Ausgewählte Produkte

  • Überspannung bei der Elektrolyse

    Prinzip: Bei jeder Elektrolyse muss elektrische Energie zugeführt werden. Aber erst ab einer gewissen Spannung setzt die elektrolytische Zersetzung ein. Dieser Spannungswert wird auch als Zersetzungsspannung bezeichnet (erst ab dieser Spannung beginnen die Elektrolysereaktionen).

    CHF 650.75

  • PEM-Brennstoffzelle

    Prinzip Die PEM (Proton-Exchange-Membrane)-Technologie ist der von Automobil- und Blockheizkraftwerk-Herstellern favorisierte Brennstoffzellentyp. Im hier gezeigten Demonstrationsaufbau wird Wasserstoff in klassischer Weise in einem Gasentwickler durch die Reaktion von Salzsäure mit Zink erzeugt und zum Reinigen durch destilliertes Wasser geleitet. In der PEM-Brennstoffzelle wird er dann mit Sauerstoff (aus der Luft) direkt zu Wasser und elektrischer Energie umgesetzt. Mit dieser von der Brennstoffzelle erzeugten elektrischen Energie wird ein kleiner Motor angetrieben. Der Vorteil des hier gezeigten Aufbaus ist, dass zur Erzeugung des Wasserstoffs keine externe Stromversorgung (Elektrolyse) oder ein Druckgasbehälter benötigt wird. Man kann jederzeit ohne viel Aufwand gerade soviel Wasserstoff produzieren, wie benötigt wird.

    CHF 2’078.35

  • Herstellung einer vereinfachten Standard-Wasserstoff elektrode undMessung einiger Standardpotenziale

    Prinzip Jedem Metall (und auch anderen Redoxpaaren) kann eine relative Potenzialgröße zugeordnet werden, sobald man es mit einer stets gleichen Bezugselektrode zu einer galvanischen Zelle zusammenschließt. Als eine solche Bezugselektrode wurde durch Übereinkunft die sogenannte »Standard- Wasserstoffelektrode« bestimmt. In diesem Versuch wird eine Standard-Waserstoffelektrode hergestellt und einige Redoxpotential bestimmt. Vorteile • Versuch ist Teil einer Komplettsets, mit der alle wichtigen curricularen Themen der Elektrochemie abgedeckt werden • Schnelle und einfache Versuchsvorbereitung (Versuchsanleitung und Gefährdungsbeurteilung verfügbar)

    CHF 415.40

  • 2. Faraday´sche Gesetz

    Prinzip: Die Faraday´schen Gesetze werden auch als Grundgesetze der Elektrolyse bezeichnet und beschreiben der Vorgang in dieser. In diesem Versuch lernen die Schülerinnen und Schüler anhand einer Elektrolyse das Prinzip des 2. Faraday´schen Gesetztes kennen, welches besagt, dass die durch eine bestimmte Ladungsmenge abgeschiedene Masse eines Elements proportional zur Atommasse des abgeschiedenen Elements ist und umgekehrt proportional zu seiner Wertigkeit.

    CHF 250.05

  • 1. Faraday´sche Gesetz

    Prinzip: Die Faraday´schen Gesetze werden auch als Grundgesetze der Elektrolyse bezeichnet und beschreiben der Vorgang in dieser. In diesem Versuch lernen die Schülerinnen und Schüler anhand einer Elektrolyse das Prinzip des 1. Faraday´schen Gesetztes kennen, welches besagt, dass die Stoffmenge, die an einer Elektrode abgeschieden wird, proportional zur elektrischen Ladung ist, die durch den Elektrolyten gesandt wird.

    CHF 160.20

  • Einwegkartusche für Wasservollentsalzer DS450

    Funktion und Verwendung Drucklose Mischbett-Wasservollentsalzer-Ersatzpatrone in Kunststoffausführung für das Wasservollentsalzungs-Gerät DI 425.

    CHF 153.75

  • V-Rohr für Elektrolyse

    Funktion und Verwendung Spitzwinkliges V-förmiges Rohr mit zwei rundgeschmolzenen Öffnungen zur Einführung von Elektroden (Innendurchmesser 6,5 mm) und zwei waagerecht angebrachten seitlichen Ansatzstutzen; z. B. geeignet zur Durchführung von Schmelzflusselektrolysen.

    CHF 77.30

  • Halter für 2 Elektroden

    Funktion und Verwendung Zur Halterung von zwei Stabelektroden bis zu einem Durchmesser von 8 mm oder zwei Plattenelektroden mit Schlitz; als Gefäß eignen sich bei Stabelektroden Bechergläser ab 150 ml, bei Plattenelektroden mit Schlitz Bechergläser ab 250 ml (niedrige Form). Zwei 4-mm-Buchsen in 19 mm Abstand erlauben das direkte Aufstecken eines Verbrauchers (z.B. Lampenfassung E 10, 17049-00) zum einfachen Nachweis der Funktion eines galvanischen Elementes.

