Ausgewählte Produkte

  • Nematoden

    Prinzip Fadenwürmer (Nematoden) sind sehr einfach gebaute, weißlich oder farblose Rundwürmer, die fast überall im feuchten Boden, in Gewässern und auch als Parasiten von Pflanzen, Tieren und Menschen vorkommen. Erkunde den Bau und die Bewegungsweise von Fadenwürmern. Vorteile • Versuch ist Teil einer Komplettlösung mit insgesamt 50 Versuchen für alle Mikroskopanwendungen • Mit Schülerarbeitsblatt, das für alle Klassenstufen geeignet ist • Mit detaillierten Lehrerinformationen, inkl. Beispielmikroskopiebild • Besonders geignet bei knapper Zeitplanung, da minimale Vorbereitungszeit • Dazu passendes Mikroskopie-Set enthält alles für die Mikroskopie notwendige Zubehör • Dazu passende Multimediainhalte erhältlich mit unterrichtsbegleitenden Materialien

    CHF 605.45

  • Flimmerepithel in Muscheln

    Prinzip Die Oberfläche der Schleimhäute vieler Tiere ist ähnlich bewimpert wie die Schleimhäute in den Bronchien des Menschen. Muscheln können mit ihren Kiemen nicht nur atmen, sondern sich auch ernähren. Mit Hilfe der Wimpern auf der Oberfläche der Kiemen wird ein Wasserstrom erzeugt. Die verdaulichen Partikel des Wassers werden vom Schleim aufgenommen und zum Mund geführt. Die Muscheln erlangen so eine große Bedeutung als Filtrierer des Wassers. Vorteile • Versuch ist Teil einer Komplettlösung mit insgesamt 50 Versuchen für alle Mikroskopanwendungen • Mit Schülerarbeitsblatt, das für alle Klassenstufen geeignet ist • Mit detaillierten Lehrerinformationen, inkl. Beispielmikroskopiebild • Besonders geignet bei knapper Zeitplanung, da minimale Vorbereitungszeit • Dazu passendes Mikroskopie-Set enthält alles für die Mikroskopie notwendige Zubehör • Dazu passende Multimediainhalte erhältlich mit unterrichtsbegleitenden Materialien

    CHF 822.70

  • Blutzellen

    Prinzip Jeder Mensch besitzt 5 bis 7 Liter Blut, das sich ständig in dem Körper bewegt. Es transportiert dabei Nährstoffe und Wärme an alle Orte des Bedarfs. Das Blut hat auch viele andere Funktionen, z.B. sorgt es für den Verschluss von Wunden und kann einige Krankheitserreger abtöten. Das Blut kann aber auch selbst Träger von Erregern sein (Hepatitis-Viren und HIV), auch wenn die Menschen äußerlich gesund erscheinen. Ein direkter Kontakt mit dem Blut fremder Personen muss deshalb unbedingt vermieden werden. Für die folgenden Untersuchungen kann deshalb auch Tierblut oder ein Dauerpräparat herangezogen werden. Vorteile • Versuch ist Teil einer Komplettlösung mit insgesamt 50 Versuchen für alle Mikroskopanwendungen • Mit Schülerarbeitsblatt, das für alle Klassenstufen geeignet ist • Mit detaillierten Lehrerinformationen, inkl. Beispielmikroskopiebild • Besonders geignet bei knapper Zeitplanung, da minimale Vorbereitungszeit • Dazu passendes Mikroskopie-Set enthält alles für die Mikroskopie notwendige Zubehör • Dazu passende Multimediainhalte erhältlich mit unterrichtsbegleitenden Materialien

