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Bestimmung von Standardpotenzialen mit einer Silber/Silberchloridelektrode als Bezugselektrode

Prinzip In diesem Versuch werden Standardpotenziale einer Zink- und einer Kupferhalbzelle unter Verwendung einer Silber/Silberchloridelektrode als Bezugselektrode bestimmt. Dabei stellen die Schüler  fest, dass die Messwerte höher bzw. niedriger als die Standardpotentiale E0 sind, die in der Literatur zu finden sind (+0,34 V und -0,76 V), die Differenz beträgt jeweils 0,236 V. Das ist bekanntlich das Potenzial der Silber/Silberchloridelektrode gegenüber einer Normalwasserstoff-Elektrode. Vorteile • Versuch ist Teil einer Komplettsets, mit der alle wichtigen curricularen Themen der Elektrochemie abgedeckt werden • Schnelle und einfache Versuchsvorbereitung (Versuchsanleitung und Gefährdungsbeurteilung verfügbar)

CHF 300.60

Das Volta-Element

Prinzip Das erste galvanische Element wurde 1799 von dem italienischen Physiker Alessandro Graf Volta beschrieben. Dieses »Volta-Element« bzw. Diese »Voltasche Zelle« ist auch ein Kupfer/Zink-Element, doch im Unterschied zum später entwickelten Daniell-Element befinden sich hier beide Metallelektroden gemeinsam in einer Elektrolytlösung aus verdünnter Schwefelsäure. Vorteile • Versuch ist Teil einer Komplettsets, mit der alle wichtigen curricularen Themen der Elektrochemie abgedeckt werden • Schnelle und einfache Versuchsvorbereitung (Versuchsanleitung und Gefährdungsbeurteilung verfügbar)

CHF 175.65

Die Kupfer/Zink-Zelle (Daniell-Element) Leerlaufspannung eines galvanischen Elements

Vorteile • Versuch ist Teil einer Komplettsets, mit der alle wichtigen curricularen Themen der Elektrochemie abgedeckt werden • Schnelle und einfache Versuchsvorbereitung (Versuchsanleitung und Gefährdungsbeurteilung verfügbar)

CHF 222.70

Die Silber/Silberchloridelektrode als Bezugselektrode

Prinzip Eine exakt funktionierende Normalwasserstoffelektrode ist stets etwas umständlich herzustellen und zu handhaben. Aus diesem Grunde hat man nach einfacheren Methoden gesucht, mit denen man auch gute und jederzeit reproduzierbare Potenzialmessungen durchführen kann. Zwei Elektroden haben sich inzwischen als sehr brauchbar erwiesen. Diese sind die Silber/Silberchloridelektrode und die Quecksilber/Quecksilberchloridelektrode (auch Kalomelelektrode genannt). In diesem Versuch wird eine Silber/Silberchloridelektrode hergestellt und ihr Potenzial gegenüber einer Normalwasserstoffelektrode bestimmt. Vorteile • Versuch ist Teil einer Komplettsets, mit der alle wichtigen curricularen Themen der Elektrochemie abgedeckt werden • Schnelle und einfache Versuchsvorbereitung (Versuchsanleitung und Gefährdungsbeurteilung verfügbar)

CHF 396.05

Elektrodenkinetik: Wasserstoffüberspannung von Metallen mit Cobra SMARTsense

Vorteile • Gleichzeitige Messung von Strom und Spannung • Voreinstellungen für den Versuch erleichtern die Durchführung

CHF 2’840.45

Elektrogravimetrische Bestimmung von Kupfer

Prinzip Elektrogravimetrie ist eine wichtige analytische Methode zur quantitativen Bestimmung oder Trennung von gelösten Stoffen. Die Bestimmung erfolgt durch eine quantitative elektrolytische Abscheidung eines Elementes, normalerweise eines Metalls, oder einer seiner Verbindungen auf einer geeigneten Elektrode in einer durch Wägung bestimmbaren Form. Vorteile • Hochwertige Platinelektrode für präzise Ergebnisse • Optimierte Versuchsdurchführung durch Heizung

CHF 7’871.95

Elektrolyse von Wasser

Prinzip Bei der einfachen Elyktrolyse (z.B. von Wasser) baut man eine Elektrolysezelle auf, die aus 2 gleichen Elektroden (meist aus Graphit oder Platin) besteht und in eine (Elektrolyt-)Lösung tauchen. In diesem Versuch wird Natronlauge als Elektrolytlösung verwendet, diese hat den Zweck, das Wasser "besser" leitend zu machen. Die Leitfähigkeit von (dest.) Wasser wäre in diesem Versuch so gering, so dass eine Elektrolyse sehr langsam verlaufen würden. Vorteile • Didaktisch anschauliche Einführung in die Elektrolyse • Experimentierliteratur für Schüler und Lehrer erhältlich: Minimale Vorbereitungszeit • Gefährdungsbeurteilung für Schüler und Lehrer erhältlich • Einfaches Lehren und effizientes Lernen beim Einsatz der verfügbaren interaktiven Experimentier-Literatur

