Optische Geräte & Linsen
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Bilder bei einer Konkavlinse
Prinzip Die vergeblichen Versuche der Schüler, durch eine Konkavlinse erzeugte Bilder mit einem Schirm aufzufangen, machen dieses Experiment besonders interessant und motivierend, falls die Schüler keine oder nur unsichere Kenntnisse über die Bildentstehung bei einer Konkavlinse besitzen. Aber auch als Experiment zur Bestätigung oder Überprüfung der theoretischen Kenntnisse der Schüler ist es durchaus empfehlenswert. Erfahrungsgemäß werden stets einige Schüler - wider besseren Wissens - versuchen, das Bild aufzufangen. Vorteile • Multifunktionale Schülerleuchte - All-in-one: Nutzbar für Grundlagen der geometrischen Optik auf dem Tisch, Farbmischung und auf der optischen Bank • Erweiterung mit Aufbausets jederzeit möglich und keine zusätzlichen Leuchten erforderlich, dadurch Wiedererkennungswert für den Schüler
CHF 798.55
Bildkonstruktion an Konkavlinsen
Prinzip Das Ziel dieses Versuches ist die experimentelle Bestimmung des Schnittpunktes ausgewählter, auf eine Plankonkavlinse einfallender Lichtbündel und die sich damit ergebende Möglichkeit der Bildkonstruktion. Im Versuch wird zunächst der Verlauf ausgewählter Lichtbündel beobachtet. Erst in der Auswertung wird dem Schüler die Möglichkeit der Bildkonstruktion mit Hilfe der rückwertigen Verlängerungen der Lichtstrahlen offenbar. Damit ergeben sich geeignete Ansatzpunkte für eine Diskussion über die Rolle mathematischer Hilfsmittel in der physikalischen Erkenntnis. Nicht zuletzt wird durch die Bestätigung der Linsengleichung an einem Beispiel deutlich, welche großen Vorteile sich für den Anwender ergeben, wenn er bereits vor dem Bau optischer Geräte genaue Aussagen über die optischen Eigenschaften erhalten kann. Der Versuch ist hinsichtlich der vorausgesetzten experimentellen Fertigkeiten und der Erkenntnisse, die mit ihm gewonnen werden, sehr anspruchsvoll. Es ergibt sich kein reelles Bild, denn der Schnittpunkt der rückwärtig verlängerten, gebrochenen Lichtbündel liegt vor der Plankonkavlinse. Damit hat der Lehrer die Möglichkeit, dem Schüler das Wesen virtueller Bilder zu erläutern und seine Kenntnisse über die virtuellen Bildern am ebenen und gewölbten Spiegel zu vertiefen. Vorteile • Multifunktionale Schülerleuchte - All-in-one: Nutzbar für Grundlagen der geometrischen Optik auf dem Tisch, Farbmischung und auf der optischen Bank • Erweiterung mit Aufbausets jederzeit möglich und keine zusätzlichen Leuchten erforderlich, dadurch Wiedererkennungswert für den Schüler
CHF 570.75
Bildkonstruktion an Konvexlinsen
Prinzip Die Schüler sollen bei diesem Versuch mit Hilfe ausgewählter Lichbündel und deren charakteristischen Verlaufs durch eine Konvexlinse die Konstruktion eines Bildes bei vorgegebener Gegenstandslage ausführen. Der Versuch ist anspruchvoll hinsichtlich der Fähigkeiten und experimentellen Fertigkeiten der Schüler. Er ist jedoch bei sorgfältiger Justierung und genauer experimenteller Arbeit mit einem hohen Erkenntnisgewinn beim Schüler verbunden. Dies vor allem, wenn entsprechende Experimente mit der Optischen Bank durchgeführt werden. Parallel zu der schrittweisen Konstruktion des Bildpunktes, welcher sich erst nach vollständiger Versuchsdurchführung ergibt, erfolgt eine Festigung der Kenntnisse über den Verlauf ausgewählter Lichtbündel an einer Konvexlinse. Mit dem Versuch wird an zwei Beispielen (Geometrische Konstruktionen und Bestätigung der Linsengleichung) die Rolle der Mathematik für die physikalische Erkenntnis deutlich. Vorteile • Multifunktionale Schülerleuchte - All-in-one: Nutzbar für Grundlagen der geometrischen Optik auf dem Tisch, Farbmischung und auf der optischen Bank • Erweiterung mit Aufbausets jederzeit möglich und keine zusätzlichen Leuchten erforderlich, dadurch Wiedererkennungswert für den Schüler
