Zeigt 1-7 von 7 Produkten 7 Produkte in Wärmeenergie

Erwärmen verschiedener Flüssigkeiten

Prinzip Die Abhängigkeit der Erwärmung einer Flüssigkeit von ihrer spezifischen Wärmekapazität soll hier erarbeitet werden. In den Versuchsreihen sind die Massen der Flüssigkeiten und die Heizleistung gleich, so dass die spez. Wärmekapazitäten zwar nicht absolut, aber im Verhältnis zum Wasser angegeben werden können. Die Flüssigkeiten werden mit einer Heizwendel erwärmt, um sicherzustellen, dass alle Versuchsreihen mit der gleichen Heizleistung durchgeführt werden. Würde als Heizung ein Butanbrenner mit gleich bleibender Flamme verwendet, so wäre diese Bedingung nur ungenügend erfüllt, da auch die Temperaturen von z.B. Stativring, Drahtnetzunterlage und Becherglas Einfluss auf das Messergebnis haben. Vorteile • Eigener Aufbau eines Kalorimeters vertieft das Verständnis • Schülergerechte Anleitungen inklusive Protokollfragen

CHF 595.80

Erwärmen verschiedener Wassermengen

Prinzip Verschiedene Wassermengen werden mit einer Heizwendel in einem Kalorimeter erhitzt. Die gewählten Wassermengen sind auf die Größe des Kalorimeters abgestimmt (100 ml, 150 ml, 200 ml) und stehen in einfachen Verhältnissen zueinander, so dass offensichtlich wird: Je mehr Wasser, desto länger muss geheizt werden, bzw. bei gleicher Heizenergie ist die Temperaturerhöhung umgekehrt proportional zur Wassermenge. Das Wasser wird mit einer Heizwendel erwärmt, um sicherzustellen, dass alle drei Versuchsreihen mit der gleichen Heizleistung durchgeführt werden. Wird als Heizung ein Butanbrenner mit gleich bleibender Flamme verwendet, so ist diese Bedingung nur ungenügend erfüllt, da auch die Temperaturen von z.B. Stativring, Drahtnetzunterlage und Becherglas Einfluss auf das Messergebnis haben.   Vorteile • Eigener Aufbau eines Kalorimeters vertieft das Verständnis • Schülergerechte Anleitungen inklusive Protokollfragen

CHF 581.75

Mechanisches Wärmeäquivalent

Prinzip In diesem Versuch wird ein Metall-Testkörper gedreht und durch die Reibung wird ein gespanntes Band aus synthetischem Material erhitzt. Das mechanische Wäremequivalent wird durch die definierte mechanische Arbeit und dem thermischen Energieanstieg der von dem Temperaturanstieg abgeleitet wird, bestimmt. Ausgehend von der Gleichwertigkeit mechanischer Arbeit und Wärme, wird die spezifische Wärmekapazität von Aluminium und Messing berechnet. Vorteile • Preiswerter Versuchsaufbau • Perfekt als Demonstrations- und Praktikumsversuch geeignet

CHF 1’686.-

Mischungstemperatur

Prinzip Verschiedene Mengen von heißem und kaltem Wasser werden miteinander gemischt. Dabei wird stets heißes Wasser in ein Kalorimeter mit kaltem Wasser (Raumtemperatur) gegossen. Das hat folgende Vorteile: Das kalte Wasser definiert die Temperatur des Kalorimeters, und durch das Zugießen des heißen Wassers ist die Mischungstemperatur eindeutig der größte Wert, der sich einstellt. Das Entstehen der Mischungstemperatur wird zuerst qualitativ erklärt. In der Zusatzaufgabe ist die Gleichung für die Mischungstemperatur angegeben. Durch Vergleich von berechneten und gemessenen Werten zeigt sich, dass die Wärmekapazität des Kalorimeters noch berücksichtigt werden müsste. Vorteile • Echtes Stativmaterial für besonders stabilen und damit sicheren Aufbau • Eigener Aufbau eines Kalorimeters vertieft das Verständnis • RiSU-konformer Bunsenbrenner im Zubehör erhältlich • Schülergerechte Anleitungen inklusive Protokollfragen

CHF 363.30

Spezifische Wärmekapazität von Wasser

Prinzip Eine abgemessene Wassermenge wird mit einer Heizwendel erwärmt. Die elektrische Heizleistung wird bestimmt. Aus Temperaturerhöhung und Heizenergie wird die spezifische Wärmekapazität von Wasser berechnet. Diese Berechnung wird unter Auswertepunkt 6 als Mittelwert der Einzelmessungen vorgenommen. Dieser Auswertepunkt kann übersprungen und statt dessen die Methode der Zusatzaufgabe verwendet werden. In der Zusatzaufgabe wird die spez. Wärmekapazität aus der graphischen Darstellung der Messwerte ermittelt. Außerdem wird dieser Wert noch durch Berücksichtigung der Wärmekapazität des Kalorimeters korrigiert. Vorteile • Eigener Aufbau eines Kalorimeters vertieft das Verständnis • Schülergerechte Anleitungen inklusive Protokollfragen

CHF 684.65

Spezifische Wärmekapazität von Wasser mit Cobra SMARTsense

Prinzip Die spezifische Wärmekapazität beschreibt die Fähigkeit eines Stoffes thermische Energie aufzunehmen. Sie kann durch die Messung der Temperaturänderungsrate bestimmt werden, wenn sowohl die Masse des erwärmten Stoffes als auch die zugeführte Heizleistung bekannt ist.  Vorteile • Besonders verständliche und didaktisch aufbereitete Versuchsbeschreibung (Alltagsbezug etc.) inkl. Protokollfragen • Zukunftsorientiert unterrichten: Einbindung in den digitalen naturwissenschaftlichen Unterricht mit Tablets • Erhöhte Motivation bei Schüler/innen durch Nutzung der intuitiven measureAPP • Steigerung der Medienkompetenz

CHF 804.90

Wärmekapazität von Metallen

Prinzip Beheizte Proben werden in ein Kalorimeter, das mit niedriger temperiertem Wasser gefüllt ist gegeben. Die Wärmekapazität der Probe wird aus dem Anstieg der Temperatur des Wassers bestimmt. Vorteile • Kompakter, leicht transportierbarer Versuchsaufbau • Gleichermaßen als Praktikums- und Demonstrationsversuche geeignet

CHF 634.80