CHF 363.70

Elektrolytische Stoffabscheidung und Ladungsmenge (1. Faradaysches Gesetz) -

Prinzip Die bei der Elektrolyse eines Stoffes abgeschiedene Masse m ist der geflossenen Ladung I direkt proportional (1. Faradaysches Gesetz). Das zweite Faradaysche Gesetz besagt, dass sich die elektrochemischen Äquivalente k (abgeschiedene Masse pro Ladungseinheit) zueinander verhalten wie die Äquivalentmassen (Molmasse M geteilt durch die Wertigkeit z) der Elemente. Beide Gesetze lassen sich sehr anschaulich mit dem Wasserzersetzungsapparat nach Hofmann experimentell ableiten. Vorteile • Einfacher Versuchsaufbau / Versuchsdurchführung mit einem Wasserzersetzungsapparat • Anschauliche Einführung in die Faraday´schen Gesetze • Fachübergreifender Einsatz möglich • Versuchsdurchführung gemäß aktuellen Vorschriften (Gefährdungsbeurteilung verfügbar)

CHF 7’168.40

Faradaysche Gesetze

Prinzip Leitet man elektrischen Strom durch eine Lösung, so kann es dabei zu Stoffumwandlungen kommen. Der Strom ist dabei die treibende Kraft der ablaufenden Redoxreaktionen. Elektrolysiert man Wasser, das durch den Zusatz von Ionen leitend gemacht wurde, erhält man an der Kathode Wasserstoff und an der Anode Sauerstoff. Fängt man diese beiden Gase getrennt auf, wie etwa mit einem Wasserzersetzer nach Hofmann, kann man die Reaktion quantitativ verfolgen und so die beiden Faradayschen Gesetze ableiten. Das erste Faradaysche Gesetz besagt, dass bei der Elektrolyse die abgeschiedene Masse eines Stoffes der durch die Lösung geflossenen Ladungsmengen proportional ist. Das zweite Gesetz besagt, dass die elektrochemischen Äquivalente sich zueinander verhalten wie ihre Äquivalentmassen (molare Masse geteilt durch die Wertigkeit). Beide Gesetze lassen sich anschaulich mit dem hier gezeigten Versuchsaufbau experimentell ableiten. Vorteile • Anschauliche Anwendung der Faraday´schen Gesetze • Fachübergreifender Einsatz möglich • Schnelle und einfache Versuchsvorbereitung (Versuchsanleitung und Gefährdungsbeurteilung verfügbar)

CHF 8’859.70

Korrosion von Metallen, Lokalelemente, kathodischer Korrosionsschutz

Prinzip Gegenstände aus Eisen, und seien sie auch vielmals dicker und mächtiger als Gegenstände aus Gold und Silber, vergehen an der Luft, im Wasser oder im Erdreich schon innerhalb weniger Jahrzehnte. Diese Metallzerstörungen fasst man unter dem Begriff »Korrosion« zusammen (lat. corrodo = zernagen, zerfressen). Die Elektrochemie ermöglicht eine Erklärung dieser Prozesse und zeigt gleichzeitig Wege zum Schutze wertvoller Metallgegenstände und technischer Anlagen. Dazu werden in diesem Versuch einige Korrosionsvorgänge in Säuren, in Salzlösungen und in Wasser beobachtet und Erkenntnisse zum Korrosionsschutz gewonnen werden. Vorteile • Experimentierliteratur für Schüler und Lehrer erhältlich: Minimale Vorbereitungszeit • Gefährdungsbeurteilung für Schüler und Lehrer erhältlich • Einfaches Lehren und effizientes Lernen beim Einsatz der verfügbaren interaktiven Experimentier-Literatur

CHF 136.70

Leitfähigkeit starker und schwacher Elektrolyte mit Cobra SMARTsense

Vorteile • Mit ausführlicher Versuchsbeschreibung • Voreinstellungen für den Versuch erleichtern die Durchführung • Einfache Auswertung per Software

CHF 2’365.50

Messung der Elektromotorischen Kraft (EMK) mit einer Normal-Wasserstoffelektrode als Referenz

Prinzip Die Redoxreihe ist eine der wichtigsten Hilfsmittel in der "Elektrochemie". Die Redoxreihe ordnet dabei Metalle nach ihrem Bestreben, Elektronen abzugeben. Die Redoxreihe beginnt in der Regel links mit den unedlen Metallen (z.B. Eisen, Zink) und geht hin zu edlen Metallen (z.B. Gold, Silber). Vorteile • Didaktisch anschaulicher Versuch zur Herleitung der elektrochemischen Spannungsreihe • Versuchsdurchführung gemäß den Richtlinien für Sicherheit im Unterricht (Gefährdungsbeurteilung verfügbar)

CHF 8’767.70