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Kunststoffeigenschaften (5): Bestimmung des Schmelzbereichs

Prinzip Kunststoffe besitzen keinen definierten Schmelzpunkt, sondern einen Schmelzbereich. Der Schmelzbereich ist abhängig von Kettenlänge und Struktur der Polymermoleküle. In diesem Versuch wird das Schmelzverhalten von Kunststoffen untersucht. Je nach Kenntnisstand der Lerngruppe kann dieser Versuch bereits für ein tieferes Eindringen in Polymerstrukturen genutzt werden, es ist ebenso aber auch eine eher phänomenologische Auswertung möglich. In jedem Fall sollte der Unterschied zum Schmelzen z.B. von Eis thematisiert und gegebenenfalls auch demonstriert werden. Vorteile • Versuch ist Teil einer Komplettlösung mit zahlreichen Versuchen aus dem Bereich Polymerchemie - Herstellung und Eigenschaften, einfacher Aufbau einer Unterrichtsreihe • Experimentierliteratur für Schüler und Lehrer erhältlich: Minimale Vorbereitungszeit • Gefährdungsbeurteilung für Schüler und Lehrer erhältlich • Einfaches Lehren und effizientes Lernen beim Einsatz der verfügbaren interaktiven Experimentier-Literatur

CHF 225.05

Kunststoffeigenschaften: Brennbarkeit von Kunststoffen

Prinzip Ein Erkennungsmerkmal der Kunststoffe ist ihre Brennbarkeit. Kunststoffe lassen sich hierbei nach dem Grad der Brennbarkeit innerhalb und außerhalb der Flamme, nach Flammenfärbung und Rußbildung unterscheiden. Besonders motivierend ist die Untersuchung selbst hergestellter Kunststoffe (s.Versuchseinheiten 2 und 5). Entsprechend der o.a. Auswertungstabelle lässt sich nach Durchführung aller Versuche ein Steckbrief erarbeiten, der die physikalischen Eigenschaften sämtlicher untersuchten Kunststoffe umfasst (siehe auch Versuch P7182300). In diesem Versuch werden Kunststoffe auf ihre Brennbarkeit untersucht. Vorteile • Versuch ist Teil einer Komplettlösung mit zahlreichen Versuchen aus dem Bereich Polymerchemie - Herstellung und Eigenschaften, einfacher Aufbau einer Unterrichtsreihe • Experimentierliteratur für Schüler und Lehrer erhältlich: Minimale Vorbereitungszeit • Gefährdungsbeurteilung für Schüler und Lehrer erhältlich • Einfaches Lehren und effizientes Lernen beim Einsatz der verfügbaren interaktiven Experimentier-Literatur

CHF 227.65

Kunststoffeigenschaften: Ermittlung der Dichte von Kunststoffen

Prinzip Kunststoffe besitzen eine unterschiedliche Dichte. Der Dichtebereich von Kunststoffen bewegt sich etwa zwischen 0,8 und 2 g/cm³. In diesem Experiment wird die Dichte einiger Kunststoffe ermittelt. Vorteile • Versuch ist Teil einer Komplettlösung mit zahlreichen Versuchen aus dem Bereich Polymerchemie - Herstellung und Eigenschaften, einfacher Aufbau einer Unterrichtsreihe • Experimentierliteratur für Schüler und Lehrer erhältlich: Minimale Vorbereitungszeit • Gefährdungsbeurteilung für Schüler und Lehrer erhältlich • Einfaches Lehren und effizientes Lernen beim Einsatz der verfügbaren interaktiven Experimentier-Literatur

CHF 255.50

Kunststoffeigenschaften: Mechanische Eigenschaften von Kunststoffen

Prinzip Kunststoffe besitzen unterschiedliche physikalische, insbesondere mechanische Eigenschaften. Aus diesen Eigenschaften können Rückschlüsse auf die Struktur der Polymere gezogen werden. Diese Eigenschaften sind für weitere Verarbeitung und Verwendbarkeit wichtig. Klang und mechanische Eigenschaften sind im hohen Maße von der Struktur der Makromoleküle und den zwischen Ihnen wirkenden intermolekularen Kräften abhängig, sie können also zu einer Klassifizierung und Identifizierung dienen. So weisen alle Polyolefine einen dumpfen Klang auf. In diesem Versuch werden Klang- und mechanische Eigenschaften einiger Kunststoffe untersucht. Vorteile • Experimentierliteratur für Schüler und Lehrer erhältlich: Minimale Vorbereitungszeit • Gefährdungsbeurteilung für Schüler und Lehrer erhältlich • Einfaches Lehren und effizientes Lernen beim Einsatz der verfügbaren interaktiven Experimentier-Literatur

