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Destillationseinsatz für Glasmantel

Funktion und Verwendung Aus DURAN®, auf einer Seite mit einer Glasgewindeverschraubung GL 25/8 und auf der anderen mit einem Ansatzrohr; verwendbar in Verbindung mit dem Glasmantel zum Aufbau einer Wasserdampfdestillationsapparatur und von Gasentwicklern nach dem Prinzip des Kipp'schen Apparates. Vorteile • Einsatz zum Aufbau einer Wasserdampfdestillationsapparatur mit nur einer Wärmequelle in Verbindung mit dem Gerätesystem Glasmantel.

CHF 172.30

Gasspritze, 100 ml, für Glasmantelsystem

Funktion und Verwendung Gasspritze aus Glas mit eingeschliffenem Glaskolben. Sie dient in Verbindung mit dem Glasmantel zur Erarbeitung der Gasgesetze und zur Ermittlung molarer Massen nach der Dampfdichtemethode. Vorteile • Als Einsatz für das Gerätesystem Glasmantel ausgelegt und damit temperierbar. • Glaszylinder beidseitig mit Skale und beweglichem Kolben

CHF 104.65

Gefrierpunktserniedrigung

Prinzip Der Gefrierpunkt einer Lösung ist geringer als der des reinen Lösungsmittels. In einer geeigneten Apparatur kann diese Gefrierpunktserniedrigung bestimmt werden (Kryoskopie). Bei bekannter kryoskopischer Konstante des Lösungsmittels lassen sich die Molmassen gelöster Stoffe ermitteln. Vorteile • Alle relevanten Messgrößen auf einem Blick • Experimentieren leicht gemacht durch intuitive Bedienung • Mit ausführlicher Versuchsliteratur

CHF 2’474.90

Glasmantel

Funktion und Verwendung Zylindrischer Glaskörper aus DURAN®. Durch einen großen Rohrstutzen können spezielle Einsätze (Gasspritze, Kalorimetereinsatz, etc.) mit einem Außendurchmesser von 36 mm eingebracht und flüssigkeits- bzw. gasdicht verschraubt werden. Ein zweiter kleiner Glasrohrstutzen mit einer Glasgewindeverschraubung GL 18/8 auf der gegenüberliegenden Seite nimmt die axialen Ansatzrohre der Einsätze auf und fixiert sie. Die beiden oberen Glasrohrstutzen mit Schraubverbindungen GL 18/8 dienen zur Aufnahme von Thermometern bzw. Thermofühlern oder Glasrohren (Durchmesser jeweils 8 mm). Ebenso dienen sie zum Einfüllen von Flüssigkeit.  An einem Glasrohrstutzen befindet sich eine Schlaucholive. Hier kann ein Schlauch angeschlossen werden, z. B. um eventuell überlaufende Heizbadflüssigkeit gefahrlos abzuleiten. Im Lieferumfang sind 2 Verschlusskappen GL 18 enthalten. Vorteile • Der Zylinder ist aus DURAN®, was ihm eine extreme Hitzebeständigkeit, hohe Temperaturwechselbeständigkeit, mechanische Festigkeit und ausgezeichnete chemische Resistenz verleiht. • Als zentrales Gerät des Gerätesystems Glasmantel nimmt der Glasmantel verschiedene Systemeinsätze zur Kühlung oder Beheizung auf und ermöglicht so den Aufbau von Apparaturen zur Messung der Gasgesetze, Ermittlung von molaren Massen, Bestimmung kalorischer Größen, Gaschromatographie und Wasserdampfdestillation.

CHF 595.70

Heizgerät für Glasmantelsystem

Funktion und Verwendung Infrarot-Keramikstrahler zur gleichmäßigen und damit materialschonenden Beheizung des Glasmantels und von zylindrischen Körpern oder Geräten aus Metall, Keramik oder Glas. Oberflächentemperatur des Infrarot Keramikstrahlers: ca. 500 °C. Vorteile • die Wärmeübertragung erfolgt berührungslos, wodurch lokale Überhitzungen vermieden werden

CHF 481.40

Kondensation von Gasen durch Druckerhöhung und durch Abkühlung

Prinzip Gase kondensieren  wenn sie abgekühlt und unter hohen Druck gesetzt werden. In diesem Versuch wird Butan kondensiert in dem es auf ca. -15 °C abgekühlt wird. Im zweiten Teil des Versuchs wird Butan kondensiert in dem es komprimiert wird. Vorteile • Kompakter Aufbau • Nutzbar als Praktikums- und Demonstrationsversuch • Schöne Veranschaulichung des Phasenübergangs von gasförmig zu flüssig

CHF 2’735.25

Löslichkeitsdiagramm zweier teilweise mischbarer Flüssigkeiten

Prinzip Es werden verschiedene Phenol-Wasser-Mischungen hergestellt und bis zur vollständigen Mischbarkeit erwärmt. Beim Abkühlen der Mischungen bilden sich bei bestimmten Temperaturen Zweiphasensysteme, was an einer Eintrübung der Flüssigkeiten erkennbar wird. Durch Auftragen der Entmischungstemperaturen über der Zusammensetzung der Mischungen wird eine Entmischungskurve erhalten. Vorteile • Gute und reproduzierbare Ergebnisse durch Temperaturkontrolle während des Experiments.

CHF 2’464.25

Siedepunktserhöhung - Raoult'sches Gesetz

Prinzip Der Siedepunkt einer Lösung ist stets höher als der des reinen Lösungsmittels. Die Abhängigkeit dieser Temperaturdifferenz (Siedepunktserhöhung) von der Konzentration des gelösten Stoffes wird mit einer geeigneten Apparatur bestimmt. Vorteile • Einfache Darstellung und Durchführung durch Temperaturmessgerät 4-2 • Gleichzeitige Darstellung von aktueller Temperatur und Temperaturdifferenz • Kompakter, leicht transportierbarer Versuchsaufbau

CHF 2’781.80

Sublimation und Löslichkeit von Jod

Prinzip Jod, dessen Schmelzpunkt bei 113,5 °C liegt, verdunstet deutlich unter dieser Temperatur. Es geht vom festen direkt in den gasförmigen Zustand über. Dieser Vorgang wird als Sublimation bezeichnet. Beim Abkühlen des Joddampfes bilden sich feste Kristalle, wiederum ohne flüssige Übergangsphase. Dieser Prozess wird als Resublimation bezeichnet. Vorteile • Stabiler und sicherer Aufbau durch solides Stativmaterial • Sichere Verbindung der Einzelteile durch GL-Verschraubungen

CHF 570.20