    CHF 833.80

  • Niere

    Prinzip Die Niere ist im Vergleich zur Leber ein recht kleines Organ, aber es ist neben der Haut und der Lunge das wichtigste Ausscheidungsorgan des Menschen. Aus dem Blut werden Wasser und die darin gelösten Stoffe in das Nierenkörperchen abgegeben. Diese Flüssigkeit wandert durch feine Schläuche, die Nierenkanälchen. Dabei wird ein Teil der Stoffe wieder ins Blut aufgenommen. Der für den Körper überschüssige Teil an Wasser, Salzen und Abbauprodukten wird weiter zur Harnblase geleitet und dann ausgeschieden. Vorteile • Versuch ist Teil einer Komplettlösung mit insgesamt 50 Versuchen für alle Mikroskopanwendungen • Mit Schülerarbeitsblatt, das für alle Klassenstufen geeignet ist • Mit detaillierten Lehrerinformationen, inkl. Beispielmikroskopiebild • Besonders geignet bei knapper Zeitplanung, da minimale Vorbereitungszeit • Dazu passendes Mikroskopie-Set enthält alles für die Mikroskopie notwendige Zubehör • Dazu passende Multimediainhalte erhältlich mit unterrichtsbegleitenden Materialien

    CHF 605.70

  • Leberzellen

    Prinzip Die Leber ist ein zentrales Stoffwechselorgan der Tiere und des Menschen. Sie beeinflusst z. B. den Blutzuckerspiegel, produziert verschiedene Bluteiweiße und baut giftige Stoffwechselprodukte und andere mit der Nahrung aufgenommene Gifte ab. Der von der Leber produzierte Gallensaft wird in der Gallenblase gesammelt und bei Bedarf in den Darm abgegeben. Er dient der Zerteilung des Nahrungsfettes. Die Leber des Menschen ist mit ca. 1500 Gramm ein sehr großes Organ und liegt im rechten Bauchbereich direkt unterhalb des Zwerchfells. Vorteile • Versuch ist Teil einer Komplettlösung mit insgesamt 50 Versuchen für alle Mikroskopanwendungen • Mit Schülerarbeitsblatt, das für alle Klassenstufen geeignet ist • Mit detaillierten Lehrerinformationen, inkl. Beispielmikroskopiebild • Besonders geignet bei knapper Zeitplanung, da minimale Vorbereitungszeit • Dazu passendes Mikroskopie-Set enthält alles für die Mikroskopie notwendige Zubehör • Dazu passende Multimediainhalte erhältlich mit unterrichtsbegleitenden Materialien

    CHF 843.50

  • Skelettmuskel

    Prinzip Deine Skelettmuskeln sorgen dafür, dass du dich bewegen kannst, dass du im Sitzen und Stehen deinen Körper aufrecht hältst und dass dein Gesicht lächelt. Die Muskeln aller Säugetiere haben einen ähnlichen Grundaufbau. Vorteile • Versuch ist Teil einer Komplettlösung mit insgesamt 50 Versuchen für alle Mikroskopanwendungen • Mit Schülerarbeitsblatt, das für alle Klassenstufen geeignet ist • Mit detaillierten Lehrerinformationen, inkl. Beispielmikroskopiebild • Besonders geignet bei knapper Zeitplanung, da minimale Vorbereitungszeit • Dazu passendes Mikroskopie-Set enthält alles für die Mikroskopie notwendige Zubehör • Dazu passende Multimediainhalte erhältlich mit unterrichtsbegleitenden Materialien

    CHF 830.75

  • Planarien

    Prinzipien An den Wänden von Aquarien sieht man manchmal weiße Würmer (Planarien) an der Scheibe, die von den Aquarienbesitzern sehr gefürchtet sind. Informiere dich über die Gründe und erkunde den Aufbau dieser Strudelwürmer. Vorteile • Versuch ist Teil einer Komplettlösung mit insgesamt 50 Versuchen für alle Mikroskopanwendungen • Mit Schülerarbeitsblatt, das für alle Klassenstufen geeignet ist • Mit detaillierten Lehrerinformationen, inkl. Beispielmikroskopiebild • Besonders geignet bei knapper Zeitplanung, da minimale Vorbereitungszeit • Dazu passendes Mikroskopie-Set enthält alles für die Mikroskopie notwendige Zubehör • Dazu passende Multimediainhalte erhältlich mit unterrichtsbegleitenden Materialien Artikel im Scientific American: Brains Are Not Required When It Comes to Thinking and Solving Problems-Simple Cells Can Do It

