Ausgewählte Produkte

  • Cobra SMARTsense Temperature - Sensor zur Messung von Temperatur -40 ... 125 °C (Bluetooth)

    Funktion und Verwendung Cobra SMARTsense ist die ideale Lösung zur preiswerten Umsetzung der Digitalisierung des naturwissenschaftlichen Unterrichts. Die Sensoren verbinden sich drahtlos (Bluetooth) oder kabelgebunden (USB) direkt mit dem digitalen Endgerät (Smartphone, Tablet oder Desktop-PC) des Schülers. Auch können Messdaten ohne Verbindung zum Endgerät mit Hilfe der Offline-Messfunktion aufgezeichnet und zu einem späteren Zeitpunkt ausgelesen werden. Über die kostenlose und preisgekrönte Messsoftware measureAPP für iOS, Android und Windows können Messwerte ganz einfach erfasst und grafisch dargestellt werden. Wenn mehr Auswertung benötigt wird, kann die Messsoftware measureLAB für Windows und macOS verwendet werden. Dieser Sensor ermöglicht eine Echtzeit-Temperaturvermessung mit grafischem Verlauf zur Untersuchung von temperaturabhängigen Prozessen, die auch über eine längere Zeit andauern können. Die Wasserfestigkeit sorgt für die Langlebigkeit des Sensors auch bei Experimenten mit Flüssigkeiten.  Vorteile • Einfachheit - Direkt loslegen mit jedem Bluetooth-fähigen Endgerät und der kostenlosen measureAPP. • Vollständigkeit - Über 40 Sensoren mit mehr als 70 Messgrößen für alle Fachbereiche. • Ausdauer - Intelligentes und effizientes Powermanagement  für bis zu 50 Unterrichtsstunden mit einer Akkuladung. • Vielseitigkeit - Die kostenlose measureAPP unterstützt perfekt und läuft maßgeschneidert auf allen mobilen Plattformen und Endgeräten. Für Profis steht measureLAB bereit. • Performance - Bis zu 32.000 Messwerte pro Sekunde garantieren Präzision und es sind Aufnahmen mit bis zu 17 Messkanälen gleichzeitig möglich.  • Konnektivität - Schnelles Verbinden der Sensoren und Datenaustausch über Bluetooth - für viele Sensoren zusätzlich per USB möglich.

    CHF 132.-

  • Lösungsvorgang von Feststoffen

    Prinzip Feststoffe lassen sich mittels geeigneter Lösungsmittel auflösen. Beim Lösungsvorgang schieben sich die Lösungsmittelteilchen zwischen die Feststoffteilchen und lösen diese aus ihrem (Gitter-) Verband heraus. In diesem Versuch wird ein Kandiskristall in ein mit Wasser gefülltes Becherglas eingelassen. Vorteile • Besonders leicht verständliche und didaktisch aufbereitete Versuchsbeschreibung (Eingangsfrage, Alltagsbezug etc.) • Darstellung der abgedeckten prozessbezogenen sowie inhaltsbezogenen Kompetenzen direkt beim Versuch • Lehrplankonform • Zukunftsorientiert unterrichten: Einbindung in den digitalen naturwissenschaftlichen Unterricht mit Tablets möglich

    CHF 202.40

  • Das Gesetz von der Erhaltung der Masse bei chemischen Reaktionen

    Prinzip Die experimentelle Bestätigung des Gesetzes vom Erhalt der Masse kann durch die Fällung von Calciumcarbonat im Gefäß nach Landolt erfolgen. Die beiden Lösungen mit den Ausgangsprodukten werden getrennt voneinander in die beiden Schenkel des Gefäßes eingefüllt, das Gefäß wird verschlossen und gewogen. Durch Kippen des Gefäßes werden die Lösungen gemischt und eine Fällungsreaktion kann beobachtet werden. Dabei kommt es zu keiner Veränderung der Masse, wie sich durch erneutes Wägen leicht feststellen lässt. Vorteile • Didaktisch anschauliche Einführung in das Prinzip der Massenerhaltung bei chemischen Reaktionen • Experimentierliteratur für Schüler und Lehrer erhältlich: Minimale Vorbereitungszeit • Gefährdungsbeurteilung für Schüler und Lehrer erhältlich • Einfaches Lehren und effizientes Lernen beim Einsatz der verfügbaren interaktiven Experimentier-Literatur

