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Bestimmung der Faraday-Konstanten

Prinzip Der Zusammenhang zwischen den bei Elektrodenreaktionen umgesetzten Stoffmengen und der aufgebrachten Ladung (Elektrizitätsmenge) wird durch die Faradayschen Gesetze beschrieben. Aus dieser Abhängigkeit kann die als Proportionalitätsfaktor auftretende Faraday-Konstante experimentell ermittelt werden. Vorteile • Grundlegend in Physik und Chemie • Eine wichtige Naturkonstante einfach bestimmt • Nutzbar als Praktikums- und Demonstrationsversuch

CHF 2’439.65

Chemikalien und Verbrauchsmaterial für Set pH-Titration Cobra

Funktion und Verwendung Chemikalien und Verbrauchmaterial zum Basis-Set Titration Cobra4.

CHF 445.-

Elektrochemie Gerätesatz - Rillentrog & Elektoden

Funktion und Verwendung Zur Durchführung von einführenden elektrochemischen Experimenten in Schülerversuchen.

CHF 89.05

Elektrogravimetrische Bestimmung von Kupfer

Prinzip Elektrogravimetrie ist eine wichtige analytische Methode zur quantitativen Bestimmung oder Trennung von gelösten Stoffen. Die Bestimmung erfolgt durch eine quantitative elektrolytische Abscheidung eines Elementes, normalerweise eines Metalls, oder einer seiner Verbindungen auf einer geeigneten Elektrode in einer durch Wägung bestimmbaren Form. Vorteile • Hochwertige Platinelektrode für präzise Ergebnisse • Optimierte Versuchsdurchführung durch Heizung

CHF 7’871.95

Elektrolytische Stoffabscheidung und Ladungsmenge (1. Faradaysches Gesetz) -

Prinzip Die bei der Elektrolyse eines Stoffes abgeschiedene Masse m ist der geflossenen Ladung I direkt proportional (1. Faradaysches Gesetz). Das zweite Faradaysche Gesetz besagt, dass sich die elektrochemischen Äquivalente k (abgeschiedene Masse pro Ladungseinheit) zueinander verhalten wie die Äquivalentmassen (Molmasse M geteilt durch die Wertigkeit z) der Elemente. Beide Gesetze lassen sich sehr anschaulich mit dem Wasserzersetzungsapparat nach Hofmann experimentell ableiten. Vorteile • Einfacher Versuchsaufbau / Versuchsdurchführung mit einem Wasserzersetzungsapparat • Anschauliche Einführung in die Faraday´schen Gesetze • Fachübergreifender Einsatz möglich • Versuchsdurchführung gemäß aktuellen Vorschriften (Gefährdungsbeurteilung verfügbar)

CHF 7’168.40

Faradaysche Gesetze

Prinzip Leitet man elektrischen Strom durch eine Lösung, so kann es dabei zu Stoffumwandlungen kommen. Der Strom ist dabei die treibende Kraft der ablaufenden Redoxreaktionen. Elektrolysiert man Wasser, das durch den Zusatz von Ionen leitend gemacht wurde, erhält man an der Kathode Wasserstoff und an der Anode Sauerstoff. Fängt man diese beiden Gase getrennt auf, wie etwa mit einem Wasserzersetzer nach Hofmann, kann man die Reaktion quantitativ verfolgen und so die beiden Faradayschen Gesetze ableiten. Das erste Faradaysche Gesetz besagt, dass bei der Elektrolyse die abgeschiedene Masse eines Stoffes der durch die Lösung geflossenen Ladungsmengen proportional ist. Das zweite Gesetz besagt, dass die elektrochemischen Äquivalente sich zueinander verhalten wie ihre Äquivalentmassen (molare Masse geteilt durch die Wertigkeit). Beide Gesetze lassen sich anschaulich mit dem hier gezeigten Versuchsaufbau experimentell ableiten. Vorteile • Anschauliche Anwendung der Faraday´schen Gesetze • Fachübergreifender Einsatz möglich • Schnelle und einfache Versuchsvorbereitung (Versuchsanleitung und Gefährdungsbeurteilung verfügbar)