    CHF 586.20

  • Parasiten, pathogene Bakterien und Schadinsekten für die Veterinärmedizin, 31 Präparate

    Funktion und Verwendung 84150 Parasiten, pathogene Bakterien und Schadinsekten für die Veterinärmedizin. 31 Präparate mit bebildertem Begleittext. 1(d) Staphylococcus aureus, Eitererreger, Ausstrich von Kultur 2(f) Hämolysierende Streptokokken, Blutausstrich bei Sepsis 3(d) Bacillus anthracis, Ausstrich von Kultur 4(e) Bacterium erysipelatos, Rotlauferreger, Ausstrich * 5(f) Trichomonas spec., Ausstrich mit Trophozoiten 6(f) Plasmodium cathemerium, Vogelmalaria, Blutausstrich * 7(f) Babesia canis, Erreger der Piroplasmose, Blutausstrich 8(f) Toxoplasma gondii, Erreger der Toxoplasmose. Gewebeausstrich mit Parasiten 9(f) Sarcocystis tenella, Schnitt durch infiziertes Muskelgewebe. Mieschersche Schläuche angefüllt mit Sichelkeimen 10(e) Nosema apis, Erreger der Bienenruhr. Darm einer Biene, quer 11(d) Eimeria stiedae, Erreger der Kaninchenkokzidiose. Schnitt durch die Leber mit Schizogoniestadien, Gameten und Oocysten 12(d) Eimeria tenella, Erreger der Geflügelkokzidiose (Rote Ruhr der Küken), Schnitt durch den Darm 13(e) Dicrocoelium lanceolatum (Distomum lanceolatum) Kleiner Leberegel (Lanzettegel), ganzes Tier ausgestreckt und gefärbt, Totalpräparat 14(d) Fasciola hepatica, Eier aus dem Gallensediment vom Rind 15(f) Taenia pisiformis, reife Proglottiden, total 16(d) Taenia pisiformis, Eier, total 17(f) Cysticercus bovis, Finne von Taenia saginata, Schnitt durch Muskulatur vom Rind mit Parasiten in situ 18(f) Moniezia expansa, Bandwurm der Wiederkäuer, Proglottiden (Glieder) total 19(f) Dipylidium caninum, Gurkenkernbandwurm (bei Hunden und Katzen), unreife Proglottiden, total 20(f) Echinococcus granulosus, Cystenwand mit Scolices, Schnitt 21(d) Ascaris lumbricoides, Spulwurm vom Menschen, Weibchen, Geschlechtsregion quer 22(d) Ascaris lumbricoides, Eier im Stuhl 23(d) Trichinella spiralis, Trichine, Larven im Muskel, Schnitt 24(d) Trichuris trichiura, Eier im Stuhl 25(f) Onchocerca volvulus, Knäuelfilarie, Gewebeknoten mit Filarien, Schnitt 26(d) Hirudo medicinalis, Medizinischer Blutegel, Körpermitte quer 27(d) Dermanyssus gallinae, Hühnermilben, total 28(e) Varroa, Brutmilbe der Bienen, total 29(e) Ctenocephalus canis, Männchen oder Weibchen, total 30(d) Musca domestica, Stubenfliege, Kopf mit Mundwerkzeugen (Saugrüssel), total 31(e) Culex pipiens, Kopf und Mundteile vom Weibchen total Die Präparate werden in einem Präparatekasten geliefert.

