im Garten oder im Blumenladen findest du Blumen in allen Farben. Die für uns so sichtbaren Teile der Blüte sind die Kronblätter. Sie dienen meist zum Anlocken von Tieren. Für die Bildung der Samen sind andere Teile der Blüte bedeutend. Das männliche Fortpflanzungsorgan ist das Staubblatt (Staminum) mit den gelben Pollen und das weibliche Fortpflanzungsorgan ist das Fruchtblatt (Karpell), das sich in der Mitte der Blüte befindet. Der obere Teil des Fruchtblattes ist der Griffel, der die Pollen aufnimmt. Der untere Teil ist verdickt und wird als Fruchtknoten (Ovar) bezeichnet. Er enthält die Samenanlagen. Oft sind mehrere Fruchtblätter miteinander verwachsen. Vorteile • Versuch ist Teil einer Komplettlösung mit insgesamt 50 Versuchen für alle Mikroskopanwendungen • Mit Schülerarbeitsblatt, das für alle Klassenstufen geeignet ist • Mit detaillierten Lehrerinformationen, inkl. Beispielmikroskopiebild • Besonders geignet bei knapper Zeitplanung, da minimale Vorbereitungszeit • Dazu passendes Mikroskopie-Set enthält alles für die Mikroskopie notwendige Zubehör • Dazu passende Multimediainhalte erhältlich mit unterrichtsbegleitenden Materialien
CHF 851.05