Kunststoff- / Polymerchemie
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Vorversuche zur Kunststoffsynthese (1): Monomereigenschaften
Prinzip Monomere müssen zur Kettenbildung spezifische reaktive Stellen aufweisen. Eine Möglichkeit solcher reaktiver Strukturen stellen Moleküle/Molekülteile mit Mehrfachbindungen dar. In diesem Versuch wird das Reaktionsverhalten von Styrol untersucht.Die Entfärbung der Kaliumpermanganatlösung und des Bromwassers beruht nicht auf der Reaktion mit den Doppelbindungen des romatischen Ringsystems, sondern auf der mit der Alkenyl-Seitenkette, diese bildet auch das Grundgerüst der Polymerkette. In beiden Fällen erfolgt eine Addition an die Doppelbindung der Seitenkette. Vorteile • Versuch ist Teil einer Komplettlösung mit zahlreichen Versuchen aus dem Bereich Polymerchemie - Herstellung und Eigenschaften, einfacher Aufbau einer Unterrichtsreihe • Experimentierliteratur für Schüler und Lehrer erhältlich: Minimale Vorbereitungszeit • Gefährdungsbeurteilung für Schüler und Lehrer erhältlich • Einfaches Lehren und effizientes Lernen beim Einsatz der verfügbaren interaktiven Experimentier-Literatur
CHF 136.85
TESS advanced Polymerchemie, notwendiges Zubehör für 1 Gruppe
Funktion und Verwendung Das "Verbrauchsmaterial" ist notwendiges Zubehör für TESS advanced Chemie Set Polymerchemie , ist bei der Erstbestellung erforderlich und kann bei Bedarf nachbestellt werden.
CHF 197.55
TESS advanced Polymerchemie notwendiges Zubehör für 1 Gruppe
Funktion und Verwendung Das "Notwendige Zubehör" beinhaltet Netzgeräte, Messgeräte u.ä., die oft schon in Fachsammlungen vorhanden sind.
CHF 141.70
Schülerversuche Polymerchemie für 18 Versuche, TESS advanced Chemie PCH
Funktion und Verwendung Geräteset zur Durchführung von 18 Schülerversuchen zu den Themen: • Der Polymerbegriff (2 Versuche) • Natürliche Polymere (1 Versuch) • Erste Identifizierung von Kunststoffen (5 Versuche) • Vorversuche zur Kunststoffsynthese (1 Versuch) • Mechanismen der Kunststoffbindung (5 Versuche) • Kunststoffmodifizierung (1 Versuch) • Identifizierung von Kunststoffen (2 Versuche) • Wiederverwertung von Kunststoffen (1 Versuch) Vorteile • Vollständiges Geräteset: Einfache Durchführung der Experimente • Stabile Aufbewahrung: Langlebig, gut zu lagern (stapelbar), schnelle Kontrolle auf Vollständigkeit (Schaumstoffeinsatz) • Experimentierliteratur für Schüler und Lehrer erhältlich: Minimale Vorbereitungszeit • Abgestimmt auf die Bildungspläne: Alle Themenbereiche abgedeckt • Von Pädagogen entwickeltes Set zur Einführung in die Chemie der Polymere und Kunststoffe. • Idealer experimenteller Einstieg in die Thematik der Polymere mit Bezügen zum alltäglichen Leben • Einfaches Lehren und effizientes Lernen beim Einsatz der interaktiven Experimentieranleitungen per QR-Code
CHF 827.55
Recycling (1): Umschmelzen