    CHF 444.20

Zeigt 1-12 von 42 Produkten 42 Produkte in Mikroskopie / Zellbiologie

CHF 241.20

CHF 239.90

Blütenlose Pflanzen (Cryptogamae), Ergänzungsserie I, 25 Präparate, Erweiterung der Serie 2600

Funktion und Verwendung 2700 Blütenlose Pflanzen (Cryptogamae). Ergänzungsserie I. - 25 Präparate. 1. Streptococcus lactis, Milchsäureerreger 2. Bacillus subtilis, Heubazillen. Sporenbildung 3. Nostoc, Gallertalge 4. Volvox, Kugelalge, Tochterkolonien 5. Zygnema, Jochalge. Konjugationsstadien 6. Closterium, Mondsichelalge 7. Chara, Armleuchteralge. Thallus mit Geschlechtsorganen 8. Ectocarpus, Braunalge 9. Rhodomela, Rotalge, Tetrasporen 10. Plasmodiophora brassicae, Kohlhernie 11. Albugo candida, weißer Rost der Cruziferen 12. Penicillium, Pinselschimmel 13. Sclerotinia (Monilia), Kernobstfäule 14. Boletus, Steinpilz, Hut mit Röhren 15. Ustilago zeae, Beulenbrand vom Mais 16. Puccinia graminis, Getreiderost, Uredosporen 17. Puccinia graminis, Aezidien und Pyknidien 18. Xanthoria, Flechte, Apothezium 19. Laubmoos, Vorkeim (Protonema) 20. Sphagnum, Torfmoos, Blatt 21. Polytrichum, Frauenhaarmoos, Stamm quer 22. Selaginella, Moosfarn, Sporophyllstand längs 23. Equisetum, Schachtelhalm, Sporen mit Elateren 24. Pteridium, Adlerfarn, Rhizom quer 25. Phyllitis, Hirschzunge, Blatt mit Sporangien quer Die Präparate werden in einem Präparatekasten geliefert.

CHF 275.50

Blütenpflanzen (Phanerogamae), Ergänzungsserie, 50 Präparate, Erweiterung von Serie 2800

Funktion und Verwendung 2900 Blütenpflanzen (Phanerogamae). Ergänzungsserie. - 50 Präparate. 1. Meristemgewebe 2. Aleuronkörner 3. Fettes Öl 4. Ölbehälter 5. Inulinkristalle 6. Kalziumoxalatkristalle 7. Holzzellen 8. Milchröhren 9. Chloroplasten 10. Verzweigte Blatthaare 11. Reservezellulose 12. Rheum, Rhabarber, Wurzel mit Kristallen, quer 13. Dendrobium, Orchidee, Luftwurzel, quer 14. Pinus, Kiefer, ältere Wurzel, quer 15. Smilax, Liane, Wurzel quer 16. Lupinus, Lupine. Wurzelknöllchen, quer 17. Quercus, Eiche, verholzte Wurzel, quer 18. Daucus carota, Möhre, Speicherwurzel 19. Pinus. Kiefer, verholzter Stamm quer 20. Zea mays, Mais, Stamm mit Gefäßbündeln, längs 21. Elodea, Wasserpest, Aerenchym, quer 22. Juncus, Binse, Sternzellen 23. Pelargonium, Geranie, Stamm quer 24. Tilia, Linde, verholzter Stamm, quer und längs 25. Acorus calamus, Kalmus, Rhizom quer 26. Pinus, Kiefer, Holz, quer, radial und tangential 27. Fagus, Buche, Holz, quer, radial und tangential 28. Bryonia, Zaunrübe, Siebplatten 29. Ribes, Johannisbeere, Phellogen und Kork 30. Helianthus, Sonnenblume, dikotyler Stamm, quer 31. Salvia, Salbei, vierkantiger Stamm, quer 32. Nymphaea, Seerose, Schwimmblatt, quer 33. Dionaea. Venusfliegenfalle, Fangblatt quer 34. Fagus, Buche, Sonnen- und Schattenblatt, quer 35. Pinguicula, Fettkraut, Blatt mit Drüsenhaaren quer 36. Nerium, Oleander, Blatt mit versenkten Spaltöffnungen, quer 37. Drosera, Sonnentau, Blatt mit Drüsenhaaren 38. Urtica, Brennessel, Brennhaare 39. Utricularia, Wasserschlauch, Fangblase 40. Pinus, Kiefer, männlicher Blütenzapfen, längs 41. Pinus, weiblicher Blütenzapfen, längs 42. Pinus, Samenanlagen, längs 43. Pinus, reifer Embryo, quer 44. Pinus, Pollenkörner 45. Lilium, Lilie, Pollenmutterzellen in Reduktionsteilung, quer 46. Tulipa, Tulpe, Fruchtknoten, längs 47. Taraxacum, Löwenzahn, Kompositenblüte, längs 48. Papaver, Mohn, Blütendiagramm, quer 49. Phaseolus, Bohne, Samenschale, quer 50. Lycopersicum, Tomate, Frucht, quer Die Präparate werden in einem Präparatekasten geliefert.

