Schülerversuche
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Ammoniakdünger
Prinzip In diesem Schülerversuch soll Ammoniakdünger hergestellt werden. Dazu wird Ammoniaklösung mit Schwefelsäure umgesetzt, so dass nach dem Eindampfen des Lösungsmittels Ammoniumsulfat erhalten wird. Vorteile • Versuch ist Teil einer Komplettlösung mit zahlreichen Versuchen aus dem Bereich Anorganischer Chemie - Düngemittel, einfacher Aufbau einer Unterrichtsreihe • Experimentierliteratur für Schüler und Lehrer erhältlich: Minimale Vorbereitungszeit • Gefährdungsbeurteilung für Schüler und Lehrer erhältlich • Einfaches Lehren und effizientes Lernen beim Einsatz der verfügbaren interaktiven Experimentier-Literatur
CHF 294.80
Ammoniaknachweis und gebrannter Kalk und seine Verwendung als Düngemittel
Prinzip Bei "schweren" Böden wird oft zusätzlich zu Ammoniakdünger gebrannter Kalk gestreut. Gebrannter Kalk lockert und neutralisiert den solche Böden und beschleunigt die Zersetzung der Ammoniakdünger und fördert so das Pflanzenwachstum. Vorteile • Versuch ist Teil einer Komplettlösung mit zahlreichen Versuchen aus dem Bereich Anorganischer Chemie - Düngemittel, einfacher Aufbau einer Unterrichtsreihe • Experimentierliteratur für Schüler und Lehrer erhältlich: Minimale Vorbereitungszeit • Gefährdungsbeurteilung für Schüler und Lehrer erhältlich • Einfaches Lehren und effizientes Lernen beim Einsatz der verfügbaren interaktiven Experimentier-Literatur
CHF 90.50
Cracken von Paraffinöl
Prinzip Roherdöl dient heute als Basis für die Herstellung vieler organischer Verbindungen. Das Roherdöl (besteht hauptsächlich aus höhersiedenden Alkanen) lässt sich durch katalytisches Cracken in niedrigsiedende Kohlenwasserstoffe zerlegt. In diesem Lehrerversuch wird dass Crack-Verfahren modellhaft nachgestellt. Dabei werden im Versuch die langkettigen Alkane, aus denen Paraffinöl besteht,beim Auftreffen auf die erhitzte Aktivkohle zerlegt. Hierbei entstehen niedrigsiedende,flüssige Alkane, aber auch Alkene oder Alkine, wie sich im Versuch an der Entfärbung des Bromwassers und am positiven Ergebnis der Baeyerschen Probe zeigt. Vorteile • Versuch ist Teil einer Komplettlösung mit zahlreichen Versuchen aus dem Bereich Organische Chemie - Kohlenwasserstoffe (Erdöl), einfacher Aufbau einer Unterrichtsreihe • Experimentierliteratur für Schüler und Lehrer erhältlich: Minimale Vorbereitungszeit • Gefährdungsbeurteilung für Schüler und Lehrer erhältlich • Einfaches Lehren und effizientes Lernen beim Einsatz der verfügbaren interaktiven Experimentier-Literatur
CHF 705.40
Eigenschaften gesättigter Kohlenwasserstoffe Homologe Reihe der Alkane
Prinzip Methan (als gesättigter Kohlenwasserstoff) gehört zur Gruppe der Alkane. In diesem Versuch sollen die Stoffe Heptan, Paraffinöl und Paraffine auf ihre Eigenschaften untersucht werden geprüft werden, ob diese Kohlenwasserstoffe ähnliche Eigenschaften wie Methan aufweisen. Dabei soll überprüft werden, ob Stoffe mit ähnlichem Aufbau auch ähnliche physikalische bzw. chemische Eigenschaften zeigen und so zu einer "homologen Reihe" zusammengefasst werden können. Vorteile • Versuch ist Teil einer Komplettlösung mit zahlreichen Versuchen aus dem Bereich Organische Chemie - Kohlenwasserstoffe, einfacher Aufbau einer Unterrichtsreihe • Experimentierliteratur für Schüler und Lehrer erhältlich: Minimale Vorbereitungszeit • Gefährdungsbeurteilung für Schüler und Lehrer erhältlich • Einfaches Lehren und effizientes Lernen beim Einsatz der verfügbaren interaktiven Experimentier-Literatur
CHF 420.05
Entparaffinierung durch Extraktion
