Allgemeine Chemie
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Bestimmung der molaren Masse einer Flüssigkeit
Prinzip Die molare Masse einer Flüssigkeit wird durch Verdampfen bei konstanter Temperatur und konstantem Druck ermittelt. Das Volumen des gebildeten Dampfes wird mit einer skalierten Gasspritze gemessen. Vorteile • Nutzbar als Praktikums- und Demonstrationsversuch • Einfache Versuchsdurchführung - schnelle Ergebnisse • Glasmantelsystem einfach erweiterbar
CHF 2’155.50
Bestimmung der molaren Masse unter Verwendung des idealen Gasgesetzes
Prinzip Alle Gase, ausgehend von einer ersten Annäherung, befolgen die ideale Gasgleichung, die sich auf den Druck p, das Volumen V, die Temperatur T und die Substanzmenge eines Gases n bezieht. Die Substanzmenge eines Gases n wird ausgedrückt durch die Molzahl und ist gleichzusetzen mit m/M, wobei m die Masse des Gases und M die Masse eines Mols dieses Gases ist. Das Volumen einer bekannten Gasmasse wird bei gegebener Temperatur und Druck gemessen, sodass die ideale Gasgleichung benutzt werden kann, um die molare Masse des Gases zu bestimmen. Vorteile • Untersuchung vieler verschiedener Gase möglich • anschaulicher Versuchsaufbau
CHF 5’591.55
Bestimmung des Molekulargewichtes eines Polymers durch Messung der Viskosität
Prinzip Die Viskosität einer Flüssigkeit wird durch die Stärke der intermolekularen Anziehungskräfte bestimmt. Im Falle von Lösungen kann sich die Viskosität des Lösungsmittels signifikant in Abhängigkeit von der Art und der Konzentration des gelösten Stoffes ändern. Aufgrund ihrer Größe haben Makromoleküle eine sehr beachtliche Auswirkung auf die Viskosität von Lösungsmitteln. Viskositätsmessungen können daher benutzt werden, um die durchschnittliche molekulare Masse von Makromolekülen zu bestimmen, wenn etwas über deren Konformation bekannt ist. Vorteile • Bestimmung einer wichtigen Größe der Rheologie • Nutzbar als Praktikums- und Demonstrationsversuch
CHF 2’762.25
Bestimmung molarer Massen durch Messung der Gefrierpunktserniedrigung (Kryoskopie)
Prinzip Die Lösung eines Stoffes gefriert bei einer niedrigeren Temperatur als das reine Lösungsmittel. Das Ausmaß der Erniedrigung des Gefrierpunktes ist dabei direkt proportional zur Konzentration des gelösten Stoffes. Somit kann man mit Hilfe der Gefrierpunktserniedrigung (ebenso wie mit der Siedepunktserhöhung) die Molmasse von Substanzen bestimmen. Dafür wird zuerst der Gefrierpunkt des reinen Lösungsmittels und nach Zugabe genau abgewogener Mengen der zu untersuchenden Substanz die zugehörigen Gefrierpunkte der Lösung bestimmt. Vorteile • Mit ausführlicher Versuchsbeschreibung • Kompakter, leicht transportierbarer Versuchsaufbau • Gleichzeitige Darstellung von aktueller Temperatur und Temperaturdifferenz
CHF 2’714.60
Bestimmung molarer Massen durch Messung der Siedepunktserhöhung (Ebullioskopie)
Prinzip Didaktischen Aufbau, um die Bestimmung von Molmassen mittels einer Messung der Siedepunktserhöhung zu üben und zu zeigen. Die Siedepunktserhöhungg von wässrigen Lösungen verschiedener Substanzen wird bestimmt. Die ebullioskopische Konstante von Wasser wird aus den experimentellen Ergebnissen berechnet. Aufgaben 1. Bestimmen Sie die Siedepunktserhöhung von wässrigen Lösungen verschiedener Substanzen. 2. Berechnen Sie die ebullioskopische Konstante von Wasser aus den experimentellen Ergebnissen. Lernziele • Molare Masse • Siedepunktserhöhung • Ebullioskopie • Ebullioskopische Konstante Notwendiges Zubehör Präzisionswaage 620 g /0,001 g (Versuchsliteratur nur auf Englisch) Vorteile • Kompakter Aufbau • Experimentieren leicht gemacht durch intuitive Bedienung • Nutzbar als Praktikums- und Demonstrationsversuch
CHF 2’921.40
Chromatographische Trennverfahren: Dünnschichtchromatographie