CHF 520.70

Blütenpflanzen (Phanerogamae), Grundserie, 25 Präparate

Funktion und Verwendung 2800 Blütenpflanzen (Phanerogamae). Grundserie. - 25 Präparate. 1. Einfache Pflanzenzellen 2. Zellteilungen. Wurzelspitzen von Allium, längs 3. Stärkekörner. Knolle von Solanum, Kartoffel, quer 4. Korkzellen. Rinde von Quercus suber, Korkeiche, quer 5. Steinzellen. Fruchtfleisch von Pirus communis, Birne, quer 6. Wurzelspitze mit Wurzelhaaren 7. Zea mays, Mais, Wurzel quer. Monokotyle Wurzel 8. Ranunculus, Hahnenfuß, Wurzel quer. Dikotyle Wurzel 9. Zea mays, Mais, Stamm quer. Monokotyler Stamm 10. Triticum, Weizen, Stamm (Halm) quer. Gramineenstamm 11. Aristolochia, Pfeifenstrauch, einjähriger dikotyler Stamm quer 12. Aristolochia, mehrjähriger dikotyler Stamm quer 13. Cucurbita, Kürbis, Stamm längs. Leitbündel, Siebgefäße 14. Sambucus, Holunder, Stamm mit Lentizellen, quer 15. Tulipa, Tulpe, Blattepidermis mit Spaltöffnungen 16. Zea mays, Mais, Blatt quer. Monokotyles Gramineenblatt 17. Syringa, Flieder, Blatt quer. Dikotyles Blatt 18. Fagus, Buche, Blattknospe quer. Blattentwicklung 19. Lilium, Lilie, Blütendiagramm 20. Lilium, Staubbeutel quer 21. Lilium, Fruchtknoten quer 22. Lilium, Narbe mit Pollen 23. Pinus, Kiefer, Nadeln quer 24. Triticum, Weizen, Samenkorn quer 25. Capsella, Hirtentäschel, Embryonen Die Präparate werden in einem Präparatekasten geliefert.

CHF 275.50

Chloroplasten in Moosblättchen

Prinzip Das typische Merkmal fast aller Pflanzen ist die grüne Farbe. Sie wird durch einen Farbstoff hervorgerufen, der zugleich der Katalysator für den wichtigsten biochemischen Prozess auf der Erde ist, die Fotosynthese. Der Name des Farbstoffs heißt Chlorophyll. Der Farbstoff ist nicht gleichmäßig in der Zelle verteilt, sondern befindet sich in bestimmten Reaktionsräumen, den Chloroplasten. Hier findet die Fotosynthese statt. Vorteile • Versuch ist Teil einer Komplettlösung mit insgesamt 50 Versuchen für alle Mikroskopanwendungen • Mit Schülerarbeitsblatt, das für alle Klassenstufen geeignet ist • Mit detaillierten Lehrerinformationen, inkl. Beispielmikroskopiebild • Besonders geignet bei knapper Zeitplanung, da minimale Vorbereitungszeit • Dazu passendes Mikroskopie-Set enthält alles für die Mikroskopie notwendige Zubehör • Dazu passende Multimediainhalte erhältlich mit unterrichtsbegleitenden Materialien

