Akustik
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Chladnische Klangfiguren
Prinzip Quadratische und runde Metallplatten werden durch akustische Anregung mittels eines Lautsprechers zum Vibrieren gebracht. Wenn die gewählte Anregungsfrequenz einer bestimmten Eigenfrequenz der Platte entspricht, werden die Nodallinien sichtbar durch den Sand. Der Sand wird von den vibrierenden Bereichen der Platte weggestoßen und sammelt sich in den Linien, da hier die einzigen Stellen sind an denen die Vibrationen annähernd null betragen.
CHF 1’891.10
Schallgeschwindigkeit in Luft (mit Universalzähler)
Prinzip Die Schallgeschwindigkeit in Luft wird mittels einer Laufzeitmessung ermittelt. Dazu wird der PHYWE Universalzähler mit einem empfindlichen Mikrofon benutzt.
CHF 2’440.30
Schallgeschwindigkeit mit dem kundtschen Rohr
Prinzip Ein Metallstab wird mit einem Tuch gerieben und so in Längsrichtung zum Schwingen gebracht. Die Schwingung wird auf das Gas im Glasrohr übertragen. Das Glasrohr ist am Ende mit dem Abstimmschieber (03474-02) abgeschlossen und es kommt bei geeigneten Rohrlängen zur Resonanz. Das Verhältnis der Schallgeschwindigkeit im Gas und im Schwingungserzeuger wird durch Messung der Wellenlängen bestimmt.
CHF 2’306.25
Variables g-Pendel
Prinzip Untersucht wird das Schwingungsverhalten eines Pendels (Stangenpendel) bei unterschiedlichen Schwingungsdauern und somit unterschiedlich großer Wirkung der Erdbeschleunigung. Das verwendete Pendel ist so konstruiert, dass seine Schwingungebene zunehmend von einer vertikalen - in eine horizontale Position gedreht werden kann. Der Winkel F, der die Abweichung der Schwingungsebene von ihrer normalen vertikalen Position angibt, kann hierbei an einer Skala abgelesen werden. Aufgaben 1. Messung der Schwingungsdauer des Pendels als Funktion des Neigungswinkels F der Schwingungsebene bei zwei unterschiedlichen Pendellängen. 2. Graphische Analyse der gemessenen Zusammenhänge und Vergleich mit den theoretischen Kurven, die mit dem Messwert bei F = 0 standardisiert worden sind. 3. Berechnung der effektiven Pendellänge l für die angenommene Erdbeschleunigung. Vergleich dieses Wertes mit dem Abstand zwischen dem Drehpunkt des Pendels und dem Schwerpunkt des Pendelgewichtes. 4. Auf der Mondoberfläche beträgt die "Mondbeschleunigung" gm lediglich 16,6 % der Erdbeschleunigung. Berechne den Winkel F, der beim Versuchsaufbau eingestellt werden muss, damit der Pendel so schwingt, als schwinge er in senkrechter Position auf dem Mond und nimm die Anpassung am Versuchsaufbau vor. Vergleiche die gemessene Schwingungsdauer mit der erechneten.
CHF 2’068.35