Prinzip Thermoplaste, die einen Schmelzbereich bei relativ niedrigen Temperaturen besitzen, können leicht durch Umschmelzen in gebrauchsfähige Kunststoffe zurückgeführt werden. Sortenreine Kunststoffe behalten hierbei weitgehend ihre Eigenschaften, jedoch stellt die Sortierung gerade kleinerer Abfälle ein Problem dar. Umschmelzverfahren für unsortierte und verunreinigte Kunststoffabfälle sind aufgrund des hohen Aufkommens von Kunststoffabfällen ein wichtiger Forschungszweig. Ziel ist die Wiederverwendbarkeit der Materialien als Ausgangsstoff für Gebrauchsgegenstände wie Gartenbänke u.ä.. Vorteile • Versuch ist Teil einer Komplettlösung mit zahlreichen Versuchen aus dem Bereich Polymerchemie - Herstellung und Eigenschaften, einfacher Aufbau einer Unterrichtsreihe • Experimentierliteratur für Schüler und Lehrer erhältlich: Minimale Vorbereitungszeit • Gefährdungsbeurteilung für Schüler und Lehrer erhältlich • Einfaches Lehren und effizientes Lernen beim Einsatz der verfügbaren interaktiven Experimentier-Literatur
CHF 207.20
Polymerisationsreaktionen: Polystyrolbildung
Prinzip Erste Polymerisationen mit Styrol wurden 1930 durchgeführt, seit 1936 wird Polystyrol großtechnisch produziert. Polystyrol zählt seitdem zu den am häufigsten genutzten Kunststoffen. Styrol lässt sich unter geeigneten Bedingungen polymerisieren. Hierbei entsteht ein harter, glasähnlicher und erbrechlicher Kunststoff. In diesem Versuch wird Styrol zu Polystyrol polymerisiere. Vorteile • Versuch ist Teil einer Komplettlösung mit zahlreichen Versuchen aus dem Bereich Polymerchemie - Herstellung und Eigenschaften, einfacher Aufbau einer Unterrichtsreihe • Experimentierliteratur für Schüler und Lehrer erhältlich: Minimale Vorbereitungszeit • Gefährdungsbeurteilung für Schüler und Lehrer erhältlich • Einfaches Lehren und effizientes Lernen beim Einsatz der verfügbaren interaktiven Experimentier-Literatur
CHF 382.95
Polymerbestandteile: Thermische Zerlegung von Polymeren
Prinzip Polymere zersetzen sich beim Erhitzen. Als Oxidationsprodukte treten im Wesentlichen Kohlenstoffdioxid und Wasser auf. In diesem Versuch werden nur die beiden Hauptbestandteile der Polymere erfasst. Als Kunststoff sollte PE oder PP verwendet werden, da hier die Belastung durch Zersetzungsprodukte relativ gering ist. Vorteile • Versuch ist Teil einer Komplettlösung mit zahlreichen Versuchen aus dem Bereich Polymerchemie - Herstellung und Eigenschaften, einfacher Aufbau einer Unterrichtsreihe • Experimentierliteratur für Schüler und Lehrer erhältlich: Minimale Vorbereitungszeit • Gefährdungsbeurteilung für Schüler und Lehrer erhältlich • Einfaches Lehren und effizientes Lernen beim Einsatz der verfügbaren interaktiven Experimentier-Literatur
CHF 468.75
Polymerbestandteile (2): Nachweis von Polymerbestandteilen
Prinzip Polymere zersetzen sich beim Erhitzen. In den Zersetzungsprodukten einiger Kunststoffe kann die Anwesenheit von Kohlenstoff und Wasserstoff, neben Sauerstoff und Chlor, nachgewiesen werden. Wasser wird mit Kupfersulfat und Chlorid mit dem Beilsteinprobe nachgewiesen. Vorteile • Einfaches Lehren und effizientes Lernen durch den Einsatz der interaktiven PHYWE Experimentier-Software. • Experiment ist Teil eines kompletten Lösungssatzes mit Experimenten für das Thema Chemie der Polymere, abgestimmt auf den internationalen Lehrplan: alle Themen werden abgedeckt. Vorteile • Einfaches Lehren und effizientes Lernen durch den Einsatz der interaktiven PHYWE Experimentier-Software. • Experiment ist Teil eines kompletten Lösungssatzes mit Experimenten für das Thema Chemie der Polymere, abgestimmt auf den internationalen Lehrplan: alle Themen werden abgedeckt.