Prinzip Chromatographische Trennverfahren sind für die analytische Chemie sehr wichtig. Ihre relativ einfache Technik und die Möglichkeit, selbst die kleinsten Mischungsanteile zu trennen, erklären die rasche Entwicklung dieser Prozesse. Es gibt zahlreiche Variationen dieser Methode. Als Ergebnis kann das optimale chromatographische Trennverfahren für nahezu jede Trennaufgabe gefunden werden. Das hier beschriebene Verfahren kann dazu verwendet werden, die Grundprinzipien und Möglichkeiten dieses Verfahrens mit relativ einfachen Mitteln zu demonstrieren. Aufgaben Trennen Sie eine Farbstoffmischung durch Dünnschichtchromatographie. Lernziele • Dünnschichtchromatographie • Trennverfahren • Adsorbierendes Material • Stationäre Phase • Mobile Phase • Kapillarwirkung Vorteile • Didaktischer Einstieg in ein grundlegendes Trennverfahren
CHF 805.65
Dissoziationskonstanten
Prinzip Der Farbindikator Thymolblau liegt als schwache Säure in wäßriger Lösung teilweise dissoziiert vor, wobei nichtionisierte und ionisierte Form Absorptionsmaxima bei unterschiedlichen Wellenlängen im sichtbaren Bereich der elektromagnetischen Strahlung aufweisen. Der die Lage des Dissoziationsgleichgewichts charakterisierende Ks - bzw. pKs-Wert des Indikators kann daher vorteilhaft über photometrische Messungen im visuellen Spektralbereich ermittelt werden. Vorteile • Modernes Spektralphotometer mit Display • Spektralphotometer für viele weitere Anwendungen verwendbar • Ausführliche Bedienungsanleitung
CHF 11’009.75
Gefrierpunktserniedrigung
Prinzip Der Gefrierpunkt einer Lösung ist geringer als der des reinen Lösungsmittels. In einer geeigneten Apparatur kann diese Gefrierpunktserniedrigung bestimmt werden (Kryoskopie). Bei bekannter kryoskopischer Konstante des Lösungsmittels lassen sich die Molmassen gelöster Stoffe ermitteln. Vorteile • Alle relevanten Messgrößen auf einem Blick • Experimentieren leicht gemacht durch intuitive Bedienung • Mit ausführlicher Versuchsliteratur
CHF 2’474.90
Kinetik der Inversionsreaktion von Saccharose
Prinzip Vorteile • Einfacher Einstieg in die Polarimetrie • Verbindung von methodischen Fähigkeiten und theoretischem Wissen Die durch Hydronium-Ionen katalysierte Inversionsreaktion von Saccharose liefert Invertzucker, ein Gemisch aus Glucose und Fructose. Der Reaktionsverlauf wird von einer Änderung des Drehwinkels für polarisiertes Licht begleitet. Während Glucose rechtsdrehend ist, dreht Invertzucker die Polarisationsebene linear polarisierten Lichts nach links. Die zeitliche Änderung des Drehwinkels von polarisiertem Licht wird mit Hilfe eines Halbschattenpolarimeters gemessen.
CHF 4’402.-
Komplexbildungsgleichgewicht / Gleichgewichtskonstante
Prinzip Viele Metalle, insbesondere Übergangselemente sind in der Lage, mit gelandenen oder neutralen Liganden Komplexe zu bilden. Komplexbildungsreaktionen sind Gleichgewichtsreaktionen. Die Stabilität dieser Komplexe wird durch die Komplexbildungskonstante beschrieben. Vorteile • Stabiler und sicherer Aufbau durch solides Stativmaterial • Hochwertige Glaswaren für gute Resultate
CHF 920.35
Kondensation von Gasen durch Druckerhöhung und durch Abkühlung
Prinzip Gase kondensieren wenn sie abgekühlt und unter hohen Druck gesetzt werden. In diesem Versuch wird Butan kondensiert in dem es auf ca. -15 °C abgekühlt wird. Im zweiten Teil des Versuchs wird Butan kondensiert in dem es komprimiert wird. Vorteile • Kompakter Aufbau • Nutzbar als Praktikums- und Demonstrationsversuch • Schöne Veranschaulichung des Phasenübergangs von gasförmig zu flüssig
CHF 2’735.25
Löslichkeitsdiagramm zweier teilweise mischbarer Flüssigkeiten
Prinzip Es werden verschiedene Phenol-Wasser-Mischungen hergestellt und bis zur vollständigen Mischbarkeit erwärmt. Beim Abkühlen der Mischungen bilden sich bei bestimmten Temperaturen Zweiphasensysteme, was an einer Eintrübung der Flüssigkeiten erkennbar wird. Durch Auftragen der Entmischungstemperaturen über der Zusammensetzung der Mischungen wird eine Entmischungskurve erhalten. Vorteile • Gute und reproduzierbare Ergebnisse durch Temperaturkontrolle während des Experiments.
CHF 2’464.25