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Aufbau von Konzentrationsketten aus Kaliumchloridlösungen und Silber/Silberchloridelektroden

Prinzip Nicht nur zwischen Halbzellen aus unterschiedlichen Metallen in ihren Salzlösungen lassen sich elektrische Spannungen messen, sondern auch zwischen gleichartigen Halbzellen, die sich lediglich in den Konzentrationen ihrer Salzlösungen voneinander unterscheiden. Solche Paarungen gleicher Halbzellen mit unterschiedlichen Salzkonzentrationen bezeichnet man als »Konzentrationsketten«. Die messbare Spannung solcher Konzentrationsketten unterliegt einer Gesetzmäßigkeit, die in der sogenannten »Nernst-Gleichung« ihren mathematischen Ausdruck gefunden hat. In diesem Versuch werden Konzentrationsketten aus Kaliumchloridlösungen aufgebaut und ihre Spannungen gemessen. Als Elektroden dienen 2 Silber/Silberchlorid-Elektroden verwendet. Vorteile • Versuch ist Teil einer Komplettsets, mit der alle wichtigen curricularen Themen der Elektrochemie abgedeckt werden • Schnelle und einfache Versuchsvorbereitung (Versuchsanleitung und Gefährdungsbeurteilung verfügbar)

CHF 240.05

Bestimmung von Standardpotenzialen mit einer Silber/Silberchloridelektrode als Bezugselektrode

Prinzip In diesem Versuch werden Standardpotenziale einer Zink- und einer Kupferhalbzelle unter Verwendung einer Silber/Silberchloridelektrode als Bezugselektrode bestimmt. Dabei stellen die Schüler  fest, dass die Messwerte höher bzw. niedriger als die Standardpotentiale E0 sind, die in der Literatur zu finden sind (+0,34 V und -0,76 V), die Differenz beträgt jeweils 0,236 V. Das ist bekanntlich das Potenzial der Silber/Silberchloridelektrode gegenüber einer Normalwasserstoff-Elektrode. Vorteile • Versuch ist Teil einer Komplettsets, mit der alle wichtigen curricularen Themen der Elektrochemie abgedeckt werden • Schnelle und einfache Versuchsvorbereitung (Versuchsanleitung und Gefährdungsbeurteilung verfügbar)

CHF 300.60

Das Löslichkeitsprodukt der Silberhalogenide

Prinzip Gibt man in eine 1 molare Kaliumhalogenidlösung (= Kcl, KBr, KI) einige Tropfen einer stark verdünnten Silbernitratlösung (c = 0,01 mol/I), so kommt es sofort zur Ausfällung des entsprechenden Silbe halogenids (AgCl, AgBr, AgI), weil die Löslichkeitsprodukte dieser schwerlöslichen Salze schon durch diese geringen Mengen zugegebener Silberionen überschritten werden. Es bleiben dann nur noch soviele freie Silberionen in diesen Silberhalogenid- lösungen übrig, wie es das Löslichkeitsprodukt KL = c (Ag+) • c (Hal-) zulässt. Da die Beziehung zwischen Konzentrationsdifferenz und Spannung in einer Konzentrationskette der Nernst-Gleichung folgt, kann man aus der gemessenen Spannung das Löslichkeitsprodukt bzw. die Silberionenkonzentration der jeweiligen Silberhalogenidlösung errechnen, was in diesem Versuch untersucht wird. Vorteile • Experimentierliteratur für Schüler und Lehrer erhältlich: Minimale Vorbereitungszeit • Gefährdungsbeurteilung für Schüler und Lehrer erhältlich • Einfaches Lehren und effizientes Lernen beim Einsatz der verfügbaren interaktiven Experimentier-Literatur

CHF 576.55

Das Volta-Element

Prinzip Das erste galvanische Element wurde 1799 von dem italienischen Physiker Alessandro Graf Volta beschrieben. Dieses »Volta-Element« bzw. Diese »Voltasche Zelle« ist auch ein Kupfer/Zink-Element, doch im Unterschied zum später entwickelten Daniell-Element befinden sich hier beide Metallelektroden gemeinsam in einer Elektrolytlösung aus verdünnter Schwefelsäure. Vorteile • Versuch ist Teil einer Komplettsets, mit der alle wichtigen curricularen Themen der Elektrochemie abgedeckt werden • Schnelle und einfache Versuchsvorbereitung (Versuchsanleitung und Gefährdungsbeurteilung verfügbar)

CHF 175.65

Der Lösungsdruck - Reaktionsfähigkeit von edlen und unedlen Metallen

Prinzip Die Metalle Zink und Kupfer haben ein gewisses Bestreben, sich im Wasser unter Elektronenabgabe zu lösen. Dieses Bestreben kann man als »Lösungsdruck« bezeichnen. Die so entstehenden Ionen diffundieren in das Wasser, die Elektronen bleiben auf den Blechen zurück und laden diese negativ auf. Jedes Metall besitzt einen charakteristischen Lösungsdruck, hierbei gilt die Faustregel: Je edler ein Metall, desto weniger Ionen gehen in Lösung und desto geringer der Lösungsdruck. Vorteile • Versuch ist Teil einer Komplettsets, mit der alle wichtigen curricularen Themen der Elektrochemie abgedeckt werden • Schnelle und einfache Versuchsvorbereitung (Versuchsanleitung und Gefährdungsbeurteilung verfügbar)

CHF 181.15

Die Kupfer/Zink-Zelle (Daniell-Element) Leerlaufspannung eines galvanischen Elements

Vorteile • Versuch ist Teil einer Komplettsets, mit der alle wichtigen curricularen Themen der Elektrochemie abgedeckt werden • Schnelle und einfache Versuchsvorbereitung (Versuchsanleitung und Gefährdungsbeurteilung verfügbar)