Prinzip Entparaffinierung ist ein wichtiges technisches Verfahren in der Herstellung bzw. Aufbereitung von Schmierölen. "Ungereinigte" Schmieröle enthalten langkettige Paraffine, die in der Kälte die Schmierwirkung stark herabsetzen und deswegen in dieser Form nicht eingesetzt werden können. Das Verfahren der Entparaffinierung durch Extraktion wird in diesem Versuch anschaulich gezeigt, dabei werden diese (langkettingen ) Paraffine durch Extraktion mit einem öllösenden Lösungsmittel und Ausfällen aus dem Schmieröl entfernt. Vorteile • Versuch ist Teil einer Komplettlösung mit zahlreichen Versuchen aus dem Bereich Organische Chemie - Kohlenwasserstoffe (Erdöl), einfacher Aufbau einer Unterrichtsreihe • Experimentierliteratur für Schüler und Lehrer erhältlich: Minimale Vorbereitungszeit • Gefährdungsbeurteilung für Schüler und Lehrer erhältlich • Einfaches Lehren und effizientes Lernen beim Einsatz der verfügbaren interaktiven Experimentier-Literatur
CHF 288.75
Entparaffinierung durch Harnstoff
Prinzip Entparaffinierung ist ein wichtiges technisches Verfahren in der Herstellung bzw. Aufbereitung von Schmierölen. "Ungereinigte" Schmieröle enthalten langkettige Paraffine, die in der Kälte die Schmierwirkung stark herabsetzen und deswegen in dieser Form nicht eingesetzt werden können. Das Verfahren der Entparaffinierung durch Harnstoffzugabe wird in diesem Versuch anschaulich gezeigt. Harnstoff bildet mit (unverzweigten) Paraffinen Additionsverbindungen, bei denen die Harnstoffmoleküle schraubenförmig angeordnet sind. In den Hohlräumen werden Paraffinketten eingelagert. Auf diese Weise können diese Paraffine durch Feststoff-Extraktion auskristallisiert werden. Vorteile • Versuch ist Teil einer Komplettlösung mit zahlreichen Versuchen aus dem Bereich Organische Chemie - Kohlenwasserstoffe (Erdöl), einfacher Aufbau einer Unterrichtsreihe • Experimentierliteratur für Schüler und Lehrer erhältlich: Minimale Vorbereitungszeit • Gefährdungsbeurteilung für Schüler und Lehrer erhältlich • Einfaches Lehren und effizientes Lernen beim Einsatz der verfügbaren interaktiven Experimentier-Literatur
CHF 281.-
Erdöllagerstätten
Prinzip Erdöl sammelt sich in porenreichen, schwammigen Gesteinsschichten, (z.B. Sandstein), die normalerweise Wasser enthalten. Bei ökonomisch interessanter Ölanreicherung spricht man von Öllagerstätten. In diesen Lagerstätten unterhalb undurchlässiger Schichten findet sich Erdgas als oberster Bestandteil, darunter Öl und unterhalb dieser Schichten Wasser. Vorteile • Anschauliches Experiment zum Aufbau von Erdöllagerstätten • Versuch ist Teil einer Komplettlösung mit zahlreichen Versuchen aus dem Bereich Organische Chemie - Kohlenwasserstoffe (Erdöl), einfacher Aufbau einer Unterrichtsreihe • Experimentierliteratur für Schüler und Lehrer erhältlich: Minimale Vorbereitungszeit • Gefährdungsbeurteilung für Schüler und Lehrer erhältlich • Einfaches Lehren und effizientes Lernen beim Einsatz der verfügbaren interaktiven Experimentier-Literatur
CHF 317.35
Ethendarstellung
Prinzip Ethen lässt sich durch Reduktion von Ethanol (mit Aluminiumoxid) darstellen, dabei wird Ethanol "katalytisch dehydratisiert", was in diesem Versuch gezeigt wird. Die C=C-Doppelbindung des Ethen wird durch Reaktion mit Kaliumpermanganat nachgeweisen, das Kaliumpermanganat wirkt bei Vorhandensein von Doppelbindungen oxidierend, es entsteht dabei Manganoxihydrat, das die charakteristische Umfärbung von violett nach braun bewirkt: 3 C2H4 + 2 KMn04 + 6 H20 → 3 HO-CH2-CH2-0H + 2 MnO(OH)2 + 2 KOH Vorteile • Versuch ist Teil einer Komplettlösung mit zahlreichen Versuchen aus dem Bereich Organische Chemie - Kohlenwasserstoffe, einfacher Aufbau einer Unterrichtsreihe • Experimentierliteratur für Schüler und Lehrer erhältlich: Minimale Vorbereitungszeit • Gefährdungsbeurteilung für Schüler und Lehrer erhältlich • Einfaches Lehren und effizientes Lernen beim Einsatz der verfügbaren interaktiven Experimentier-Literatur
