Lebensmittelchemie
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Aufbau und Zusammensetzung von Eiweißstoffen
Prinzip Beim Erhitzen von Eiweiß entsteht Kohlenstoff, Wasser und Ammoniak. Der schwarze Verbrennungsrückstand wird als Kohlenstoff identifiziert. Ammoniak färbt Universalindikator blau und riecht stechend. Durch Wasser färbt sich das Indikatorpapier für Wasser dunkelblau. Eiweiß ist aus den vier Grundelementen Kohlenstoff, Wasserstoff, Sauerstoff und Stickstoff aufgebaut. Vorteile • Versuch ist Teil einer Komplettlösung mit zahlreichen Versuchen aus dem Bereich Lebensmittelchemie - Eiweiße, Fette und Genussmittel, einfacher Aufbau einer Unterrichtsreihe • Experimentierliteratur für Schüler und Lehrer erhältlich: Minimale Vorbereitungszeit • Gefährdungsbeurteilung für Schüler und Lehrer erhältlich • Einfaches Lehren und effizientes Lernen beim Einsatz der verfügbaren interaktiven Experimentier-Literatur
CHF 351.60
Enzymatische Bräunung
Prinzip Ein angeschnittener Apfel wird an der Schnittstelle sehr schnell braun (dieser Effekt wird auch als "enzymatische Bräunung" bezeichnet. In der Lebensmittelindustrie wird Sulfit zur Verhinderung der enzymatischen Bräunung verwendet, z.B. beim industriellen Entfernen der Schalen von Kartoffeln. Durch Zugabe von Sulfitlösung zu zerkleinertem Obst kann die reduzierende Wirkung demonstriert werden. Vorteile • Versuch ist Teil einer Komplettlösung mit zahlreichen Versuchen aus dem Bereich Lebensmittelchemie - Kohlenhydrate, Vitamine und Zusatzstoffe, einfacher Aufbau einer Unterrichtsreihe • Experimentierliteratur für Schüler und Lehrer erhältlich: Minimale Vorbereitungszeit • Gefährdungsbeurteilung für Schüler und Lehrer erhältlich • Einfaches Lehren und effizientes Lernen beim Einsatz der verfügbaren interaktiven Experimentier-Literatur
CHF 121.70
Fettfleckentfernung
Prinzip Fettflecken können durch Behandeln mit Petroleumbenzin herausgelöst werden. Bei farbigen Textilien muss vor der Fettfleckentfernung die Farbechtheit des Stoffes erst an einer unauffälligen Stelle getestet werden. Halogenierte Kohlenwasserstoffe sind wegen ihres Lösungsvermögens gegenüber Fetten beliebt, ihre Anwendung ist jedoch ökologisch bedenklich und sie gefährden die Gesundheit. Organische Lösungsmittel sind leicht entzündbar. Es wird versucht einen Fettfleck aus einem Leinentuch zu entfernen. Vorteile • Versuch ist Teil einer Komplettlösung mit zahlreichen Versuchen aus dem Bereich Lebensmittelchemie - Eiweiße, Fette und Genussmittel, einfacher Aufbau einer Unterrichtsreihe • Experimentierliteratur für Schüler und Lehrer erhältlich: Minimale Vorbereitungszeit • Gefährdungsbeurteilung für Schüler und Lehrer erhältlich • Einfaches Lehren und effizientes Lernen beim Einsatz der verfügbaren interaktiven Experimentier-Literatur
CHF 96.90
Fettnachweis mit Farbstoffen
Prinzip Fette können mit Sudan-III-Lösung durch eine intensive Rotfärbung nachgewiesen werden. Paprikapulver enthält Capsanthin, einen Farbstoff, der sich bevorzugt in Fetten löst und Rette rot-orange färbt. Mit in Fett löslichen Farbstoffen werden Lebensmittel eingefärbt. Fettlösliche Farbstoffe können auch geringe Mengen Fett nachweisen. Im Versuch lernt der Schüler Lebensmittelfarbstoffe kennen. Die Lichtempfindlichkeit der Carotinoide kann durch Lagerung von Paprikapulver im Sonnenlicht nachgewiesen werden. Vorteile • Versuch ist Teil einer Komplettlösung mit zahlreichen Versuchen aus dem Bereich Lebensmittelchemie - Eiweiße, Fette und Genussmittel, einfacher Aufbau einer Unterrichtsreihe • Experimentierliteratur für Schüler und Lehrer erhältlich: Minimale Vorbereitungszeit • Gefährdungsbeurteilung für Schüler und Lehrer erhältlich • Einfaches Lehren und effizientes Lernen beim Einsatz der verfügbaren interaktiven Experimentier-Literatur
CHF 344.20
Frisches und gebrauchtes Frittürenfett