    CHF 8’576.90

  • Reaktion von Kupfer und Schwefel

    Prinzip Ein wichtiger Begriff im Chemie-Unterricht ist die chemische Reaktion bzw. der chemische Vorgang. Werden bei einem Vorgang die Ausgangsstoffe verbraucht und bilden sich neue Stoffe mit anderen Eigenschaften, so liegt ein chemischer Vorgang vor. Chemische Vorgänge, verbunden mit Energieumwandlungen, werden als chemische Reaktionen bezeichnet Vorteile • Experimentierliteratur für Schüler und Lehrer erhältlich: Minimale Vorbereitungszeit • Gefährdungsbeurteilung für Schüler und Lehrer erhältlich • Einfaches Lehren und effizientes Lernen beim Einsatz der verfügbaren interaktiven Experimentier-Literatur

    CHF 238.10

  • Vergleich von physikalischem Vorgang und chemischer Reaktion

    Prinzip Die Schüler erfassen in diesem Versuch erste Vorstellungen über einen chemischen Vorgang und können Merkmale von chemischen Vorgängen bzw. Reaktionen beschreiben und daher chemische und physikalische Vorgänge unterscheiden. Dabei werden in diesem Schülerversuch die Unterschiede zwischen chemischen Reaktionen und physikalischen Vorgängen verdeutlicht. Dies geschieht durch das Erhitzen von Naphthalin und Zucker in einem Reagenzglas. Vorteile • Experimentierliteratur für Schüler und Lehrer erhältlich: Minimale Vorbereitungszeit • Einfaches Lehren und effizientes Lernen beim Einsatz der verfügbaren interaktiven Experimentier-Literatur

    CHF 180.65

  • Kinetik der Inversionsreaktion von Saccharose

    Prinzip Vorteile • Einfacher Einstieg in die Polarimetrie • Verbindung von methodischen Fähigkeiten und theoretischem Wissen Die durch Hydronium-Ionen katalysierte Inversionsreaktion von Saccharose liefert Invertzucker, ein Gemisch aus Glucose und Fructose. Der Reaktionsverlauf wird von einer Änderung des Drehwinkels für polarisiertes Licht begleitet. Während Glucose rechtsdrehend ist, dreht Invertzucker die Polarisationsebene linear polarisierten Lichts nach links. Die zeitliche Änderung des Drehwinkels von polarisiertem Licht wird mit Hilfe eines Halbschattenpolarimeters gemessen.

    CHF 4’402.-

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Bestimmung der molaren Masse einer Flüssigkeit

Prinzip Die molare Masse einer Flüssigkeit wird durch Verdampfen bei konstanter Temperatur und konstantem Druck ermittelt. Das Volumen des gebildeten Dampfes wird mit einer skalierten Gasspritze gemessen. Vorteile • Nutzbar als Praktikums- und Demonstrationsversuch • Einfache Versuchsdurchführung - schnelle Ergebnisse • Glasmantelsystem einfach erweiterbar

CHF 2’155.50

Bestimmung der molaren Masse unter Verwendung des idealen Gasgesetzes

Prinzip Alle Gase, ausgehend von einer ersten Annäherung, befolgen die ideale Gasgleichung, die sich auf den Druck p, das Volumen V, die Temperatur T und die Substanzmenge eines Gases n bezieht. Die Substanzmenge eines Gases n wird ausgedrückt durch die Molzahl und ist gleichzusetzen mit m/M, wobei m die Masse des Gases und M die Masse eines Mols dieses Gases ist. Das Volumen einer bekannten Gasmasse wird bei gegebener Temperatur und Druck gemessen, sodass die ideale Gasgleichung benutzt werden kann, um die molare Masse des Gases zu bestimmen. Vorteile • Untersuchung vieler verschiedener Gase möglich • anschaulicher Versuchsaufbau