CHF 586.35

Chromoplasten

Prinzip Die Früchte und Blüten vieler Pflanzen besitzen kräftig leuchtende Farben. Die farbigen Früchte locken Tiere an, werden von ihnen verzehrt und die Samen an anderen Orten ausgeschieden. So wird die Pflanze verbreitet. Farbige Blüten locken Insekten an, die den Nektar aus den Blüten ernten. Nebenbei werden die Pollen von Pflanze zu Pflanze transportiert und so die Befruchtung gewährleistet. Gelbe und rote Farbstoffe befinden sich meist in bestimmten Zellorganellen, den Chromoplasten. Vorteile • Versuch ist Teil einer Komplettlösung mit insgesamt 50 Versuchen für alle Mikroskopanwendungen • Mit Schülerarbeitsblatt, das für alle Klassenstufen geeignet ist • Mit detaillierten Lehrerinformationen, inkl. Beispielmikroskopiebild • Besonders geignet bei knapper Zeitplanung, da minimale Vorbereitungszeit • Dazu passendes Mikroskopie-Set enthält alles für die Mikroskopie notwendige Zubehör • Dazu passende Multimediainhalte erhältlich mit unterrichtsbegleitenden Materialien

CHF 605.50

Die pflanzliche Zelle, Modell

Das 2-teilige Modell einer Pflanzenzelle zeigt Form und Strukturen einer typischen Pflanzenzelle aus elektronenmikroskopischer Sicht. Das Cytoplasma und alle wichtigen Organellen sind erhaben und farblich differenziert dargestellt, u.a.: ·         Zellwand ·         Zellmembran ·         Zellkern ·         Glattes Endoplasmatisches Retikulum ·         Raues Endoplasmatisches Retikulum ·         Ribosomen ·         Chloroplasten ·         Mitochondrien ·         Dictyosomen/Golgi-Apparat   Vergrösserung:         ca. 10.000:1 Abmessungen:   ca. 20x11,5x33 cm³ Gewicht:        ca. 2 kg

CHF 394.90

Die Zellmembran einer tierischen Zelle

Prinzip Die Zellwand der Pflanzen hat eine wichtige Funktion: Sie gibt der Pflanze durch stabile Einlagerungen Halt. Diese Stützfunktion benötigen tierische Zellen nicht, da viele Tiere durch ein Skelett Halt finden. Sie sind nach außen nur durch eine Membran abgegrenzt. In diesem Versuch findest du heraus, wie diese Membran und wie die Gestalt der tierischen Zelle aussieht. Vorteile • Versuch ist Teil einer Komplettlösung mit insgesamt 50 Versuchen für alle Mikroskopanwendungen • Mit Schülerarbeitsblatt, das für alle Klassenstufen geeignet ist • Mit detaillierten Lehrerinformationen, inkl. Beispielmikroskopiebild • Besonders geignet bei knapper Zeitplanung, da minimale Vorbereitungszeit • Dazu passendes Mikroskopie-Set enthält alles für die Mikroskopie notwendige Zubehör • Dazu passende Multimediainhalte erhältlich mit unterrichtsbegleitenden Materialien

