Elektrochemie
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1. Faraday´sche Gesetz
Prinzip: Die Faraday´schen Gesetze werden auch als Grundgesetze der Elektrolyse bezeichnet und beschreiben der Vorgang in dieser. In diesem Versuch lernen die Schülerinnen und Schüler anhand einer Elektrolyse das Prinzip des 1. Faraday´schen Gesetztes kennen, welches besagt, dass die Stoffmenge, die an einer Elektrode abgeschieden wird, proportional zur elektrischen Ladung ist, die durch den Elektrolyten gesandt wird.
CHF 160.20
2. Faraday´sche Gesetz
Prinzip: Die Faraday´schen Gesetze werden auch als Grundgesetze der Elektrolyse bezeichnet und beschreiben der Vorgang in dieser. In diesem Versuch lernen die Schülerinnen und Schüler anhand einer Elektrolyse das Prinzip des 2. Faraday´schen Gesetztes kennen, welches besagt, dass die durch eine bestimmte Ladungsmenge abgeschiedene Masse eines Elements proportional zur Atommasse des abgeschiedenen Elements ist und umgekehrt proportional zu seiner Wertigkeit.
CHF 250.05
Aufbau von Konzentrationsketten aus Kaliumchloridlösungen und Silber/Silberchloridelektroden
Prinzip Nicht nur zwischen Halbzellen aus unterschiedlichen Metallen in ihren Salzlösungen lassen sich elektrische Spannungen messen, sondern auch zwischen gleichartigen Halbzellen, die sich lediglich in den Konzentrationen ihrer Salzlösungen voneinander unterscheiden. Solche Paarungen gleicher Halbzellen mit unterschiedlichen Salzkonzentrationen bezeichnet man als »Konzentrationsketten«. Die messbare Spannung solcher Konzentrationsketten unterliegt einer Gesetzmäßigkeit, die in der sogenannten »Nernst-Gleichung« ihren mathematischen Ausdruck gefunden hat. In diesem Versuch werden Konzentrationsketten aus Kaliumchloridlösungen aufgebaut und ihre Spannungen gemessen. Als Elektroden dienen 2 Silber/Silberchlorid-Elektroden verwendet. Vorteile • Versuch ist Teil einer Komplettsets, mit der alle wichtigen curricularen Themen der Elektrochemie abgedeckt werden • Schnelle und einfache Versuchsvorbereitung (Versuchsanleitung und Gefährdungsbeurteilung verfügbar)
CHF 240.05
Das Löslichkeitsprodukt der Silberhalogenide
Prinzip Gibt man in eine 1 molare Kaliumhalogenidlösung (= Kcl, KBr, KI) einige Tropfen einer stark verdünnten Silbernitratlösung (c = 0,01 mol/I), so kommt es sofort zur Ausfällung des entsprechenden Silbe halogenids (AgCl, AgBr, AgI), weil die Löslichkeitsprodukte dieser schwerlöslichen Salze schon durch diese geringen Mengen zugegebener Silberionen überschritten werden. Es bleiben dann nur noch soviele freie Silberionen in diesen Silberhalogenid- lösungen übrig, wie es das Löslichkeitsprodukt KL = c (Ag+) • c (Hal-) zulässt. Da die Beziehung zwischen Konzentrationsdifferenz und Spannung in einer Konzentrationskette der Nernst-Gleichung folgt, kann man aus der gemessenen Spannung das Löslichkeitsprodukt bzw. die Silberionenkonzentration der jeweiligen Silberhalogenidlösung errechnen, was in diesem Versuch untersucht wird. Vorteile • Experimentierliteratur für Schüler und Lehrer erhältlich: Minimale Vorbereitungszeit • Gefährdungsbeurteilung für Schüler und Lehrer erhältlich • Einfaches Lehren und effizientes Lernen beim Einsatz der verfügbaren interaktiven Experimentier-Literatur
CHF 576.55
Der Lösungsdruck - Reaktionsfähigkeit von edlen und unedlen Metallen
Prinzip Die Metalle Zink und Kupfer haben ein gewisses Bestreben, sich im Wasser unter Elektronenabgabe zu lösen. Dieses Bestreben kann man als »Lösungsdruck« bezeichnen. Die so entstehenden Ionen diffundieren in das Wasser, die Elektronen bleiben auf den Blechen zurück und laden diese negativ auf. Jedes Metall besitzt einen charakteristischen Lösungsdruck, hierbei gilt die Faustregel: Je edler ein Metall, desto weniger Ionen gehen in Lösung und desto geringer der Lösungsdruck. Vorteile • Versuch ist Teil einer Komplettsets, mit der alle wichtigen curricularen Themen der Elektrochemie abgedeckt werden • Schnelle und einfache Versuchsvorbereitung (Versuchsanleitung und Gefährdungsbeurteilung verfügbar)
CHF 181.15
Die Zink/Sauerstoff Zelle
Prinzip Es soll eine Zink/Sauerstoff-Zelle als Modell erstellt werden, an der die Funktionsweise dieses Energiespeichers erkennbar ist. Die Zink/Sauerstoff-Zelle ist, wie der Bleiakkumulator, ein Sekundärelement. Das heißt, sie wird erst durch einen Aufladevorgang zu einem galvanischen Element, das eine zeitlang elektrische Energie abgeben kann und danach erneut aufgeladen werden muss. Der Elektrolyt dieses Elements ist stark alkalisch, das Oxidationsmittel während der Stromabgabe ist Sauerstoff. Technische Ausführungen dieses Elements in dem Versuch sind so konstruiert, dass sie den Luftsauerstoff als Oxidationsmittel nutzen können. Vorteile • Experimentierliteratur für Schüler und Lehrer erhältlich: Minimale Vorbereitungszeit • Gefährdungsbeurteilung für Schüler und Lehrer erhältlich • Einfaches Lehren und effizientes Lernen beim Einsatz der verfügbaren interaktiven Experimentier-Literatur