CHF 222.70

Die Silber/Silberchloridelektrode als Bezugselektrode

Prinzip Eine exakt funktionierende Normalwasserstoffelektrode ist stets etwas umständlich herzustellen und zu handhaben. Aus diesem Grunde hat man nach einfacheren Methoden gesucht, mit denen man auch gute und jederzeit reproduzierbare Potenzialmessungen durchführen kann. Zwei Elektroden haben sich inzwischen als sehr brauchbar erwiesen. Diese sind die Silber/Silberchloridelektrode und die Quecksilber/Quecksilberchloridelektrode (auch Kalomelelektrode genannt). In diesem Versuch wird eine Silber/Silberchloridelektrode hergestellt und ihr Potenzial gegenüber einer Normalwasserstoffelektrode bestimmt. Vorteile • Versuch ist Teil einer Komplettsets, mit der alle wichtigen curricularen Themen der Elektrochemie abgedeckt werden • Schnelle und einfache Versuchsvorbereitung (Versuchsanleitung und Gefährdungsbeurteilung verfügbar)

CHF 396.05

Die Zink/Sauerstoff Zelle

Prinzip Es soll eine Zink/Sauerstoff-Zelle als Modell erstellt werden, an der die Funktionsweise dieses Energiespeichers erkennbar ist. Die Zink/Sauerstoff-Zelle ist, wie der Bleiakkumulator, ein Sekundärelement. Das heißt, sie wird erst durch einen Aufladevorgang zu einem galvanischen Element, das eine zeitlang elektrische Energie abgeben kann und danach erneut aufgeladen werden muss. Der Elektrolyt dieses Elements ist stark alkalisch, das Oxidationsmittel während der Stromabgabe ist Sauerstoff. Technische Ausführungen dieses Elements in dem Versuch sind so konstruiert, dass sie den Luftsauerstoff als Oxidationsmittel nutzen können. Vorteile • Experimentierliteratur für Schüler und Lehrer erhältlich: Minimale Vorbereitungszeit • Gefährdungsbeurteilung für Schüler und Lehrer erhältlich • Einfaches Lehren und effizientes Lernen beim Einsatz der verfügbaren interaktiven Experimentier-Literatur

CHF 350.20

Eine merkwürdige elektrische Spannungsquelle

Prinzip In diesem Schülerversuch wird eine sogenannte "Kartoffelbatterie" nachgebildet. Steckt man Bleche aus zwei verschiedenen Metallen, z.B. Aus Zink und Kupfer, in eine Kartoffel, so kann man mit einem Messinstrument an diesen beiden Metallen eine elektrische Spannung nachweisen. Vorteile • Versuch ist Teil einer Komplettsets, mit der alle wichtigen curricularen Themen der Elektrochemie abgedeckt werden • Schnelle und einfache Versuchsvorbereitung (Versuchsanleitung und Gefährdungsbeurteilung verfügbar)

CHF 154.10

Einführung in die Elektronenübertragungsreaktion

Prinzip In diesem Versuch untersuchen die Schüler die Reaktion von Metallen in Salzlösungen, dazu geben die Schüler Eisenblech/Eisenwolle in eine Kupfersulfatlösung und Kupferblech in eine Eisensulfatlösung. Hierbei stellen sie fest, dass unedle Metalle aus einer Salzlösung eines edleren Metalls das edlere Metall abscheiden lassen. Das unedle Metall geht dabei selbst in Lösung. Vorteile • Schneller Versuchsaufbau und anschauliche Versuchsdurchführung • Experimentierliteratur für Schüler und Lehrer erhältlich: Minimale Vorbereitungszeit • Gefährdungsbeurteilung für Schüler und Lehrer erhältlich • Einfaches Lehren und effizientes Lernen beim Einsatz der verfügbaren interaktiven Experimentier-Literatur

CHF 129.75

Elektrische Spannung aus einer Salzlösung

Prinzip Taucht man ein Kupfer- und ein Zinkblech in eine Salzlösung ein, kann man zwischen diesen Blechen eine elektrische Gleichspannung messen. In dieser Salzlösung gibt das unedlere Metall (hier: Zink) Elektronen an das edlere Metall (hier: Kupfer) ab. Die verwendeten Metalle (bzw. Metalldrähte) fungieren als sogenannte Elektroden. In diesem Versuch lernen Schüler daher, wie man Gleichspannung in einer Salzlösung durch zwei Elektroden erzeugen kann Vorteile • Versuch ist Teil einer Komplettsets, mit der alle wichtigen curricularen Themen der Elektrochemie abgedeckt werden • Schnelle und einfache Versuchsvorbereitung (Versuchsanleitung und Gefährdungsbeurteilung verfügbar)

CHF 174.40

Elektrolyse von Wasser

Prinzip Bei der einfachen Elyktrolyse (z.B. von Wasser) baut man eine Elektrolysezelle auf, die aus 2 gleichen Elektroden (meist aus Graphit oder Platin) besteht und in eine (Elektrolyt-)Lösung tauchen. In diesem Versuch wird Natronlauge als Elektrolytlösung verwendet, diese hat den Zweck, das Wasser "besser" leitend zu machen. Die Leitfähigkeit von (dest.) Wasser wäre in diesem Versuch so gering, so dass eine Elektrolyse sehr langsam verlaufen würden. Vorteile • Didaktisch anschauliche Einführung in die Elektrolyse • Experimentierliteratur für Schüler und Lehrer erhältlich: Minimale Vorbereitungszeit • Gefährdungsbeurteilung für Schüler und Lehrer erhältlich • Einfaches Lehren und effizientes Lernen beim Einsatz der verfügbaren interaktiven Experimentier-Literatur

CHF 363.70