CHF 581.55

Die Zellwand der Zwiebel

Prinzip Mit dem bloßen Auge können wir die Gestalt von Pflanzen und Tieren und die Vielfalt dieser Organismen sehr gut erkennen. Woraus sie aber aufgebaut sind, bleibt uns ohne Hilfsmittel verschlossen. Schon vor Hunderten von Jahren versuchten Wissenschaftler, den Aufbau der Organismen mit Linsen, die eine Vergrößerung ermöglichen, zu erkunden. Der Begriff Zelle für einen abgeschlossenen Raum wurde von dem englischen Wissenschaftler Robert Hook geprägt. Das Jahr 1838 gilt als der Beginn der Zelllehre. Der Botaniker Matthias Schleiden erkannte, dass Pflanzen ausschließlich aus Zellen bestehen. Mit dem vor dir stehenden Mikroskop steht dir ein Hochleistungsinstrument zur Verfügung, mit dem du den Aufbau einer Zelle erkunden kannst. Vorteile • Versuch ist Teil einer Komplettlösung mit insgesamt 50 Versuchen für alle Mikroskopanwendungen • Mit Schülerarbeitsblatt, das für alle Klassenstufen geeignet ist • Mit detaillierten Lehrerinformationen, inkl. Beispielmikroskopiebild • Besonders geignet bei knapper Zeitplanung, da minimale Vorbereitungszeit • Dazu passendes Mikroskopie-Set enthält alles für die Mikroskopie notwendige Zubehör • Dazu passende Multimediainhalte erhältlich mit unterrichtsbegleitenden Materialien

CHF 845.75

Fruchtknoten im Querschnitt

Prinzip Blüten gibt es in einer unüberschaubaren Vielfalt. In der Natur, im Garten oder im Blumenladen findest du Blumen in allen Farben. Die für uns so sichtbaren Teile der Blüte sind die Kronblätter. Sie dienen meist zum Anlocken von Tieren. Für die Bildung der Samen sind andere Teile der Blüte bedeutend. Das männliche Fortpflanzungsorgan ist das Staubblatt (Staminum) mit den gelben Pollen und das weibliche Fortpflanzungsorgan ist das Fruchtblatt (Karpell), das sich in der Mitte der Blüte befindet. Der obere Teil des Fruchtblattes ist der Griffel, der die Pollen aufnimmt. Der untere Teil ist verdickt und wird als Fruchtknoten (Ovar) bezeichnet. Er enthält die Samenanlagen. Oft sind mehrere Fruchtblätter miteinander verwachsen. Vorteile • Versuch ist Teil einer Komplettlösung mit insgesamt 50 Versuchen für alle Mikroskopanwendungen • Mit Schülerarbeitsblatt, das für alle Klassenstufen geeignet ist • Mit detaillierten Lehrerinformationen, inkl. Beispielmikroskopiebild • Besonders geignet bei knapper Zeitplanung, da minimale Vorbereitungszeit • Dazu passendes Mikroskopie-Set enthält alles für die Mikroskopie notwendige Zubehör • Dazu passende Multimediainhalte erhältlich mit unterrichtsbegleitenden Materialien

CHF 851.05

Kieselalgen im Moorwasser

Prinzip Viele Menschen fürchten sich vor dem gefährlichen Moor, weil man in ihm versinken kann. Für andere ist es aber ein überaus interessanter Ort. Archäologen finden im Moor Spuren von früher Besiedlung, Paläobotaniker suchen nach Pollen, die Pflanzen der Vorzeit hinterlassen haben. Botaniker finden hier besonders interessante fleischfressende Pflanzen und die Zoologen eine vielfältige Tierwelt. Das saure Wasser des Moores eröffnet uns auch mit dem Mikroskop eine andere Welt! Vorteile • Versuch ist Teil einer Komplettlösung mit insgesamt 50 Versuchen für alle Mikroskopanwendungen • Mit Schülerarbeitsblatt, das für alle Klassenstufen geeignet ist • Mit detaillierten Lehrerinformationen, inkl. Beispielmikroskopiebild • Besonders geignet bei knapper Zeitplanung, da minimale Vorbereitungszeit • Dazu passendes Mikroskopie-Set enthält alles für die Mikroskopie notwendige Zubehör • Dazu passende Multimediainhalte erhältlich mit unterrichtsbegleitenden Materialien

CHF 581.55