Chemie der Metalle
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Bindung von Stickstoff durch unedle Metalle
Prinzip In diesem Versuch wird die Reaktivität von Stickstoff mit verschiedenen Metallen untersucht. Stickstoff als ein typisches Nichtmetall sollte mit (unedlen) Metallen zu dem entsprechenden Salz in Form einer exothermen Reaktion reagieren. Dennoch reagieren Metalle kaum mit Stickstoff, so reagiert Stickstoff bei Zimmertemperatur nur mit sehr unedlen Metallen (Alkalimetalle wie Lithium) zu den entsprechenden Nitriden. Dies liegt dran, dass Stickstoff (elementar) immer als Molekül vorkommt. Die Stickstoffatome sind dabei in dem Stickstoffmolekül durch drei bindende Elektronenpaare miteinander verbunden. Die Dreifachbindung zwischen beiden Stickstoffatomen ist eine unpolare Atombindung. Daher ist die Stickstoff-Dreifachbindung aufgrund der unpolaren Dreifachbindung außerordentlich reaktionsträge. Dennoch ist es aber möglich, dass Stickstoff mit unedlen Metallen (z.B. Calcium oder Magnesium) reagiert, wie in dem Versuch gezeigt wird. Vorteile • Einfacher Versuchsaufbau, der zeigt, dass auch reaktionsträger (molekularer) Stickstoff mit Metallen reagiert. • Experimentierliteratur für Schüler und Lehrer erhältlich: Minimale Vorbereitungszeit • Gefährdungsbeurteilung für Schüler und Lehrer erhältlich • Einfaches Lehren und effizientes Lernen beim Einsatz der verfügbaren interaktiven Experimentier-Literatur
CHF 747.35
Eigenschaften des Aluminiums
Prinzip In diesem Versuch werden die Eigenschaften von Aluminium untersucht. Dazu wird Aluminiumpulver entzündet, das Reaktionsverhalten von Aluminium gegenüber Salzsäure sowie der pH-Wert einiger Aluminiumsalze untersucht. Vorteile • Experimentierliteratur für Schüler und Lehrer erhältlich: Minimale Vorbereitungszeit • Gefährdungsbeurteilung für Schüler und Lehrer erhältlich • Einfaches Lehren und effizientes Lernen beim Einsatz der verfügbaren interaktiven Experimentier-Literatur
CHF 3’692.40
Herstellung von Metalllegierungen
Prinzip In diesem Versuch stellen die Schüler mit Messing und Bronze zwei weit verbreitete Legierungen her. Bei der Versuchsdurchführung beobachten die Schüler, dass die Herstellung von Legierungen am einfachsten (am und am häufigsten) durch Zusammenschmelzen der einzelnen Komponenten erfolgt. Die Reaktion der Bronze-Legierung mit Salzsäure verdeutlicht den Schülern, dass es sich bei einer Legierung um ein "Stoffgemisch" handelt und nicht um eine Verbindung. Vorteile • Einfache Versuchsdurchführung zur Herstellung der bekannten Legierungen Messing und Bronze • Didaktisch anschaulicher Versuch zur Demonstration, dass Legierungen Gemische und keine Verbindungen sind • Experimentierliteratur für Schüler und Lehrer erhältlich: Minimale Vorbereitungszeit • Gefährdungsbeurteilung für Schüler und Lehrer erhältlich • Einfaches Lehren und effizientes Lernen beim Einsatz der verfügbaren interaktiven Experimentier-Literatur
CHF 5’835.60
Kalknatronglasperlen
Prinzip Glas, einer der wichtigsten Werkstoffe, ist eine erstarrte Schmelze aus Metalloxiden und Siliciumdioxid. In diesem Schülerversuch wird Glas auf einfache Weise durch Schmelzen einer Mischung aus Calciumcarbonat, Natriumcarbonat und Quarzsand hergestellt. Vorteile •Experimentierliteratur für Schüler und Lehrer erhältlich: Minimale Vorbereitungszeit •Gefährdungsbeurteilung für Schüler und Lehrer erhältlich •Einfaches Lehren und effizientes Lernen beim Einsatz der verfügbaren interaktiven Experimentier-Literatur
CHF 192.55
Kationennachweis durch Flammenfärbung
Prinzip Viele Metallsalze geben in zunächst farbloser Flamme Farben unterschiedlicher Wellenlänge ab. Diese Flammenfärbung ist für die einzelnen Metall-Kationen charakteristisch und kann zu deren Identifizierung eingesetzt werden. In der Praxis findet dies Anwendung bei spektroskopischen Untersuchungen entsprechender Verbindungen. Vorteile • Experimentierliteratur für Schüler und Lehrer erhältlich: Minimale Vorbereitungszeit • Gefährdungsbeurteilung für Schüler und Lehrer erhältlich • Einfaches Lehren und effizientes Lernen beim Einsatz der verfügbaren interaktiven Experimentier-Literatur
CHF 336.20
Schmelzflusselektrolyse
Prinzip Die Schmelzflusselektrolyse von Natriumchlorid zur Gewinnung von Chlor und Natrium, das zu Natronlauge weiterverarbeitet wird, ist ein wichtiges großtechnisches Verfahren. Mit dem hier gezeigten Experiment kann man die bei diesem Verfahren wichtigen Schritte in einfacher Weise demonstrieren. Dabei wird aber aufgrund des hohen Schmelzpunktes von Natriumchlorid das niedriger schmelzende Bleichlorid als Modellsubstanz eingesetzt.
CHF 6’370.30