    CHF 69.25

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Destillationseinsatz für Glasmantel

Funktion und Verwendung Aus DURAN®, auf einer Seite mit einer Glasgewindeverschraubung GL 25/8 und auf der anderen mit einem Ansatzrohr; verwendbar in Verbindung mit dem Glasmantel zum Aufbau einer Wasserdampfdestillationsapparatur und von Gasentwicklern nach dem Prinzip des Kipp'schen Apparates. Vorteile • Einsatz zum Aufbau einer Wasserdampfdestillationsapparatur mit nur einer Wärmequelle in Verbindung mit dem Gerätesystem Glasmantel.

CHF 172.30

Gasspritze, 100 ml, für Glasmantelsystem

Funktion und Verwendung Gasspritze aus Glas mit eingeschliffenem Glaskolben. Sie dient in Verbindung mit dem Glasmantel zur Erarbeitung der Gasgesetze und zur Ermittlung molarer Massen nach der Dampfdichtemethode. Vorteile • Als Einsatz für das Gerätesystem Glasmantel ausgelegt und damit temperierbar. • Glaszylinder beidseitig mit Skale und beweglichem Kolben

CHF 104.65

Gefrierpunktserniedrigung

Prinzip Der Gefrierpunkt einer Lösung ist geringer als der des reinen Lösungsmittels. In einer geeigneten Apparatur kann diese Gefrierpunktserniedrigung bestimmt werden (Kryoskopie). Bei bekannter kryoskopischer Konstante des Lösungsmittels lassen sich die Molmassen gelöster Stoffe ermitteln. Vorteile • Alle relevanten Messgrößen auf einem Blick • Experimentieren leicht gemacht durch intuitive Bedienung • Mit ausführlicher Versuchsliteratur

CHF 2’474.90

Glasmantel

Funktion und Verwendung Zylindrischer Glaskörper aus DURAN®. Durch einen großen Rohrstutzen können spezielle Einsätze (Gasspritze, Kalorimetereinsatz, etc.) mit einem Außendurchmesser von 36 mm eingebracht und flüssigkeits- bzw. gasdicht verschraubt werden. Ein zweiter kleiner Glasrohrstutzen mit einer Glasgewindeverschraubung GL 18/8 auf der gegenüberliegenden Seite nimmt die axialen Ansatzrohre der Einsätze auf und fixiert sie. Die beiden oberen Glasrohrstutzen mit Schraubverbindungen GL 18/8 dienen zur Aufnahme von Thermometern bzw. Thermofühlern oder Glasrohren (Durchmesser jeweils 8 mm). Ebenso dienen sie zum Einfüllen von Flüssigkeit.  An einem Glasrohrstutzen befindet sich eine Schlaucholive. Hier kann ein Schlauch angeschlossen werden, z. B. um eventuell überlaufende Heizbadflüssigkeit gefahrlos abzuleiten. Im Lieferumfang sind 2 Verschlusskappen GL 18 enthalten. Vorteile • Der Zylinder ist aus DURAN®, was ihm eine extreme Hitzebeständigkeit, hohe Temperaturwechselbeständigkeit, mechanische Festigkeit und ausgezeichnete chemische Resistenz verleiht. • Als zentrales Gerät des Gerätesystems Glasmantel nimmt der Glasmantel verschiedene Systemeinsätze zur Kühlung oder Beheizung auf und ermöglicht so den Aufbau von Apparaturen zur Messung der Gasgesetze, Ermittlung von molaren Massen, Bestimmung kalorischer Größen, Gaschromatographie und Wasserdampfdestillation.

CHF 595.70

Heizgerät für Glasmantelsystem

Funktion und Verwendung Infrarot-Keramikstrahler zur gleichmäßigen und damit materialschonenden Beheizung des Glasmantels und von zylindrischen Körpern oder Geräten aus Metall, Keramik oder Glas. Oberflächentemperatur des Infrarot Keramikstrahlers: ca. 500 °C. Vorteile • die Wärmeübertragung erfolgt berührungslos, wodurch lokale Überhitzungen vermieden werden

CHF 481.40

Kondensation von Gasen durch Druckerhöhung und durch Abkühlung

Prinzip Gase kondensieren  wenn sie abgekühlt und unter hohen Druck gesetzt werden. In diesem Versuch wird Butan kondensiert in dem es auf ca. -15 °C abgekühlt wird. Im zweiten Teil des Versuchs wird Butan kondensiert in dem es komprimiert wird. Vorteile • Kompakter Aufbau • Nutzbar als Praktikums- und Demonstrationsversuch • Schöne Veranschaulichung des Phasenübergangs von gasförmig zu flüssig