CHF 82.30

Kunststoffmodifizierung (5): Herstellung von Styroporschaum

Prinzip Geeignete Kunststoffe werden in Granulatform vorpolymerisiert, die später zu Werkstoffen o.ä. weiterverarbeitet werden kann. Durch Zusatz leicht verdampfender Substanzen kann auf einfache Weise beim Auspolymerisieren ein Schaumstoff hergestellt werden. In diesem Experiment wird Polystyrolschaum aus Perl-Polystyrol hergestellt. Die im Versuch dargestellte Verarbeitungstechnik wird industriell häufig angewendet.Die treibmittelhaltigen Polystyrolperlen (Durchmesser 0,5-2 mm) werden unter Rühren mit Wasserdampf bei 105 °C und 0,2 bar vorgeschäumt und anschließend bei 100 °C zu einem Schaumstoff mit geschlossener Zellstruktur nachgesintert. Das Volumen der Ausgangssubstanz vergrößert sich hierbei auf das 20- bis 80-fache. Die Dichte des Schaumstoffes liegt zwischen 13 und 30 kg/m3. Vorteile • Versuch ist Teil einer Komplettlösung mit zahlreichen Versuchen aus dem Bereich Polymerchemie - Herstellung und Eigenschaften, einfacher Aufbau einer Unterrichtsreihe • Experimentierliteratur für Schüler und Lehrer erhältlich: Minimale Vorbereitungszeit • Gefährdungsbeurteilung für Schüler und Lehrer erhältlich • Einfaches Lehren und effizientes Lernen beim Einsatz der verfügbaren interaktiven Experimentier-Literatur

CHF 438.60

PHYWE Compact AFM, Rasterkraftmikroskop

Funktion und Verwendung Kompaktes und einfach zu bedienendes Rasterkraftmikroskop zur Abbildung beliebiger Mikro- und Nanostrukturen. Entwickelt für den Einsatz in der Lehre, im Praktikum, sowie in der Forschungsvorbereitung in Physik, Chemie, Lebenswissenschaften und Ingenieurwissenschaften. Vorteile • Kompaktes "all-in-one" Gerät: einfach zu bedienen, einfach zu transportieren • Komplettlösung: Gerät + Proben + Sonden + Werkzeug + Versuchsbeschreibungen • Automatische Annäherung der Sonden an die Probe zur Vermeidung der Beschädigung von Sonde und Probe • Proben einfach einzusetzen und zu wechseln • Keine Anpassung des Lasers erforderlich • Forschungsnahes Gerät zu einem Drittel des Preises eines Forschungsgeräts

CHF 55’261.65

Polyaddition (1): Aldol-Addition

Prinzip Aldehyde (und Ketone) können basenkatalysiert polymerisiert werden. Da bei dieser Reaktion Monomere (unter Wasserstoffumlagerung) aneinandergefügt werden, wird dieser Reaktionstyp Polyaddition genannt. Acetaldehyd wird basenkatalysiert zur Reaktion gebracht. Die hier durchgeführte Aldoladdition wird technisch nicht genutzt. Vorteile • Versuch ist Teil einer Komplettlösung mit zahlreichen Versuchen aus dem Bereich Polymerchemie - Herstellung und Eigenschaften, einfacher Aufbau einer Unterrichtsreihe • Experimentierliteratur für Schüler und Lehrer erhältlich: Minimale Vorbereitungszeit • Gefährdungsbeurteilung für Schüler und Lehrer erhältlich • Einfaches Lehren und effizientes Lernen beim Einsatz der verfügbaren interaktiven Experimentier-Literatur

