Schülerversuche

Ausgetrickst

Prinzip Man hat den Eindruck eines Bewegungsablaufes, dabei sieht man in Wirklichkeit viele Einzelbilder, die sich darin unterscheiden, dass der bewegte Gegenstand immer ein Stück weiter gerückt ist. Weil die Bilder so schnell aufeinander folgen, wirkt es so, als ob sich der Gegenstand tatsächlich bewegt. Im Kino werden 32 - 36 Bilder in der Sekunde gezeigt, der Fernseher sendet 50 Bilder pro Sekunde.

Der blinde Fleck

Prinzip Auf der Netzhaut gibt es eine Stelle, an der der Sehnerv austritt. Dort sitzen keine Sehzellen. Deshalb kann hier kein Bild entstehen.

Der blinde Fleck

Prinzip Die Eintrittsstelle des Sehnervs in die Netzhaut des Auges ist lichtunempfindlich, da auf ihr keine Sehelemente - Zapfen und Stäbchen - vorhanden sind. Sie wird deshalb als Blinder Fleck bezeichnet. Vorteile • Versuch ist Teil einer Komplettlösung mit insgesamt 44 Versuchen in Pflanzenkunde, Fortpflanzung, Boden, Nährstoffe und Verdauung, Sinne, Physiologie. • Mit Schülerarbeitsblatt, das für alle Klassenstufen geeignet ist. • Mit detaillierten Lehrerinformation. • Besonders geeignet bei knapper Zeitplanung, da minimale Vorbereitungszeit. • Dazu passendes Biologie-Set enthält alles für die Durchführung des Versuchs notwendige Zubehör.

Der Geschmackssinn

Prinzip Untersuche, an welchen Stellen der Zunge welche Geschmacksqualitäten wahrgenommen werden. Derzeit sind Geschmacksrezeptoren für fünf verschiedene Geschmacksrichtungen (oder Geschmacksqualitäten) bekannt: süß, sauer, bitter, salzig und umami. Dabei ist nicht jede Region der Zunge empfindlich, aber jede geschmacksempfindliche Region kann alle Geschmacksqualitätten wahrnehmen (anderes, als früher angenommen wurde). Jedoch werden manche Geschmacksqualitäten in bestimmten Bereichen der Zunge stärker wahrgenommen als in anderen, so wird Süßes verstärkt im Bereich der Zungespitze wahrgenommen und Bitteres vorwiegend im hinteren Zungenbereich. Vorteile • Versuch ist Teil einer Komplettlösung mit insgesamt 44 Versuchen in Pflanzenkunde, Fortpflanzung, Boden, Nährstoffe und Verdauung, Sinne, Physiologie. • Mit Schülerarbeitsblatt, das für alle Klassenstufen geeignet ist. • Mit detaillierten Lehrerinformation. • Besonders geeignet bei knapper Zeitplanung, da minimale Vorbereitungszeit. • Dazu passendes Biologie-Set enthält alles für die Durchführung des Versuchs notwendige Zubehör.

Der Tastsinn

Prinzip In der Haut befinden sich Sinneszellen, die Berührung, Kälte, Wärme und Schmerz wahrnehmen. Die sogenannten Tastkörperchen für Berührungsreize liegen in der Lederhaut direkt unter der Oberhaut. An den Fingerspitzen und den Lippen sind sie besonders dicht nebeneinander angeordnet. Je mehr Tastkörperchen auf einem Fleck zusammensitzen, desto empfindlicher ist dort die Haut.

Die Haut

Prinzip Welche Aufgaben könnten die von dir entdeckten Strukturen haben? Haare dienen dem Tasten und dazu, den Wärmeverlust über die Haut einzuschränken. Hautschuppen werden ständig von der äußersten Hautschicht abgestoßen, während sich die Haut darunter erneuert. Die Rillen und Linien in der Haut sorgen für bessere Dehnbarkeit. Sie stellen bei jedem Menschen ein einzigartiges, unverwechselbares Profil dar. Pigmente sind Farbstoffteilchen, die in Pigmentzellen enthalten sind. Sie verhindern, dass die schädlichen UV-Strahlen des Sonnenlichtes in die unteren Hautschichten eindringen können. Durch die Poren gelangt Schweiß an die Hautoberfläche und verdunstet dort. So wird der Körper gekühlt. Hornhaut entsteht an den Stellen, die besonders stark belastet werden, z.B. an den Fußsohlen oder Händen, und schützt sie vor Schäden.

Die Verbindung von Geschmacks- und Geruchssinn

Prinzip Untersuche, wie Geschmacksempfindungen zustande kommen. Der als Geschmack wahrgenommene Eindruck wird in vielen Fällen durch Aromen hervorgerufen, welche beim Kauen über den Mund, durch den Rachen in die Nasenhöhle gelangen und dort vom Geruchssinn wahrgenommen werden. Bei Erkältung und Schnupfen ist die Nasenschleimhaut angeschwollen und Gerüche werden weniger stark wahrgenommen. Man schmeckt nur noch salzig, süß, sauer und bitter. Vorteile • Versuch ist Teil einer Komplettlösung mit insgesamt 44 Versuchen in Pflanzenkunde, Fortpflanzung, Boden, Nährstoffe und Verdauung, Sinne, Physiologie. • Mit Schülerarbeitsblatt, das für alle Klassenstufen geeignet ist. • Mit detaillierten Lehrerinformation. • Besonders geeignet bei knapper Zeitplanung, da minimale Vorbereitungszeit. • Dazu passendes Biologie-Set enthält alles für die Durchführung des Versuchs notwendige Zubehör.

Die Zunge im Spiegel

Prinzip Die Zunge ist stark durchblutet und daher rötlich gefärbt. Auf der Zungenhaut, die eine Fortsetzung der Mundschleimhaut ist, befinden sich als warzenförmige Erhebungen die Geschmackspapillen. Darin liegen die eigentlichen Geschmacksorgane, die Geschmacksknospen mit den Geschmacksnerven. Der beigefarbene Belag besteht aus dem manchmal verdickten Zungenepithel, aus Speichel und Speiseresten. Der hintere, dickere Teil der Zunge ist die Zungenwurzel. An der Unterseite der Zunge sind bläuliche Blutgefäße zu erkennen. Außerdem ist dort das häutige Zungenbändchen zu sehen.

Ein Blick auf das Auge

Prinzip Die einzelnen Teile des Auges werden gezeichnet und beschriftet.

Geräusche und Musik

Prinzip Wenn man Lineal oder Stricknadel zum Schwingen bringt, so übertragen sich ihre Schwingungen auf die Luft, wo sie sich als Schallwellen fortsetzen. Verlängert oder verkürzt man den schwingenden Teil, durch Ziehen über die Tischkante, so verändert sich der Ton. Hier bietet es sich an, diese 'Instrumente' tatsächlich auszuprobieren und zu diskutieren, wie jeweils die Töne entstehen.

Geruchs- und Geschmackssinn

Geschmackssache