CHF 2’735.25

Löslichkeitsdiagramm zweier teilweise mischbarer Flüssigkeiten

Prinzip Es werden verschiedene Phenol-Wasser-Mischungen hergestellt und bis zur vollständigen Mischbarkeit erwärmt. Beim Abkühlen der Mischungen bilden sich bei bestimmten Temperaturen Zweiphasensysteme, was an einer Eintrübung der Flüssigkeiten erkennbar wird. Durch Auftragen der Entmischungstemperaturen über der Zusammensetzung der Mischungen wird eine Entmischungskurve erhalten. Vorteile • Gute und reproduzierbare Ergebnisse durch Temperaturkontrolle während des Experiments.

CHF 2’464.25

Mischungslücke in einem Dreistoffsystem

Prinzip Zur Untersuchung des Dreikomponenten-Systems Essissäure/Chloroform/Wasser werden verschiedene vollständig mischbare Zweikomponenten-Mischungen hergestellt. Diese Mischungen werden mit der dritten Komponente titriert, bis ein Zweiphasen-System entsteht, was an einer Trübung des Systems erkennbar ist. Es wird das Phasendiagramm für das Dreikomponenten-System in Dreieckskoordinaten aufgetragen. Vorteile • Gute und reproduzierbare Ergebnisse durch Temperaturkontrolle während des Experiments. • Stabiler und sicherer Aufbau durch solides Stativmaterial

CHF 2’656.50

Siedediagramm einer binären Mischung

Prinzip Ein Siedediagramm zeigt die Siedepunkte einer binären Mischung als Funktion des Gleichgewichts Dampf/Flüssigkeit der Mischung bei konstantem Druck. Die Siedepunkte verschiedener Mischungen aus Methanol und Chloroform werden gemessen und die Zusammensetzung der flüssigen Phasen anhand einer zuvor gemessenen Kalibrierkurve refraktometrisch bestimmt. Vorteile • Wichtiger Grundlagenversuchs für die Destillation • Hervorragend für die Einführung der Refraktometrie geeignet

CHF 5’780.60

Siedepunktserhöhung - Raoult'sches Gesetz

Prinzip Der Siedepunkt einer Lösung ist stets höher als der des reinen Lösungsmittels. Die Abhängigkeit dieser Temperaturdifferenz (Siedepunktserhöhung) von der Konzentration des gelösten Stoffes wird mit einer geeigneten Apparatur bestimmt. Vorteile • Einfache Darstellung und Durchführung durch Temperaturmessgerät 4-2 • Gleichzeitige Darstellung von aktueller Temperatur und Temperaturdifferenz • Kompakter, leicht transportierbarer Versuchsaufbau

CHF 2’781.80

Sublimation und Löslichkeit von Jod

Prinzip Jod, dessen Schmelzpunkt bei 113,5 °C liegt, verdunstet deutlich unter dieser Temperatur. Es geht vom festen direkt in den gasförmigen Zustand über. Dieser Vorgang wird als Sublimation bezeichnet. Beim Abkühlen des Joddampfes bilden sich feste Kristalle, wiederum ohne flüssige Übergangsphase. Dieser Prozess wird als Resublimation bezeichnet. Vorteile • Stabiler und sicherer Aufbau durch solides Stativmaterial • Sichere Verbindung der Einzelteile durch GL-Verschraubungen

CHF 570.20

Wasserdampfdestillation

Prinzip Eine elegante und einfache Apparatur zur Durchführung von Wasserdampfdestillationen: Der Vorteil dieser Anordnung besteht darin, dass ein separater Dampferzeuger entfällt, so dass es möglich ist, mit einer einzigen Wärmequelle zu arbeiten (andere Aufbauten erfordern zwei). Der Dampf wird in der äußeren Kammer erzeugt und tritt dann durch die innere Kammer hindurch. Durch die strukturelle Anordnung wird die innere Kammer direkt durch den in der äußeren Kammer erzeugten Dampf erwärmt. Dadurch entfällt auch die Möglichkeit einer Überhitzung der zu extrahierenden Substanzen. Pflanzenteile, die für die Extraktion von ätherischen Ölen geeignet sind, sind beispielsweise Orangenhaut und Nelken. Vorteile • Glasmantelsystem einfach erweiterbar • Kein separater Dampferzeuger notwendig • Nur eine Wärmequelle benötigt

CHF 2’170.50