Physikalische Chemie
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1. Faraday´sche Gesetz
Prinzip: Die Faraday´schen Gesetze werden auch als Grundgesetze der Elektrolyse bezeichnet und beschreiben der Vorgang in dieser. In diesem Versuch lernen die Schülerinnen und Schüler anhand einer Elektrolyse das Prinzip des 1. Faraday´schen Gesetztes kennen, welches besagt, dass die Stoffmenge, die an einer Elektrode abgeschieden wird, proportional zur elektrischen Ladung ist, die durch den Elektrolyten gesandt wird.
CHF 160.20
2. Faraday´sche Gesetz
Prinzip: Die Faraday´schen Gesetze werden auch als Grundgesetze der Elektrolyse bezeichnet und beschreiben der Vorgang in dieser. In diesem Versuch lernen die Schülerinnen und Schüler anhand einer Elektrolyse das Prinzip des 2. Faraday´schen Gesetztes kennen, welches besagt, dass die durch eine bestimmte Ladungsmenge abgeschiedene Masse eines Elements proportional zur Atommasse des abgeschiedenen Elements ist und umgekehrt proportional zu seiner Wertigkeit.
CHF 250.05
Abdeckhaube für Elektrochemiemessplatz
Funktion und Verwendung Durchsichtige Kunststoffhaube zum staubdichten Verschließen des Aufbewahrungstabletts und zum Stapeln im Schrank.
CHF 56.20
Abhängigkeit der Reaktionsgeschwindigkeit von der Konzentration (Landolt- Reaktion) -
Prinzip Bei einer chemischen Reaktion ist die Reaktionsgeschwindigkeit u.a. abhängig von Reaktionstemperatur und Konzentration der beteiligten Stoffe. Dabei ist die Konzentration der Ausgangsstoffe einer der wesentlichen Einflussgrößen auf die Reaktionsgeschwindigkeit. Allgemein gilt dabei: Je höher die Konzentration der Ausgangsstoffe ist, desto schneller läuft die entsprechende Reaktion ab. Bei einfachen Reaktionen (erster Ordnung) ist die Reaktionszeit umgekehrt proportional zur Konzentration der Ausgangsstoffe. Vorteile • Didaktisch anschauliche Einführung in die Kinetik chemischer Reaktionen • Versuchsdurchführung gemäß Richtlinien für Sicherheit im Unterricht (Gefährdungsbeurteilung verfügbar)
CHF 1’105.50
Abhängigkeit der Reaktionsgeschwindigkeit von der Stoffart
Prinzip Nach den fundamentalen Gesetzen der Chemie läuft eine chemische Reaktion dann spontan ab, wenn sie exotherm ist, d.h. Energie (meist in Form von Wärme) an die Umgebung abgibt. Die Reaktionsgeschwindigkeit einer Reaktion ist dabei abhängig von der Reaktionstemperatur und die Konzentration der Ausgangsstoffe (eine Erhöhung der Reaktionstemperatur bzw. der Konzentration der Ausgangsstoffe führt zu einer Erhöhung der Reaktionsgeschwindigkeit). Dieser Versuch soll zeigen, dass bei gleicher Temperatur, gleicher Konzentration und vergleichbarer Oberfläche der Ausgangsstoffe trotzdem ein Unterschied in der Reaktionsgeschwindigkeit bei vergleichbaren "Reaktionsmechanismen" beobachtbar ist. Dazu wird Magnesium bzw. Zink mit konzentrierter Salzsäure zur Reaktion gebracht und die entstandene Menge an Wasserstoff untersucht. Beide Reaktionen laufen nach dem gleichen Schema ab ("Metall + Säure -> Salz + Wasserstoff") und dennoch wird eine unterschiedliche Reaktionsgeschwindigkeit beider Reaktionen beobachtet (anhand der Menge an gebildeten Wasserstoff). Obwohl die Reaktionstemperatur, Ausgangskonzentration und Oberfläche der Ausgangsstoffe in etwas gleich ist, läuft die Umsetzung von Magnesium mit Salzsäure deutlich schneller ab. Aufgrund der Stellung in der elektrochemischen Reihe der Elemente hat Magnesium gegenüber Wasserstoff ein wesentlich negativeres Potential als Zink. Dadurch reagiert Magnesium heftiger, d. h. schneller mit Salzsäure reagieren als Zink. Vorteile • Anschauliche Einführung in Kinetik chemischer Reaktionen • Versuchsdurchführung gemäß den Richtlinien für Sicherheit im Unterricht (Gefährdungsbeurteilung verfügbar)
CHF 4’131.20
Abhängigkeit der Reaktionsgeschwindigkeit von der Temperatur (Essigsäure - Magnesium - Reaktion)
Prinzip Die Geschwindigkeit einer chemischen Reaktion wird stark von der Temperatur beeinflusst. Durch die Umsetzung von Magnesium mit Essigsäure bei verschiedenen Temperaturen und Messen der dabei jeweils pro Zeiteinheit gebildeten Mengen an Wasserstoff lässt sich dies gut zeigen. Ein Vergleich der Anfangsgeschwindigkeiten der Reaktionen zeigt in erster Näherung etwa eine Verdopplung der Reaktionsgeschwindigkeit bei einer Temperaturerhöhung um 10 K. Vorteile • Didaktisch anschauliche Einführung in die Kinetik chemischer Reaktionen • Gefährdungsbeurteilung verfügbar - einfache und schnelle Versuchsvorbereitung
