Schülerversuche
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Aufbau des Samens einer Pflanze
Prinzip Der Samen der Pflanzen besteht aus der Samenschale, dem Embryo und einem Nährgewebe, in welches der Embryo eingebettet ist. Betrachtet man den Embryo kann man einige der späteren Pflanzenbestandteile erkennen, so sieht man die Keimblätter und die Laubblätter, den Keimstängel und die Keimwurzeln. Im Fall der Bohne fallen vor allem die beiden großen, weißlichen, nierenförmigen Keimblätter auf, welche unterhalb der festen Haut liegen. Vorteile • Versuch ist Teil einer Komplettlösung mit insgesamt 44 Versuchen in Pflanzenkunde, Fortpflanzung, Boden, Nährstoffe und Verdauung, Sinne, Physiologie. • Mit Schülerarbeitsblatt, das für alle Klassenstufen geeignet ist. • Mit detaillierten Lehrerinformation. • Besonders geeignet bei knapper Zeitplanung, da minimale Vorbereitungszeit. • Dazu passendes Biologie-Set enthält alles für die Durchführung des Versuchs notwendige Zubehör.
CHF 18.85
Die Funktion der Wurzel
Prinzip Wenn Pflanzen schlecht entwickelte Wurzeln haben, oder wie Schnittblumen, gar keine Wurzeln, sind sie nicht in der Lage, genug Wasser und Nährstoffe aufzunehmen und welken daher. Auch mit einer ausreichenden Wasserversorgung fangen sie nach einer Weile an zu Welken. Ohne ausreichend entwickelte Wurzeln, oder ganz ohne Wurzeln, ist die Pflanze nicht in der Lage ausreichend Wasser und Nährstoffe aufzunehmen. Die Hauptaufgaben von Wurzeln sind die Aufnahme von Wasser, die Aufnahme anorganischer Nährstoffe sowie die Verankerung des Pflanzenkörpers im Boden. Vorteile • Versuch ist Teil einer Komplettlösung mit insgesamt 44 Versuchen in Pflanzenkunde, Fortpflanzung, Boden, Nährstoffe und Verdauung, Sinne, Physiologie. • Mit Schülerarbeitsblatt, das für alle Klassenstufen geeignet ist. • Mit detaillierten Lehrerinformation. • Besonders geeignet bei knapper Zeitplanung, da minimale Vorbereitungszeit. • Dazu passendes Biologie-Set enthält alles für die Durchführung des Versuchs notwendige Zubehör.
CHF 64.10
Die Quellung
Prinzip Untersuchung der Größenzunahme von Erbsensamen durch Quellung. Als Quellung bezeichnet man allgemein die Flüssigkeits- oder Dampfaufnahme eines Quellkörpers unter Vergrößerung seines Volumens. Die Quellung ist dabei ein rein physikalischer Prozess, welcher beispielsweise auch beim Einweichen von Gelatine in Wasser beobachtet werden kann. Vorteile • Versuch ist Teil einer Komplettlösung mit insgesamt 44 Versuchen in Pflanzenkunde, Fortpflanzung, Boden, Nährstoffe und Verdauung, Sinne, Physiologie. • Mit Schülerarbeitsblatt, das für alle Klassenstufen geeignet ist. • Mit detaillierten Lehrerinformation. • Besonders geeignet bei knapper Zeitplanung, da minimale Vorbereitungszeit. • Dazu passendes Biologie-Set enthält alles für die Durchführung des Versuchs notwendige Zubehör.