CHF 700.10
Ethindarstellung
Prinzip Ethin lässt sich durch Reaktion von Calciumcarbid mit Wasser darstellen, was in diesem Versuch gezeigt wird. Bei der Versuchsdurchführung lässt sich beobachten, dass Calciumcarbid mit Wasser unter Bildung einer gasförmigen Verbindung reagiert. Diese gasförmige Verbindung reagiert mit dem Oxidationsmittel Kaliumpermanganat, es kann sich also nicht um ein Alkan, also um eine "gesättigte" Verbindung handeln. Vorteile • Versuch ist Teil einer Komplettlösung mit zahlreichen Versuchen aus dem Bereich Organische Chemie - Kohlenwasserstoffe, einfacher Aufbau einer Unterrichtsreihe • Experimentierliteratur für Schüler und Lehrer erhältlich: Minimale Vorbereitungszeit • Gefährdungsbeurteilung für Schüler und Lehrer erhältlich • Einfaches Lehren und effizientes Lernen beim Einsatz der verfügbaren interaktiven Experimentier-Literatur
CHF 597.55
Gipsformen
Prinzip Gips lässt sich vielseitig als Werkstoff verwenden, so lassen sich mit Gips von Gegenständen Abdrücke herstellen. Solche "Negative" können mit anderen Materialien gefüllt werden, die dann wieder "Positive" bilden können. In diesem Schülerversuch werden mit Hilfe von Gips Abdrücke von Münzen hergestellt und dabei untersucht, wie sich Gipsformen herstellen lassen und welche alltäglichen Anwendungen durch Gipsformen möglich sind. Vorteile • Versuch ist Teil einer Komplettlösung mit zahlreichen Versuchen aus dem Bereich Anorganischer Chemie - Baustoffe, einfacher Aufbau einer Unterrichtsreihe • Keine Verwendung eines Gefahrstoffes in diesem Schülerversuch • Experimentierliteratur für Schüler und Lehrer erhältlich: Minimale Vorbereitungszeit • Gefährdungsbeurteilung für Schüler und Lehrer erhältlich • Einfaches Lehren und effizientes Lernen beim Einsatz der verfügbaren interaktiven Experimentier-Literatur
CHF 196.75
Gipsherstellung
Prinzip Baugips (kristallwasserarmes und amorphes Calciumsulfat) lässt sich durch Brennen von kristallwasserhaltigem Calciumsulfat herstellen. In diesem Schülerversuch wird die Herstellung von Baugips aus wasserhaltigem Calciumsulfat (Gips) untersucht. Dabei zeigt sich, dass sich beim Erhitzen Kristalle zersetzen, wobei eine wässrige Flüssigkeit gebildet wird. Diese Flüssigkeit wird als Wasser, was durch die Blaufärbung des entwässerten Kupfersulfats nachgewiesen. Vorteile • Versuch ist Teil einer Komplettlösung mit zahlreichen Versuchen aus dem Bereich Anorganischer Chemie - Baustoffe, einfacher Aufbau einer Unterrichtsreihe • Experimentierliteratur für Schüler und Lehrer erhältlich: Minimale Vorbereitungszeit • Gefährdungsbeurteilung für Schüler und Lehrer erhältlich • Einfaches Lehren und effizientes Lernen beim Einsatz der verfügbaren interaktiven Experimentier-Literatur
CHF 178.70
Gipsverarbeitung
Prinzip Gebrannter Gips lässt sich durch Zugabe von Wasser aushärten und ist so als Baumaterial verwendbar. Dieser Vorgang beruht auf der Aufnahme von Kristallwasser und der dadurch erfolgenden Zurückbildung kristalliner Strukturen. Vorteile • Versuch ist Teil einer Komplettlösung mit zahlreichen Versuchen aus dem Bereich Anorganischer Chemie - Baustoffe, einfacher Aufbau einer Unterrichtsreihe • Keine Verwendung eines Gefahrstoffes in diesem Schülerversuch • Experimentierliteratur für Schüler und Lehrer erhältlich: Minimale Vorbereitungszeit • Gefährdungsbeurteilung für Schüler und Lehrer erhältlich • Einfaches Lehren und effizientes Lernen beim Einsatz der verfügbaren interaktiven Experimentier-Literatur
CHF 63.45