CHF 582.80
Brechung des Lichtes an einer Sammellinse
Vorteile • minimale Vorbereitungszeit • lichtstarke Halogenleuchte • einfaches Lehren durch Einsatz der Demo-Tafel Physik • ideale Ergänzung zu analogen Schülerversuchen durch direkt vergleichbare Geräte
CHF 2’139.05
Brechung des Lichtes an einer Zerstreuungslinse
Vorteile • minimale Vorbereitungszeit • lichtstarke Halogenleuchte • einfaches Lehren durch Einsatz der Demo-Tafel Physik • ideale Ergänzung zu analogen Schülerversuchen durch direkt vergleichbare Geräte
CHF 2’116.65
Brennweite von Linsenkombinationen
Prinzip Die Schüler sollen bei diesem Versuch ihre Kenntnisse über den Lichtweg durch Konvex- und Konkavlinsen festigen. Durch das schrittweise Vorgehen von der Plankonvexlinse über die Bikonvexlinse bis zur Linsenkombination aus Konvex- und Konkavlinsen werden die experimentellen Fertigkeiten vertieft. Die Beobachtung der gebrochenen Lichtbündel und der qualitative Vergleich der Lage der Brennpunkte verdeutlichten dem Schüler die Möglichkeit der gezielten Brennweitenveränderung mit Hilfe von Linsensystemen. In Verbindung mit den Versuchen zu den Linsenfehlern werden damit gute Voraussetzungen für das Verständnis des Aufbaus vieler optischer Geräte (Fotoapparat u.a.) geschaffen. Diesem Ziel dient auch die in der Auswertung geforderte Umrechnung der Brennweite in die Brechkraft des Linsensystems. Der Versuch ist anspruchsvoll hinsichtlich der Fähigkeiten und experimentellen Fertigkeiten. Erst mit sorgfältiger Justierung der jeweiligen Lage der Modellkörper werden vergleichbare quantitative Ergebnisse erzielt. Vorteile • Multifunktionale Schülerleuchte - All-in-one: Nutzbar für Grundlagen der geometrischen Optik auf dem Tisch, Farbmischung und auf der optischen Bank • Erweiterung mit Aufbausets jederzeit möglich und keine zusätzlichen Leuchten erforderlich, dadurch Wiedererkennungswert für den Schüler
CHF 607.-
Chromatische Linsenfehler
Vorteile • minimale Vorbereitungszeit • lichtstarke Halogenleuchte • einfaches Lehren durch Einsatz der Demo-Tafel Physik • ideale Ergänzung zu analogen Schülerversuchen durch direkt vergleichbare Geräte
CHF 2’081.10
Chromatische Linsenfehler
Prinzip Die sphärische und chromatische Abberation sind die beiden bekanntesten Abbildungsfehler einer Linse, zu deren Korrektur aufwendige Linsensysteme (Achromate) in hochwertigen optischen Geräten eingebaut werden. Aus diesem Grund sollen die Schüler bei diesem Versuch die bei der Brechung des Lichts an Konvexlinsen auftretenden Farberscheinungen untersuchen. Nach dem ersten Teilversuch (große Blendenöffnung), bei dem die farbigen Ränder der Lichtkegel gut zu beobachten sind, ist es das Ziel der weiteren Versuche, mit der Untersuchung von achsennahen und achsenfernen schmalen Lichtbündeln und deren unterschiedlich ausgeprägter Farbzerlegung den Schülern zur Ursache der Farberscheinungen vordringen zu lassen. Damit ergeben sich gute Möglichkeiten, am