Prinzip Zum Frittieren werden in der Regel Pflanzenfette und -öle verwendet. Tierische Fette, wie Rindertalg und Flomen, sind weniger geeignet. Sie enthalten außer Fett noch Eiweiß, was sich beim Erhitzen als braune Trübung abscheidet und die Brauchbarkeit des Fettes negativ beeinflusst. Beim Erhitzen von Fetten und Ölen mit Fritiergut verändern sich die Fette durch Autooxidation, Isomerisierung, Polymerisation und Hydrolyse erheblich.Zur Beurteilung von Fritürenfett kann die Reaktion mit Schiffs Reagenz verwendet werden. Unbrauchbare Fritürenfette erkennt man auch an Farbe, Geschmack und erniedrigtem Rauchpunkt. Es sollte über die gesundheitlichen Aspekte des Fritierens diskutiert werden. Vorteile • Versuch ist Teil einer Komplettlösung mit zahlreichen Versuchen aus dem Bereich Lebensmittelchemie - Eiweiße, Fette und Genussmittel, einfacher Aufbau einer Unterrichtsreihe • Experimentierliteratur für Schüler und Lehrer erhältlich: Minimale Vorbereitungszeit • Gefährdungsbeurteilung für Schüler und Lehrer erhältlich • Einfaches Lehren und effizientes Lernen beim Einsatz der verfügbaren interaktiven Experimentier-Literatur
CHF 349.20
Gerinnung von Eiklar verändert seine Zusammensetzung
Prinzip Wird Eiklarlösung erhitzt, so gerinnt das darin enthaltene Eiweiß. Eiweiß flockt nach Zugabe von Alkohol, Schwermetalllösungen und geringen Mengen Säure aus. Beim Ausflocken verliert Eiweiß seine natürliche Zusammensetzung. Eiweiß wird denaturiert. Als Zugang zu diesem Problem können Erfahrungen der Schüler angesprochen werden. Kochen von Eiern und Ausflocken von Milch bieten Anlass zu einem Unterrichtsgespräch. Vorteile • Versuch ist Teil einer Komplettlösung mit zahlreichen Versuchen aus dem Bereich Lebensmittelchemie - Eiweiße, Fette und Genussmittel, einfacher Aufbau einer Unterrichtsreihe • Experimentierliteratur für Schüler und Lehrer erhältlich: Minimale Vorbereitungszeit • Gefährdungsbeurteilung für Schüler und Lehrer erhältlich • Einfaches Lehren und effizientes Lernen beim Einsatz der verfügbaren interaktiven Experimentier-Literatur
CHF 447.40
Glucosenachweis mit Fehlingscher Lösung
Prinzip Glucose (= Traubenzucker) lässt sich durch die Fehlingsche Probe nachweisen und so von Saccharose unterscheiden. Pflanzliche Lebensmittel wie Früchte, Fruchtsäfte und Honig enthalten Traubenzucker. Die wichtigsten Monosaccharide Glucose und Fructose wirken in alkalischen Medium reduzierend. Ebenso haben die Disaccharide Lactose (Milchzucker) und Maltose (Malzzucker) reduzierende Eigenschaften. Alle liegen im alkalischen Medium in offenkettiger Aldehyd- bzw. Ketoform vor. Sie reagieren mit Fehlingscher Lösung durch Reduktion der Kupfer(II)-ionen zu Kupfer(I)-oxid. Saccharose reagiert nicht mit Fehlingscher Lösung, da das Disaccharid aus Fructose und Glucose (2,1 glycosidisch verknüpft) keine freie Aldehyd- bzw. Ketogruppe hat. Vorteile • Versuch ist Teil einer Komplettlösung mit zahlreichen Versuchen aus dem Bereich Lebensmittelchemie - Kohlenhydrate, Vitamine und Zusatzstoffe, einfacher Aufbau einer Unterrichtsreih • Experimentierliteratur für Schüler und Lehrer erhältlich: Minimale Vorbereitungszeit • Gefährdungsbeurteilung für Schüler und Lehrer erhältlich • Einfaches Lehren und effizientes Lernen beim Einsatz der verfügbaren interaktiven Experimentier-Literatur
CHF 429.55
Kartoffelstärke und Kleister
Prinzip Kartoffeln enthalten Stärke, die nach Zerkleinern duch Auswaschen gewonnen werden kann. Beim kontrollierten Erhitzen von Stärke entstehen als Abbauprodukte Dextrine. In diesem Experiment wird Stärke aus Kartoffeln gewonnen und daraus Kleister hergestellt. Vorteile • Versuch ist Teil einer Komplettlösung mit zahlreichen Versuchen aus dem Bereich Lebensmittelchemie - Kohlenhydrate, Vitamine und Zusatzstoffe, einfacher Aufbau einer Unterrichtsreihe • Experimentierliteratur für Schüler und Lehrer erhältlich: Minimale Vorbereitungszeit • Gefährdungsbeurteilung für Schüler und Lehrer erhältlich • Einfaches Lehren und effizientes Lernen beim Einsatz der verfügbaren interaktiven Experimentier-Literatur