CHF 10.55
Fruchtknoten im Querschnitt
Prinzip Blüten gibt es in einer unüberschaubaren Vielfalt. In der Natur, im Garten oder im Blumenladen findest du Blumen in allen Farben. Die für uns so sichtbaren Teile der Blüte sind die Kronblätter. Sie dienen meist zum Anlocken von Tieren. Für die Bildung der Samen sind andere Teile der Blüte bedeutend. Das männliche Fortpflanzungsorgan ist das Staubblatt (Staminum) mit den gelben Pollen und das weibliche Fortpflanzungsorgan ist das Fruchtblatt (Karpell), das sich in der Mitte der Blüte befindet. Der obere Teil des Fruchtblattes ist der Griffel, der die Pollen aufnimmt. Der untere Teil ist verdickt und wird als Fruchtknoten (Ovar) bezeichnet. Er enthält die Samenanlagen. Oft sind mehrere Fruchtblätter miteinander verwachsen. Vorteile • Versuch ist Teil einer Komplettlösung mit insgesamt 50 Versuchen für alle Mikroskopanwendungen • Mit Schülerarbeitsblatt, das für alle Klassenstufen geeignet ist • Mit detaillierten Lehrerinformationen, inkl. Beispielmikroskopiebild • Besonders geignet bei knapper Zeitplanung, da minimale Vorbereitungszeit • Dazu passendes Mikroskopie-Set enthält alles für die Mikroskopie notwendige Zubehör • Dazu passende Multimediainhalte erhältlich mit unterrichtsbegleitenden Materialien
CHF 851.05
Keimhemmung in Früchten
Prinzip Die meisten Pflanzensamen keimen nie in der Frucht, auch wenn das Fruchtfleisch oft sehr viel Wasser enthält. Wir wissen, dass Samen neben Wasser auch Luft zum Keimen benötigen. Ist die Frucht so schlecht mit Luft versorgt, oder gibt es dazu einen anderen Grund? Die Schülerinnen und Schüler sollen die Antwort auf diese Frage während des Experiments beantworten. Eines der Pflanzenhormone, Abscisinsäure (ABA, engl. abscisis acid), verhindert das Keimen der Samen in den meisten Pflanzen. Außerdem können andere Hemmstoffe wie Ethylen, ätherische Öle oder nicht spezifizierte osmotisch aktive Substanzen eine Rolle spielen. Tomaten und Äpfel enthalten auch solche Hemmstoffe, wenn auch, wie das Experiment zeigt, in geringerem Ausmaß als Orangen. Vorteile • Versuch ist Teil einer Komplettlösung mit insgesamt 44 Versuchen in Pflanzenkunde, Fortpflanzung, Boden, Nährstoffe und Verdauung, Sinne, Physiologie. • Mit Schülerarbeitsblatt, das für alle Klassenstufen geeignet ist. • Mit detaillierten Lehrerinformation. • Besonders geeignet bei knapper Zeitplanung, da minimale Vorbereitungszeit. • Dazu passendes Biologie-Set enthält alles für die Durchführung des Versuchs notwendige Zubehör.
CHF 29.30
Keimung und Licht
Prinzip Bei vielen Pflanzensamen hat das Licht keinen Einfluss auf die Keimung. Manche Samen können allerdings nur keimen, wenn sie in gequollenem Zustand einige Zeit im Licht liegen, auf andere wirkt das Licht dagegen keimungshemmend. Man spricht deshalb auch von Lichtkeimern und Dunkelkeimern. Vorteile • Versuch ist Teil einer Komplettlösung mit insgesamt 44 Versuchen in Pflanzenkunde, Fortpflanzung, Boden, Nährstoffe und Verdauung, Sinne, Physiologie. • Mit Schülerarbeitsblatt, das für alle Klassenstufen geeignet ist. • Mit detaillierten Lehrerinformation. • Besonders geeignet bei knapper Zeitplanung, da minimale Vorbereitungszeit. • Dazu passendes Biologie-Set enthält alles für die Durchführung des Versuchs notwendige Zubehör.
CHF 33.65
Keimung und Sauerstoff
Prinzip Samen müssen vor der Keimung Wasser aufnehmen und quellen. Ohne Wasser ist die Keimung nicht möglich. Auf überschwemmten Feldern steht den Samen ausreichend Wasser zur Verfügung, da sie im Wasser liegen. Trotzdem keimen sie nicht. Durch dieses Experiment sollen die Schüler erkennen, dass Samen zur Keimung neben Wasser ebenfalls Luft benötigen. Vorteile • Versuch ist Teil einer Komplettlösung mit insgesamt 44 Versuchen in Pflanzenkunde, Fortpflanzung, Boden, Nährstoffe und Verdauung, Sinne, Physiologie. • Mit Schülerarbeitsblatt, das für alle Klassenstufen geeignet ist. • Mit detaillierten Lehrerinformation. • Besonders geeignet bei knapper Zeitplanung, da minimale Vorbereitungszeit. • Dazu passendes Biologie-Set enthält alles für die Durchführung des Versuchs notwendige Zubehör.
CHF 18.85
Keimung und Temperatur
Prinzip Die Samen der verschiedenen Pflanzenarten, z.B. der Gemüsepflanzen, werden nicht alle zu gleicher Zeit ausgesät. Manche sät man schon im zeitigen Frühjahr, andere dagegen erst im Mai. Weitere werden sogar im Herbst des Vorjahrs ausgesät. In diesem Experiment sollen die Schüler erkennen, dass neben Feuchtigkeit und Luft auch die Temperatur einen Einfluss auf die Keimung hat. Vorteile • Versuch ist Teil einer Komplettlösung mit insgesamt 44 Versuchen in Pflanzenkunde, Fortpflanzung, Boden, Nährstoffe und Verdauung, Sinne, Physiologie. • Mit Schülerarbeitsblatt, das für alle Klassenstufen geeignet ist. • Mit detaillierten Lehrerinformation. • Besonders geeignet bei knapper Zeitplanung, da minimale Vorbereitungszeit. • Dazu passendes Biologie-Set enthält alles für die Durchführung des Versuchs notwendige Zubehör. Aufgabe Untersuche die Abhängigkeit der Keimung von der Temperatur.