CHF 8’859.70

Gefäß für Halbzelle, NS 29

Funktion und Verwendung Zum Aufbau von galvanischen Elementen (z.B. Standardwasserstoffelektrode) kann über einen mit Elektrolytlösung getränkten Tonstift als Diaphragma leitend mit einer zweiten Halbzelle verbunden werden. Der Tonstift befindet sich dabei in einem verbindenden Stückchen Silikonschlauch. 

CHF 130.40

Handbuch Schülerversuche Elektrochemie-Messplatz, TESS advanced Chemie

Funktion und Verwendung 23 Versuche zur experimentellen Erarbeitung der grundlegenden elektrochemischen Zusammenhänge, abgestimmt auf die Materialien des Elektrochemie-Messplatzes (30505-88).

CHF 143.30

Ionenwanderungsgerät nach Nernst

Funktion und Verwendung Gerät zur Demonstration der Wanderung farbiger Ionen im elektrischen Feld.

CHF 345.80

Messung der Elektromotorischen Kraft (EMK) mit einer Normal-Wasserstoffelektrode als Referenz

Prinzip Die Redoxreihe ist eine der wichtigsten Hilfsmittel in der "Elektrochemie". Die Redoxreihe ordnet dabei Metalle nach ihrem Bestreben, Elektronen abzugeben. Die Redoxreihe beginnt in der Regel links mit den unedlen Metallen (z.B. Eisen, Zink) und geht hin zu edlen Metallen (z.B. Gold, Silber). Vorteile • Didaktisch anschaulicher Versuch zur Herleitung der elektrochemischen Spannungsreihe • Versuchsdurchführung gemäß den Richtlinien für Sicherheit im Unterricht (Gefährdungsbeurteilung verfügbar)

CHF 8’767.70

Motor, 2 V DC

Funktion und Verwendung Zur Demonstration der gewonnenen elektrischen Energie aus Solarbatterie, Thermogenerator, Brennstoffzelle oder galvanischen Elementen. Auf Grund seiner Eigenschaften eignet sich dieser Qualitätsmotor besonders gut für elektrochemische Experimente. So läuft er schon bei einer Spannung von ca. 0,4 V und Stromstärken von einigen wenigen Milliampere an. D. h., er zeigt schon das Arbeiten kleiner galvanischer Zellen an, wenn die gelieferte Energie nicht ausreicht, um z. B. ein Glühlämpchen zu schwachem Glimmen anzuregen. Für diesen Motor ist auf im Aufbewahrungstablett für den Elektrochemie-Messplatz eine Bohrung angebracht, in die er einfach eingesteckt werden kann.

CHF 128.80

PEM-Brennstoffzelle

Prinzip Die PEM (Proton-Exchange-Membrane)-Technologie ist der von Automobil- und Blockheizkraftwerk-Herstellern favorisierte Brennstoffzellentyp. Im hier gezeigten Demonstrationsaufbau wird Wasserstoff in klassischer Weise in einem Gasentwickler durch die Reaktion von Salzsäure mit Zink erzeugt und zum Reinigen durch destilliertes Wasser geleitet. In der PEM-Brennstoffzelle wird er dann mit Sauerstoff (aus der Luft) direkt zu Wasser und elektrischer Energie umgesetzt. Mit dieser von der Brennstoffzelle erzeugten elektrischen Energie wird ein kleiner Motor angetrieben. Der Vorteil des hier gezeigten Aufbaus ist, dass zur Erzeugung des Wasserstoffs keine externe Stromversorgung (Elektrolyse) oder ein Druckgasbehälter benötigt wird. Man kann jederzeit ohne viel Aufwand gerade soviel Wasserstoff produzieren, wie benötigt wird.

CHF 2’078.35