CHF 5’591.55

Bestimmung des Molekulargewichtes eines Polymers durch Messung der Viskosität

Prinzip Die Viskosität einer Flüssigkeit wird durch die Stärke der intermolekularen Anziehungskräfte bestimmt. Im Falle von Lösungen kann sich die Viskosität des Lösungsmittels signifikant in Abhängigkeit von der Art und der Konzentration des gelösten Stoffes ändern. Aufgrund ihrer Größe haben Makromoleküle eine sehr beachtliche Auswirkung auf die Viskosität von Lösungsmitteln. Viskositätsmessungen können daher benutzt werden, um die durchschnittliche molekulare Masse von Makromolekülen zu bestimmen, wenn etwas über deren Konformation bekannt ist. Vorteile • Bestimmung einer wichtigen Größe der Rheologie • Nutzbar als Praktikums- und Demonstrationsversuch

CHF 2’762.25

Bestimmung molarer Massen durch Messung der Gefrierpunktserniedrigung (Kryoskopie)

Prinzip Die Lösung eines Stoffes gefriert bei einer niedrigeren Temperatur als das reine Lösungsmittel. Das Ausmaß der Erniedrigung des Gefrierpunktes ist dabei direkt proportional zur Konzentration des gelösten Stoffes. Somit kann man mit Hilfe der Gefrierpunktserniedrigung (ebenso wie mit der Siedepunktserhöhung) die Molmasse von Substanzen bestimmen. Dafür wird zuerst der Gefrierpunkt des reinen Lösungsmittels und nach Zugabe genau abgewogener Mengen der zu untersuchenden Substanz die zugehörigen Gefrierpunkte der Lösung bestimmt.  Vorteile • Mit ausführlicher Versuchsbeschreibung • Kompakter, leicht transportierbarer Versuchsaufbau • Gleichzeitige Darstellung von aktueller Temperatur und Temperaturdifferenz

CHF 2’714.60

Bestimmung molarer Massen durch Messung der Siedepunktserhöhung (Ebullioskopie)

Prinzip Didaktischen Aufbau, um die Bestimmung von Molmassen mittels einer Messung der Siedepunktserhöhung zu üben und zu zeigen. Die Siedepunktserhöhungg von wässrigen Lösungen verschiedener Substanzen wird bestimmt. Die ebullioskopische Konstante von Wasser wird aus den experimentellen Ergebnissen berechnet. Aufgaben 1. Bestimmen Sie die Siedepunktserhöhung von wässrigen Lösungen verschiedener Substanzen. 2. Berechnen Sie die ebullioskopische Konstante von Wasser aus den experimentellen Ergebnissen. Lernziele • Molare Masse • Siedepunktserhöhung • Ebullioskopie • Ebullioskopische Konstante Notwendiges Zubehör Präzisionswaage 620 g /0,001 g (Versuchsliteratur nur auf Englisch) Vorteile • Kompakter Aufbau • Experimentieren leicht gemacht durch intuitive Bedienung • Nutzbar als Praktikums- und Demonstrationsversuch

CHF 2’921.40

Chromatographische Trennverfahren: Dünnschichtchromatographie

Prinzip Chromatographische Trennverfahren sind für die analytische Chemie sehr wichtig. Ihre relativ einfache Technik und die Möglichkeit, selbst die kleinsten Mischungsanteile zu trennen, erklären die rasche Entwicklung dieser Prozesse. Es gibt zahlreiche Variationen dieser Methode. Als Ergebnis kann das optimale chromatographische Trennverfahren für nahezu jede Trennaufgabe gefunden werden. Das hier beschriebene Verfahren kann dazu verwendet werden, die Grundprinzipien und Möglichkeiten dieses Verfahrens mit relativ einfachen Mitteln zu demonstrieren. Aufgaben Trennen Sie eine Farbstoffmischung durch Dünnschichtchromatographie. Lernziele • Dünnschichtchromatographie • Trennverfahren • Adsorbierendes Material • Stationäre Phase • Mobile Phase • Kapillarwirkung Vorteile • Didaktischer Einstieg in ein grundlegendes Trennverfahren

