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Schülerversuche
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Ausgetrickst
Prinzip Man hat den Eindruck eines Bewegungsablaufes, dabei sieht man in Wirklichkeit viele Einzelbilder, die sich darin unterscheiden, dass der bewegte Gegenstand immer ein Stück weiter gerückt ist. Weil die Bilder so schnell aufeinander folgen, wirkt es so, als ob sich der Gegenstand tatsächlich bewegt. Im Kino werden 32 - 36 Bilder in der Sekunde gezeigt, der Fernseher sendet 50 Bilder pro Sekunde.
CHF 249.55
Das Verhalten von Algen zum Licht
Prinzip Die meisten Lebewesen reagieren auf Lichtreize. Ihre erkennbaren Reaktionen sind Lage oder Ortsveränderungen. Sie können unterschiedlich gerichtet sein: Manche Lebewesen wenden sich zum Licht hin, andere fliehen das Licht. Vorteile • Versuch ist Teil einer Komplettlösung mit insgesamt 44 Versuchen in Pflanzenkunde, Fortpflanzung, Boden, Nährstoffe und Verdauung, Sinne, Physiologie. • Mit Schülerarbeitsblatt, das für alle Klassenstufen geeignet ist. • Mit detaillierten Lehrerinformation. • Besonders geeignet bei knapper Zeitplanung, da minimale Vorbereitungszeit. • Dazu passendes Biologie-Set enthält alles für die Durchführung des Versuchs notwendige Zubehör.
CHF 31.10
Der blinde Fleck
Prinzip Die Eintrittsstelle des Sehnervs in die Netzhaut des Auges ist lichtunempfindlich, da auf ihr keine Sehelemente - Zapfen und Stäbchen - vorhanden sind. Sie wird deshalb als Blinder Fleck bezeichnet. Vorteile • Versuch ist Teil einer Komplettlösung mit insgesamt 44 Versuchen in Pflanzenkunde, Fortpflanzung, Boden, Nährstoffe und Verdauung, Sinne, Physiologie. • Mit Schülerarbeitsblatt, das für alle Klassenstufen geeignet ist. • Mit detaillierten Lehrerinformation. • Besonders geeignet bei knapper Zeitplanung, da minimale Vorbereitungszeit. • Dazu passendes Biologie-Set enthält alles für die Durchführung des Versuchs notwendige Zubehör.
CHF 16.90
Der blinde Fleck
Prinzip Auf der Netzhaut gibt es eine Stelle, an der der Sehnerv austritt. Dort sitzen keine Sehzellen. Deshalb kann hier kein Bild entstehen.
CHF 16.90
Die Zunge im Spiegel
Prinzip Die Zunge ist stark durchblutet und daher rötlich gefärbt. Auf der Zungenhaut, die eine Fortsetzung der Mundschleimhaut ist, befinden sich als warzenförmige Erhebungen die Geschmackspapillen. Darin liegen die eigentlichen Geschmacksorgane, die Geschmacksknospen mit den Geschmacksnerven. Der beigefarbene Belag besteht aus dem manchmal verdickten Zungenepithel, aus Speichel und Speiseresten. Der hintere, dickere Teil der Zunge ist die Zungenwurzel. An der Unterseite der Zunge sind bläuliche Blutgefäße zu erkennen. Außerdem ist dort das häutige Zungenbändchen zu sehen.
CHF 249.55
Ein Blick auf das Auge
Prinzip Die einzelnen Teile des Auges werden gezeichnet und beschriftet.
CHF 249.55
Geräusche und Musik
Prinzip Wenn man Lineal oder Stricknadel zum Schwingen bringt, so übertragen sich ihre Schwingungen auf die Luft, wo sie sich als Schallwellen fortsetzen. Verlängert oder verkürzt man den schwingenden Teil, durch Ziehen über die Tischkante, so verändert sich der Ton. Hier bietet es sich an, diese 'Instrumente' tatsächlich auszuprobieren und zu diskutieren, wie jeweils die Töne entstehen.
CHF 249.55
Kerze auf dem Kopf
Prinzip Auch vom Auge werden Gegenstände je nach ihrer Entfernung unterschiedlich scharf wahrgenommen. Allerdings kann sich das Auge auf die jeweilige Entfernung einstellen. Das Bild auf der Netzhaut ist genau wie das Bild der Flamme auf dem Schirm umgekehrt. Die Verarbeitung im Gehirn führt dazu, dass wir die Welt aufrecht wahrnehmen.
CHF 249.55
Nah und fern
Prinzip Was sieht das Auge scharf und was unscharf? Das Auge sieht Gegenstände nur in einem kleinen Bereich scharf. Auf die richtige Entfernung muss es sich jeweils einstellen, deshalb kann man nicht gleichzeitig ferne und nahe Dinge scharf sehen. Außerdem sieht man nur Dinge scharf, die in einem mittleren Bereich liegen. Um an den Seiten scharf zu sehen, muss man die Augen in die entsprechende Richtung drehen.
CHF 249.55
Optische Täuschungen
Prinzip Wir alle haben sicher schon sogenannte optische Täuschungen kennengelernt bzw. sind ihnen erlegen. Auch wenn man weiß, dass man eine optische Täuschung beobachtet, kann man sie nicht verschwinden lassen. Die Wahrnehmung von Gegenständen und die bewusste Empfindung entstehen in Gehirn als Folge eines physiologischen Vorgangs, der beginnt, wenn ein Reiz ein Sinnesorgan trifft. Die Wahrnehmung setzt sich aus der Empfindung und der Erfahrung zusammen. Bei der optischen Wahrnehmungen kann man dabei gewisse Regelmäßigkeiten beobachten, so werden bestimmte Figuren bewusster wahrgenommen als andere, ähnliche Elemente als Gruppe wahrgenommen und Strukturen vereinfacht. Bei optischen Täuschungen werden diese Muster genutzt, um eine Wahrnehmungstäuschung zu erreichen. Vorteile • Versuch ist Teil einer Komplettlösung mit insgesamt 44 Versuchen in Pflanzenkunde, Fortpflanzung, Boden, Nährstoffe und Verdauung, Sinne, Physiologie. • Mit Schülerarbeitsblatt, das für alle Klassenstufen geeignet ist. • Mit detaillierten Lehrerinformation. • Besonders geeignet bei knapper Zeitplanung, da minimale Vorbereitungszeit. • Dazu passendes Biologie-Set enthält alles für die Durchführung des Versuchs notwendige Zubehör.
CHF 10.15
Orientierung
Prinzip Erkläre, wie du erkennst, wo auf den Schlauch geklopft wird. Wird näher am rechten Ohr geklopft, so muss der Schall einen kürzeren Weg zum rechten als zum linken Ohr zurücklegen und ist daher schneller dort. Warum braucht man beide Ohren, um wahrzunehmen, aus welcher Richtung ein Geräusch kommt? Die Richtung, aus der ein Geräusch kommt, lässt sich erkennen, weil das Geräusch eher an dem Ohr ankommt, das der Geräuschquelle zugewandt ist. Hört man nur mit einem Ohr, so kann man keinen Unterschied feststellen.
CHF 249.55
Schallwellen
Prinzip Durch das Anschlagen wird die Stimmgabel in Schwingungen versetzt. Diese Schwingungen übertragen sich auf das Wasser und sind an der Oberfläche als Wellen zu erkennen. Die Schallwellen werden von der Luft weitergetragen, bis sie das Ohr erreichen. Im Ohr hat man spezielle Sinneszellen, die den Schall wahrnehmen können.
CHF 249.55