Ende des Stoffabschnittes "Brechung an Linsen" sowohl das Brechungsgesetz als auch die Brechung des Lichts am Prisma in der Anwendung auf einen neuen Sachverhalt zu wiederholen. Andererseits wird mit diesem Versuch der Ausblick auf die Zusammensetzung des weißen Lichts aus verschiedenen Farben bis hin zur Wellenlängenabhängigkeit der Brechung ermöglicht. Im Zusammenhang mit der Untersuchung der Farbzerlegung an einer Konkavlinse können Möglichkeiten der Korrektur von Linsenfehlern mit einer geeigneten Kombination aus Konvex- und Konkavlinsen diskutiert werden. Vorteile • Multifunktionale Schülerleuchte - All-in-one: Nutzbar für Grundlagen der geometrischen Optik auf dem Tisch, Farbmischung und auf der optischen Bank • Erweiterung mit Aufbausets jederzeit möglich und keine zusätzlichen Leuchten erforderlich, dadurch Wiedererkennungswert für den Schüler
CHF 582.80
Das Abbildungsgesetz für eine Konvexlinse
Prinzip Das Abbildungsgesetz wird im Allgemeinen zunächst theoretisch hergeleitet oder einfach vorgegeben. Denkbar wäre auch, dass die Schüler ohne vorhergehende Kenntnis des Abbildungsgesetzes experimentieren. Dann bleibt dem Schüler allerdings verborgen, warum die Kehrwerte von f, g und b gebildet werden sollen. Vorteile • Multifunktionale Schülerleuchte - All-in-one: Nutzbar für Grundlagen der geometrischen Optik auf dem Tisch, Farbmischung und auf der optischen Bank • Erweiterung mit Aufbausets jederzeit möglich und keine zusätzlichen Leuchten erforderlich, dadurch Wiedererkennungswert für den Schüler
CHF 821.10
Das astronomische Fernrohr
Prinzip Wenn die Schüler im zweiten Teil des Experiments das Fernrohr-Modell auf einen relativ weit entfernten Gegenstand einstellen, ist es empfehlenswert, dass sie die optische Bank mit einer Hand halten und mit der anderen Hand die Scharfeinstellung vornehmen. Damit Schäden an den Linsen vermieden werden, sollte der Lehrer die Schüler auffordern, die Teile der optischen Bank vorher möglichst fest miteinander zu verbinden und mit den Linsen sorgsam umzugehen. Auf die Verwendung einer Blende zur Begrenzung des Gesichtsfelds wurde verzichtet, um das Modell sowie das Experiment mit ihm möglichst einfach zu gestalten. Vorteile • Multifunktionale Schülerleuchte - All-in-one: Nutzbar für Grundlagen der geometrischen Optik auf dem Tisch, Farbmischung und auf der optischen Bank • Erweiterung mit Aufbausets jederzeit möglich und keine zusätzlichen Leuchten erforderlich, dadurch Wiedererkennungswert für den Schüler
CHF 270.30
Das astronomische Fernrohr
Vorteile • minimale Vorbereitungszeit • lichtstarke Halogenleuchte • einfaches Lehren durch Einsatz der Demo-Tafel Physik • ideale Ergänzung zu analogen Schülerversuchen durch direkt vergleichbare Geräte
CHF 2’201.70
Das holländische Fernrohr
Prinzip Falls im Physikunterricht sowohl das astronomische als auch das holländische Fernrohr in dieser Reihenfolge behandelt werden sollen, dann empfehlen sich ähnlich ablaufende Experimente dazu sowie Vergleiche zwischen beiden Fernrohrarten. Dem wurde in der Konzeption für dieses Experiment entsprochen. Vorteile • Multifunktionale Schülerleuchte - All-in-one: Nutzbar für Grundlagen der geometrischen Optik auf dem Tisch, Farbmischung und auf der optischen Bank • Erweiterung mit Aufbausets jederzeit möglich und keine zusätzlichen Leuchten erforderlich, dadurch Wiedererkennungswert für den Schüler
CHF 270.30