CHF 805.65

Dissoziationskonstanten

Prinzip Der Farbindikator Thymolblau liegt als schwache Säure in wäßriger Lösung teilweise dissoziiert vor, wobei nichtionisierte und ionisierte Form Absorptionsmaxima bei unterschiedlichen Wellenlängen im sichtbaren Bereich der elektromagnetischen Strahlung aufweisen. Der die Lage des Dissoziationsgleichgewichts charakterisierende Ks - bzw. pKs-Wert des Indikators kann daher vorteilhaft über photometrische Messungen im visuellen Spektralbereich ermittelt werden. Vorteile • Modernes Spektralphotometer mit Display • Spektralphotometer für viele weitere Anwendungen verwendbar • Ausführliche Bedienungsanleitung

CHF 11’009.75

Gefrierpunktserniedrigung

Prinzip Der Gefrierpunkt einer Lösung ist geringer als der des reinen Lösungsmittels. In einer geeigneten Apparatur kann diese Gefrierpunktserniedrigung bestimmt werden (Kryoskopie). Bei bekannter kryoskopischer Konstante des Lösungsmittels lassen sich die Molmassen gelöster Stoffe ermitteln. Vorteile • Alle relevanten Messgrößen auf einem Blick • Experimentieren leicht gemacht durch intuitive Bedienung • Mit ausführlicher Versuchsliteratur

CHF 2’474.90

Kinetik der Inversionsreaktion von Saccharose

Prinzip Vorteile • Einfacher Einstieg in die Polarimetrie • Verbindung von methodischen Fähigkeiten und theoretischem Wissen Die durch Hydronium-Ionen katalysierte Inversionsreaktion von Saccharose liefert Invertzucker, ein Gemisch aus Glucose und Fructose. Der Reaktionsverlauf wird von einer Änderung des Drehwinkels für polarisiertes Licht begleitet. Während Glucose rechtsdrehend ist, dreht Invertzucker die Polarisationsebene linear polarisierten Lichts nach links. Die zeitliche Änderung des Drehwinkels von polarisiertem Licht wird mit Hilfe eines Halbschattenpolarimeters gemessen.

CHF 4’402.-

Komplexbildungsgleichgewicht / Gleichgewichtskonstante

Prinzip Viele Metalle, insbesondere Übergangselemente sind in der Lage, mit gelandenen oder neutralen Liganden Komplexe zu bilden. Komplexbildungsreaktionen sind Gleichgewichtsreaktionen. Die Stabilität dieser Komplexe wird durch die Kom­plexbildungskonstante beschrieben. Vorteile • Stabiler und sicherer Aufbau durch solides Stativmaterial • Hochwertige Glaswaren für gute Resultate

CHF 920.35

Kondensation von Gasen durch Druckerhöhung und durch Abkühlung

Prinzip Gase kondensieren  wenn sie abgekühlt und unter hohen Druck gesetzt werden. In diesem Versuch wird Butan kondensiert in dem es auf ca. -15 °C abgekühlt wird. Im zweiten Teil des Versuchs wird Butan kondensiert in dem es komprimiert wird. Vorteile • Kompakter Aufbau • Nutzbar als Praktikums- und Demonstrationsversuch • Schöne Veranschaulichung des Phasenübergangs von gasförmig zu flüssig

CHF 2’735.25

Löslichkeitsdiagramm zweier teilweise mischbarer Flüssigkeiten

Prinzip Es werden verschiedene Phenol-Wasser-Mischungen hergestellt und bis zur vollständigen Mischbarkeit erwärmt. Beim Abkühlen der Mischungen bilden sich bei bestimmten Temperaturen Zweiphasensysteme, was an einer Eintrübung der Flüssigkeiten erkennbar wird. Durch Auftragen der Entmischungstemperaturen über der Zusammensetzung der Mischungen wird eine Entmischungskurve erhalten. Vorteile • Gute und reproduzierbare Ergebnisse durch Temperaturkontrolle während des Experiments.

CHF 2’464.25