Wärmelehre / Thermodynamik
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Halbleiter-Thermogenerator - Seebeck-Effekt
Prinzip In einem Halbleiter-Thermogenerator werden die Leerlaufspannung und der Kurzschlussstrom in Abhängigkeit von der Temperaturdifferenz gemessen. Der Innenwiderstand, der Seebeck-Koeffizient und der Wirkungsgrad werden bestimmt.
CHF 4’323.65
Mechanisches Wärmeäquivalent
Prinzip In diesem Versuch wird ein Metall-Testkörper gedreht und durch die Reibung wird ein gespanntes Band aus synthetischem Material erhitzt. Das mechanische Wäremequivalent wird durch die definierte mechanische Arbeit und dem thermischen Energieanstieg der von dem Temperaturanstieg abgeleitet wird, bestimmt. Ausgehend von der Gleichwertigkeit mechanischer Arbeit und Wärme, wird die spezifische Wärmekapazität von Aluminium und Messing berechnet. Vorteile • Preiswerter Versuchsaufbau • Perfekt als Demonstrations- und Praktikumsversuch geeignet
CHF 1’686.-
Peltier-Wärmepumpe
Vorteile • Offener Versuchsaufbau ermöglicht es, Funktion und Anwendungen besser zu verstehen • Versuchsaufbau besteht aus Einzelinstrument klar festgelegten Funktionen, keine "black box" • Die Schlüsselprodukte des Versuchs können auch zur Untersuchung des Seebeck-Effekts verwendet werden Aufgaben 1. Zur Bestimmung der Kälteleistung Pc der Pumpe in Abhängigkeit von der Stromstärke und Berechnung des Wirkungsgrades ηc bei maximaler Leistung. 2. Bestimmung der Heizleistung Pw der Pumpe und deren Wirkungsgrad ηc bei konstantem Strom und konstanter Temperatur auf der kalten Seite. 3. Bestimmung von Pw, ηw und Pc, ηc aus der Beziehung zwischen Temperatur und Zeit auf der warmen und kalten Seite. 4. Untersuchung des Temperaturverhaltens, wenn die Pumpe zur Kühlung der luftgekühlten heißen Seite eingesetzt wird. Lernziele • Peltier-Effekt • Wärmerohr • Thermoelektrische e. m. f. • Peltier-Koeffizient, • Kälteleistung • Heizleistung • Effizienz Bewertung, • Thomson-Koeffizient • Seebeck-Koeffizienten ◦ Thomson Gleichungen ◦ Wärmeleitung ◦ Konvektion ◦ Erzwungene Kühlung ◦ Joule-Effekt (Bitte beachten: Versuchsbeschreibung nur in englischer Sprache erhältlich)
CHF 4’417.35
Sonnenkollektor mit Cobra SMARTsense
Prinzip Der Sonnenkollektor wird von einem Leuchtmittel mit bekannter Lichtintensität beleuchtet. Die vom Kollektor aufgenommene Wärmeenergie, kann aus dem Volumenstrom und dem Unterschied in der Wassertemperatur am Eingang und am Ausgang des Absorbers berechnet werden, wenn die Eingangstemperatur (durch Wärmeabgabe an ein Reservoir) nahezu konstant bleibt. Der Wirkungsgrad des Kollektors wird daraus bestimmt. Die Messung erfolgt für verschiedene Aufbauten des Kollektors und verschiedene Temperaturen des Absorbers. Vorteile • Mit ausführlicher Versuchsliteratur • Erneuerbare Energien zum Anfassen. Vorteile • Mit ausführlicher Versuchsliteratur • Erneuerbare Energien zum Anfassen.
CHF 7’521.60
Spezifische Wärmekapazität von Wasser mit Cobra SMARTsense
Prinzip Die spezifische Wärmekapazität beschreibt die Fähigkeit eines Stoffes thermische Energie aufzunehmen. Sie kann durch die Messung der Temperaturänderungsrate bestimmt werden, wenn sowohl die Masse des erwärmten Stoffes als auch die zugeführte Heizleistung bekannt ist. Vorteile • Besonders verständliche und didaktisch aufbereitete Versuchsbeschreibung (Alltagsbezug etc.) inkl. Protokollfragen • Zukunftsorientiert unterrichten: Einbindung in den digitalen naturwissenschaftlichen Unterricht mit Tablets • Erhöhte Motivation bei Schüler/innen durch Nutzung der intuitiven measureAPP • Steigerung der Medienkompetenz
CHF 804.90
Stefan-Boltzmannsches Strahlungsgesetz mit Verstärker
Prinzip Nach dem Stefan-Boltzmann-Gesetz ist die Energie, die von einem schwarzen Körper per Flächeneinheit und Zeiteinheit emittiert wird, proportional zur Leistung "vier" der absoluten Temperatur des Körpers. Das Stefan-Boltzmann-Gesetz gilt auch für so genannte "graue" Körper, deren Oberfläche eine Wellenlänge zeigen unabhängig vom Absorptionskoeffizient von weniger als eins. Bei diesem Versuch, der "graue" Körper wird durch die Glühwendel für eine Glühlampe dargestellt, deren Energie-Emissionen in Abhängigkeit von der Temperatur untersucht wird. Vorteile • Einfacher, stabiler Aufbau • Mit ausführlicher Versuchsliteratur
CHF 3’977.35
Thermische Ausdehnung von Feststoffen und Flüssigkeiten
Prinzip Zur Bestimmung des Volumenausdehnungskoeffizienten von Flüssigkeiten wird ein Volumen-Dilatometer genutzt, das aus einem Stehkolben und einem Präzisionsmessrohr mit Skale besteht. Das Gerät wird durch Auswiegen der Flüssigkeitsmenge skaliert. Das Volumen-Dilatometer wird in einem Wasserbad mit einem Thermostat temperiert. Die Volumenausdehnung und die Längenausdehnung verschiedener Materialien wird in Abhängigkeit von der Temperatur bestimmt. Vorteile • Mit ausführlicher Versuchsliteratur • Zwei Versuche in einem
CHF 2’477.60
Thermische Leitfähigkeit von Metallen
Prinzip Die Wärmeleitfähigkeit von Kupfer und Aluminium wird bei einem konstanten Temperaturgradienten bestimmt. Vorteile • Einfach einzustellender Temperaturgradient • Kompakter, leicht transportierbarer Versuchsaufbau
CHF 2’390.70
CHF 4’589.15
Wärmekapazität von Metallen
Prinzip Beheizte Proben werden in ein Kalorimeter, das mit niedriger temperiertem Wasser gefüllt ist gegeben. Die Wärmekapazität der Probe wird aus dem Anstieg der Temperatur des Wassers bestimmt. Vorteile • Kompakter, leicht transportierbarer Versuchsaufbau • Gleichermaßen als Praktikums- und Demonstrationsversuche geeignet
CHF 634.80