CHF 248.65
Löslichkeit von Fetten
Prinzip Fette und Öle sind in Wasser unlöslich und in kaltem Alkohol schwerlöslich. In organischen Lösungsmitteln wie Benzin, Ether, aromatischen Kohlenwasserstoffen und Chlorhalogenkohlenwasserstoffen sind Fette gut löslich. Die Löslichkeit von Fetten steht in Zusammenhang mit ihrem chemischen Aufbau. Fette bestehen aus langen unpolaren Kohlenwasserstoffketten. Fette sind daher in unpolaren Lösungsmitteln sehr gut löslich. Gleiches löst sich in Gleichem. In diesem Versuch wird die Löslichkeit von Speiseöl geprüft. Vorteile • Versuch ist Teil einer Komplettlösung mit zahlreichen Versuchen aus dem Bereich Lebensmittelchemie - Eiweiße, Fette und Genussmittel, einfacher Aufbau einer Unterrichtsreihe • Experimentierliteratur für Schüler und Lehrer erhältlich: Minimale Vorbereitungszeit • Gefährdungsbeurteilung für Schüler und Lehrer erhältlich • Einfaches Lehren und effizientes Lernen beim Einsatz der verfügbaren interaktiven Experimentier-Literatur
CHF 381.90
Margarineherstellung
Prinzip Margarine ist eine stabile Wasser-in-Öl-Emulsion. Neben Pflanzenfett und Wasser werden zur Margarineherstellung Milch und Eigelb als Emulgatoren benötigt. Aus Pflanzenfett und den angegebenen Zutaten wird Margarine hergestellt. Vorteile • Versuch ist Teil einer Komplettlösung mit zahlreichen Versuchen aus dem Bereich Lebensmittelchemie - Eiweiße, Fette und Genussmittel, einfacher Aufbau einer Unterrichtsreihe • Experimentierliteratur für Schüler und Lehrer erhältlich: Minimale Vorbereitungszeit • Gefährdungsbeurteilung für Schüler und Lehrer erhältlich • Einfaches Lehren und effizientes Lernen beim Einsatz der verfügbaren interaktiven Experimentier-Literatur
CHF 717.15
Ölgewinnung
Prinzip Pflanzliche Öle können durch Pressen oder Extrahieren abgetrennt werden. Pflanzenöle werden hauptsächlich aus Ölsaaten und Ölfrüchten wie Erdnüssen, Soja, Raps, Sonnenblumenkernen, Maiskeimen und Oliven gewonnen. Qualität und Preis von Ölen ist abhängig vom Ausgangsprodukt und Herstellungsverfahren. Dieser Versuch dient als Einstieg in das Thema "pflanzliche Öle". Vorteile • Versuch ist Teil einer Komplettlösung mit zahlreichen Versuchen aus dem Bereich Lebensmittelchemie - Eiweiße, Fette und Genussmittel, einfacher Aufbau einer Unterrichtsreihe • Experimentierliteratur für Schüler und Lehrer erhältlich: Minimale Vorbereitungszeit • Gefährdungsbeurteilung für Schüler und Lehrer erhältlich • Einfaches Lehren und effizientes Lernen beim Einsatz der verfügbaren interaktiven Experimentier-Literatur
CHF 98.05
Stärkenachweis
Prinzip Stärke kann mit Iod-Kaliumiodidlösung qualitativ nachgewiesen werden. Es entsteht eine blau-violette Einschlussverbindung. Kartoffeln, Getreide und Hülsenfrüchte sind stärkehaltige Lebensmittel. Das Polysaccharid Stärke ist keine chemisch einheitliche Verbindung, sondern besteht aus den Komponenten Amylose und Amylopektin. Beide sind aus D-Glucose Molkekülen aufgebaut. die schraubenförmige Molekülgerüste bilden. Mit Iod bildet Stärke eine charakteristisch gefärbte Einschlussverbindung, in dem je ein Iodmolekül in die Spirale des Molekülgerüstes eingelagert wird. Vorteile • Versuch ist Teil einer Komplettlösung mit zahlreichen Versuchen aus dem Bereich Lebensmittelchemie - Kohlenhydrate, Vitamine und Zusatzstoffe, einfacher Aufbau einer Unterrichtsreihe • Experimentierliteratur für Schüler und Lehrer erhältlich: Minimale Vorbereitungszeit • Gefährdungsbeurteilung für Schüler und Lehrer erhältlich • Einfaches Lehren und effizientes Lernen beim Einsatz der verfügbaren interaktiven Experimentier-Literatur
CHF 385.40