CHF 4’520.95
Adsorptionsisotherme
Prinzip Unter Adsorption wird allgemein die Anlagerung von Gasen oder gelösten Stoffen an Festkörperoberflächen (oder Flüssigkeitsgrenzflächen) verstanden. Die Menge an adsorbiertem Stoff hängt bei konstanter Temperatur von der Art des untersuchten Systems und dem Partialdruck bzw. der Konzentration des betreffenden Stoffes ab. Dieser Zusammenhang wird durch zahlreiche Adsorptionsisothermen beschrieben, deren Gültigkeit experimentell zu untersuchen ist. Vorteile • Hochwertige Glaswaren für gute Resultate • Stabiler und sicherer Aufbau durch solides Stativmaterial
CHF 1’177.65
Aufbau von Konzentrationsketten aus Kaliumchloridlösungen und Silber/Silberchloridelektroden
Prinzip Nicht nur zwischen Halbzellen aus unterschiedlichen Metallen in ihren Salzlösungen lassen sich elektrische Spannungen messen, sondern auch zwischen gleichartigen Halbzellen, die sich lediglich in den Konzentrationen ihrer Salzlösungen voneinander unterscheiden. Solche Paarungen gleicher Halbzellen mit unterschiedlichen Salzkonzentrationen bezeichnet man als »Konzentrationsketten«. Die messbare Spannung solcher Konzentrationsketten unterliegt einer Gesetzmäßigkeit, die in der sogenannten »Nernst-Gleichung« ihren mathematischen Ausdruck gefunden hat. In diesem Versuch werden Konzentrationsketten aus Kaliumchloridlösungen aufgebaut und ihre Spannungen gemessen. Als Elektroden dienen 2 Silber/Silberchlorid-Elektroden verwendet. Vorteile • Versuch ist Teil einer Komplettsets, mit der alle wichtigen curricularen Themen der Elektrochemie abgedeckt werden • Schnelle und einfache Versuchsvorbereitung (Versuchsanleitung und Gefährdungsbeurteilung verfügbar)
CHF 240.05
Bechergläser, Duran®, hohe Form, diverse Größen
Funktion und Verwendung Hoher Becher mit Teilung und Ausguss. Vorteile • Der Becher ist aus DURAN®, was ihm eine extreme Hitzebeständigkeit, hohe Temperaturwechselbeständigkeit, mechanische Festigkeit und ausgezeichnete chemische Resistenz verleiht.
CHF 8.15
Bestimmung der Bildungswärme des Wassers
Prinzip Molare Standardbildungsenthalpien ΔBHΦ sind wichtige thermodynamische Tabellierungsgrößen zur Berechnung von Standardreaktionsenthalpien beliebiger Reaktionen. Sie sind definiert als die bei der direkten Bildung eines Mols des betreffenden reinen Stoffes aus den stabilen reinen Elementen auftretende Reaktionswärme, bei konstantem Druck. Für spontan und quantitativ ablaufende Bildungsreaktionen, z.B. die Umsetzung von Wasserstoff mit Sauerstoff zu Wasser, sind Standardbildungsenthalpien direkt kalorimetrisch messbar. Vorteile • Direkte Bestimmung der Bildungsenthalpie von Wasser • Teil einer Systemlösung - Leicht erweiterbar für weitere Versuche
CHF 6’980.30
Bestimmung der Bildungswärme von CO2 und CO (Hess'sches Gesetz)
Prinzip Molare Standardbildungsenthalpien sind wichtige thermodynamische Tabellierungsgrößen zur Berechnung von Standardreaktionsenthalpien beliebiger Reaktionen. Sie sind definiert als die bei der direkten Bildung eines Mols des betreffenden reinen Stoffes aus den stabilen reinen Elementen auftretende Reaktionswärme bei konstantem Druck. Vorteile • Glasmantelsystem einfach erweiterbar • Stabiler und sicherer Aufbau durch solides Stativmaterial
CHF 5’311.45
Bestimmung der Brennwerte von Heizöl und Olivenöl mit Cobra SMARTsense
Prinzip Die Reaktionswärme, die bei der vollständigen Verbrennung von 1 kg festem oder flüssigem Brennstoff entsteht, wird als Heizwert H bezeichnet. Bei der vollständigen Verbrennung von Nahrungsfetten läßt sich der Brennwert bestimmen. Um eine vollständige Verbrennung zu erreichen, erfolgt die Verbrennung im Versuch im Sauerstoffstrom. Die bei der Verbrennung einer definierten Menge Brennstoff freiwerdende Wärme wird an ein Glasmantelkalorimeter mit bekannter Wärmekapazität abgegeben. Aus der Temperaturerhöhung des Kalorimeters lässt sich der Heizwert der Testsubstanz errechnen. Vorteile • Es werden keine giftigen oder Chemikalien für das Experiment benötigt. • Teil einer Systemlösung - Leicht erweiterbar für weitere Versuche
CHF 4’472.40