CHF 350.20
Eine merkwürdige elektrische Spannungsquelle
Prinzip In diesem Schülerversuch wird eine sogenannte "Kartoffelbatterie" nachgebildet. Steckt man Bleche aus zwei verschiedenen Metallen, z.B. Aus Zink und Kupfer, in eine Kartoffel, so kann man mit einem Messinstrument an diesen beiden Metallen eine elektrische Spannung nachweisen. Vorteile • Versuch ist Teil einer Komplettsets, mit der alle wichtigen curricularen Themen der Elektrochemie abgedeckt werden • Schnelle und einfache Versuchsvorbereitung (Versuchsanleitung und Gefährdungsbeurteilung verfügbar)
CHF 154.10
Einführung in die Elektronenübertragungsreaktion
Prinzip In diesem Versuch untersuchen die Schüler die Reaktion von Metallen in Salzlösungen, dazu geben die Schüler Eisenblech/Eisenwolle in eine Kupfersulfatlösung und Kupferblech in eine Eisensulfatlösung. Hierbei stellen sie fest, dass unedle Metalle aus einer Salzlösung eines edleren Metalls das edlere Metall abscheiden lassen. Das unedle Metall geht dabei selbst in Lösung. Vorteile • Schneller Versuchsaufbau und anschauliche Versuchsdurchführung • Experimentierliteratur für Schüler und Lehrer erhältlich: Minimale Vorbereitungszeit • Gefährdungsbeurteilung für Schüler und Lehrer erhältlich • Einfaches Lehren und effizientes Lernen beim Einsatz der verfügbaren interaktiven Experimentier-Literatur
CHF 129.75
Elektrische Leitfähigkeit von gelösten Stoffen
Prinzip Die Schüler untersuchen in diesem Versuch Lösungen von verschiedenen gelösten Stoffen auf ihre elektrische Leitfähigkeit. Dabei beobachten sie, dass einige Feststoffe (in Wasser gelöst) den Strom leiten, während andere gelöste Stoffe den Strom nicht leiten. Die Schüler ziehen daraus den Schluss, dass die elektrische Leitfähigkeit stoffabhängig ist und die Leitfähigkeit von wässrigen Salzlösungen ein typisches Merkmal von Salzen sind. Darüber hinaus beobachten sie, die Leitfähigkeit aber auch Abhängig ist von der Menge des gelösten Salzes. Für niedrige Konzentrationen ist die Stromstärke direkt proportional zur gelösten Menge. Bei höheren Konzentrationen steigt die Leitfähigkeit nicht mehr linear an, sondern nähert sich einem Grenzwert Vorteile • Fachübergreifend einsetzbarer Versuch • Versuchsdurchführung gemäß den Richtlinien für Sicherheit im Unterricht (Gefährdungsbeurteilung verfügbar)
CHF 350.80
Elektrische Spannung aus einer Salzlösung
Prinzip Taucht man ein Kupfer- und ein Zinkblech in eine Salzlösung ein, kann man zwischen diesen Blechen eine elektrische Gleichspannung messen. In dieser Salzlösung gibt das unedlere Metall (hier: Zink) Elektronen an das edlere Metall (hier: Kupfer) ab. Die verwendeten Metalle (bzw. Metalldrähte) fungieren als sogenannte Elektroden. In diesem Versuch lernen Schüler daher, wie man Gleichspannung in einer Salzlösung durch zwei Elektroden erzeugen kann Vorteile • Versuch ist Teil einer Komplettsets, mit der alle wichtigen curricularen Themen der Elektrochemie abgedeckt werden • Schnelle und einfache Versuchsvorbereitung (Versuchsanleitung und Gefährdungsbeurteilung verfügbar)
CHF 174.40
Elektrolyse mit dem Rillentrog
Prinzip: In diesem Versuch untersuchen die Schülerinnen und Schüler die Elektrolyse am Beispiel von Kupfer. Dazu werden zwei (metallische) Kupferelektroden in eine Kupfersulfatlösung (Elektrolyt) getaucht und mit einer Gleichspannungsquelle verbunden. Die Schülerinnen und Schüler bestätigen, dass die Elektrolyse eine Redoxreaktion ist, bei dem Elektronen von einem auf den anderen übertragen bzw. abgezogen werden und somit die elementaren Stoffe entstehen. Dabei fließen die Elektronen von der Anode zur Kathode. Die Kationen aus dem Elektrolyt wandern zur Anode und nehmen dort Elektronen auf, die Anionen wandern zur Kathode und geben Elektronen ab.
CHF 168.40
Energiespeicherung durch Akkus (reversible galvanische Zellen)
Prinzip Es gibt galvanische Zellen, die man durch einen Wechsel zwischen Ladung und Entladung recht einfach vom Anfangszustand in den Endzustand und von dort wieder in den Anfangszustand zurückführen kann. Diese immer wieder aufladbaren Zellen können daher als Energiespeicher eingesetzt werden. Die bekannteste Zelle dieser Art ist der Bleiakkumulator, der heute in jedem Kraftfahrzeug als Starterbatterie Verwendung findet, wird in diesem Versuch als Modell aufgebaut und untersucht. Vorteile • Experimentierliteratur für Schüler und Lehrer erhältlich: Minimale Vorbereitungszeit • Gefährdungsbeurteilung für Schüler und Lehrer erhältlich • Einfaches Lehren und effizientes Lernen beim Einsatz der verfügbaren interaktiven Experimentier-Literatur
CHF 320.90