CHF 34.45
Laubblatt im Querschnitt
Prinzip Das Laubblatt einer Pflanze besteht aus verschiedenen Schichten. In den inneren Bereichen befinden sich Zellen mit vielen Chloroplasten. Die äußere Gewebeschicht, die Epidermis, schützt die Pflanze vor Verdunstung. Sie enthält keine Chloroplasten und die Zellen erscheinen unter dem Mikroskop durchsichtig. In der Palisadenschicht stehen dicht an dicht nach oben gestreckte Zellen, die sehr viele grüne Chloroplasten enthalten. Darunter folgt das Schwammparenchym und dann wieder die abschließende Epidermis. Vorteile • Versuch ist Teil einer Komplettlösung mit insgesamt 50 Versuchen für alle Mikroskopanwendungen • Mit Schülerarbeitsblatt, das für alle Klassenstufen geeignet ist • Mit detaillierten Lehrerinformationen, inkl. Beispielmikroskopiebild • Besonders geignet bei knapper Zeitplanung, da minimale Vorbereitungszeit • Dazu passendes Mikroskopie-Set enthält alles für die Mikroskopie notwendige Zubehör • Dazu passende Multimediainhalte erhältlich mit unterrichtsbegleitenden Materialien
CHF 844.30
Nadelblatt im Querschnitt
Prinzip Einige Bäume besitzen keine großen Laubblätter, sondern grüne Nadeln. Durch eine Verringerung der Oberfläche sind diese Blätter gut an Trockenzeiten angepasst. Außerdem sind sie meist von einer Wachsschicht (Cuticula) umschlossen und die Spaltöffnungen sind tief in das Gewebe eingesenkt. Vorteile • Versuch ist Teil einer Komplettlösung mit insgesamt 50 Versuchen für alle Mikroskopanwendungen • Mit Schülerarbeitsblatt, das für alle Klassenstufen geeignet ist • Mit detaillierten Lehrerinformationen, inkl. Beispielmikroskopiebild • Besonders geignet bei knapper Zeitplanung, da minimale Vorbereitungszeit • Dazu passendes Mikroskopie-Set enthält alles für die Mikroskopie notwendige Zubehör • Dazu passende Multimediainhalte erhältlich mit unterrichtsbegleitenden Materialien
CHF 844.30
Obere Epidermis des Laubblattes
Prinzip Das Laubblatt einer Pflanze besteht aus verschiedenen Schichten. In den inneren Bereichen befinden sich Zellen mit vielen Chloroplasten. Die äußere Gewebeschicht schützt die Pflanze vor Verdunstung, zugleich muss sie aber für das Licht durchlässig sein, dass in den tieferen Schichten für die Fotosynthese benötigt wird. Vorteile • Versuch ist Teil einer Komplettlösung mit insgesamt 50 Versuchen für alle Mikroskopanwendungen • Mit Schülerarbeitsblatt, das für alle Klassenstufen geeignet ist • Mit detaillierten Lehrerinformationen, inkl. Beispielmikroskopiebild • Besonders geignet bei knapper Zeitplanung, da minimale Vorbereitungszeit • Dazu passendes Mikroskopie-Set enthält alles für die Mikroskopie notwendige Zubehör • Dazu passende Multimediainhalte erhältlich mit unterrichtsbegleitenden Materialien
CHF 844.30
Plasmaströmungen in der Wasserpest
Prinzip Die Zelle ist ein Reaktionsraum, in dem viel produziert und abgebaut wird, in der also ein reger Stoffwechsel stattfindet. Für einen schnellen Stofftransport sorgt die ständige Bewegung des Plasmas, in dem diese Stoffe gelöst sind. Vorteile • Versuch ist Teil einer Komplettlösung mit insgesamt 50 Versuchen für alle Mikroskopanwendungen • Mit Schülerarbeitsblatt, das für alle Klassenstufen geeignet ist • Mit detaillierten Lehrerinformationen, inkl. Beispielmikroskopiebild • Besonders geignet bei knapper Zeitplanung, da minimale Vorbereitungszeit • Dazu passendes Mikroskopie-Set enthält alles für die Mikroskopie notwendige Zubehör • Dazu passende Multimediainhalte erhältlich mit unterrichtsbegleitenden Materialien
CHF 586.35