CHF 346.60
Polykondensation: Nylonherstellung
Prinzip Sebacinsäuredichlorid und Hexamethylendiamin reagieren miteinander unter Bildung eines Polymers. Löst man die Stoffe in Lösungsmitteln verschiedener Dichte, so erfolgt die Kondensation an der Phasengrenze. Es kann kontinuierlich ein Faden gezogen werden. Die Grenzflächenkondensation ist ein technisch kaum genutztes Verfahren, da die Herstellung von Polyamiden aus Schmelzen zu einem besseren Ergebnis führt. Die- 4 - zur Kondensation verwendeten Edukte können stark variiert werden, es ist so eine Vielzahl von Polyamiden herstellbar. Das unter den Versuchsbedingungen hergestellte Polymer trägt den Namen Nylon 610 (lies:sechs, zehn). Vorteile • Versuch ist Teil einer Komplettlösung mit zahlreichen Versuchen aus dem Bereich Polymerchemie - Herstellung und Eigenschaften, einfacher Aufbau einer Unterrichtsreihe • Experimentierliteratur für Schüler und Lehrer erhältlich: Minimale Vorbereitungszeit • Gefährdungsbeurteilung für Schüler und Lehrer erhältlich • Einfaches Lehren und effizientes Lernen beim Einsatz der verfügbaren interaktiven Experimentier-Literatur
CHF 287.25
Polykondensation (1): Polyamidbildung
Prinzip Adipinsäure und Hexamethylendiamin reagieren miteinander unter Bildung eines Polymers. Bei dieser Reaktion wird unter Dimerbildung Wasser abgespalten. Das entstehende Dimer ist aufgrund der noch vorhanden funktionellen Gruppen zur Polymerbildung fähig. Dieser Reaktionstyp wird Polykondensation genannt. In diesem Versuch wird Adipinsäure mit Hexamethylendiamin zur Reaktion gebracht. Vorteile • Versuch ist Teil einer Komplettlösung mit zahlreichen Versuchen aus dem Bereich Polymerchemie - Herstellung und Eigenschaften, einfacher Aufbau einer Unterrichtsreihe • Experimentierliteratur für Schüler und Lehrer erhältlich: Minimale Vorbereitungszeit • Gefährdungsbeurteilung für Schüler und Lehrer erhältlich • Einfaches Lehren und effizientes Lernen beim Einsatz der verfügbaren interaktiven Experimentier-Literatur
CHF 406.50
Polyaddition: Polyurethanbildung
Prinzip (Poly)hydroxyverbindungen reagieren mit (Poly)isocyanaten unter Bildung eines Polymers. Da diese Reaktion stark exotherm ist, wird durch verdampfendes Treibmittel der entstehende Kunststoff aufgeschäumt. Auch durch bei der Reaktion entstehende Gase können Schäume gebildet werden. In diesem Experiment wird ein Polyurethan-Schaumstoff hergestellt. Der Reaktionsverlauf ist relativ komplex, kann aber in der angegebenen Form vereinfacht dargestellt werden. Als Treibmittel wirkt nur zum Teil verdampfendes Wasser, die wesentliche Komponente ist Kohlenstoffdioxid, das bei der Reaktion des Wasser mit Isocyanatgruppen entsteht. Vorteile • Versuch ist Teil einer Komplettlösung mit zahlreichen Versuchen aus dem Bereich Polymerchemie - Herstellung und Eigenschaften, einfacher Aufbau einer Unterrichtsreihe • Experimentierliteratur für Schüler und Lehrer erhältlich: Minimale Vorbereitungszeit • Gefährdungsbeurteilung für Schüler und Lehrer erhältlich • Einfaches Lehren und effizientes Lernen beim Einsatz der verfügbaren interaktiven Experimentier-Literatur
CHF 104.35