CHF 120.90

Polyaddition: Polyurethanbildung

Prinzip (Poly)hydroxyverbindungen reagieren mit (Poly)isocyanaten unter Bildung eines Polymers. Da diese Reaktion stark exotherm ist, wird durch verdampfendes Treibmittel der entstehende Kunststoff aufgeschäumt. Auch durch bei der Reaktion entstehende Gase können Schäume gebildet werden. In diesem Experiment wird ein Polyurethan-Schaumstoff hergestellt. Der Reaktionsverlauf ist relativ komplex, kann aber in der angegebenen Form vereinfacht dargestellt werden. Als Treibmittel wirkt nur zum Teil verdampfendes Wasser, die wesentliche Komponente ist Kohlenstoffdioxid, das bei der Reaktion des Wasser mit Isocyanatgruppen entsteht. Vorteile • Versuch ist Teil einer Komplettlösung mit zahlreichen Versuchen aus dem Bereich Polymerchemie - Herstellung und Eigenschaften, einfacher Aufbau einer Unterrichtsreihe • Experimentierliteratur für Schüler und Lehrer erhältlich: Minimale Vorbereitungszeit • Gefährdungsbeurteilung für Schüler und Lehrer erhältlich • Einfaches Lehren und effizientes Lernen beim Einsatz der verfügbaren interaktiven Experimentier-Literatur

CHF 104.35

Polykondensation (1): Polyamidbildung

Prinzip Adipinsäure und Hexamethylendiamin reagieren miteinander unter Bildung eines Polymers. Bei dieser Reaktion wird unter Dimerbildung Wasser abgespalten. Das entstehende Dimer ist aufgrund der noch vorhanden funktionellen Gruppen zur Polymerbildung fähig. Dieser Reaktionstyp wird Polykondensation genannt. In diesem Versuch wird Adipinsäure mit Hexamethylendiamin zur Reaktion gebracht. Vorteile • Versuch ist Teil einer Komplettlösung mit zahlreichen Versuchen aus dem Bereich Polymerchemie - Herstellung und Eigenschaften, einfacher Aufbau einer Unterrichtsreihe • Experimentierliteratur für Schüler und Lehrer erhältlich: Minimale Vorbereitungszeit • Gefährdungsbeurteilung für Schüler und Lehrer erhältlich • Einfaches Lehren und effizientes Lernen beim Einsatz der verfügbaren interaktiven Experimentier-Literatur

CHF 406.50

Polykondensation: Nylonherstellung

Prinzip Sebacinsäuredichlorid und Hexamethylendiamin reagieren miteinander unter Bildung eines Polymers. Löst man die Stoffe in Lösungsmitteln verschiedener Dichte, so erfolgt die Kondensation an der Phasengrenze. Es kann kontinuierlich ein Faden gezogen werden. Die Grenzflächenkondensation ist ein technisch kaum genutztes Verfahren, da die Herstellung von Polyamiden aus Schmelzen zu einem besseren Ergebnis führt. Die- 4 - zur Kondensation verwendeten Edukte können stark variiert werden, es ist so eine Vielzahl von Polyamiden herstellbar. Das unter den Versuchsbedingungen hergestellte Polymer trägt den Namen Nylon 610 (lies:sechs, zehn). Vorteile • Versuch ist Teil einer Komplettlösung mit zahlreichen Versuchen aus dem Bereich Polymerchemie - Herstellung und Eigenschaften, einfacher Aufbau einer Unterrichtsreihe • Experimentierliteratur für Schüler und Lehrer erhältlich: Minimale Vorbereitungszeit • Gefährdungsbeurteilung für Schüler und Lehrer erhältlich • Einfaches Lehren und effizientes Lernen beim Einsatz der verfügbaren interaktiven Experimentier-Literatur

CHF 287.25

Polymerbestandteile (2): Nachweis von Polymerbestandteilen

Prinzip Polymere zersetzen sich beim Erhitzen. In den Zersetzungsprodukten einiger Kunststoffe kann die Anwesenheit von Kohlenstoff und Wasserstoff, neben Sauerstoff und Chlor, nachgewiesen werden. Wasser wird mit Kupfersulfat und Chlorid mit dem Beilsteinprobe nachgewiesen. Vorteile • Einfaches Lehren und effizientes Lernen durch den Einsatz der interaktiven PHYWE  Experimentier-Software. • Experiment ist Teil eines kompletten Lösungssatzes mit Experimenten für das Thema Chemie der Polymere, abgestimmt auf den internationalen Lehrplan: alle Themen werden abgedeckt. Vorteile • Einfaches Lehren und effizientes Lernen durch den Einsatz der interaktiven PHYWE  Experimentier-Software. • Experiment ist Teil eines kompletten Lösungssatzes mit Experimenten für das Thema Chemie der Polymere, abgestimmt auf den internationalen Lehrplan: alle Themen werden abgedeckt.

CHF 346.60

Polymerbestandteile: Thermische Zerlegung von Polymeren

Prinzip Polymere zersetzen sich beim Erhitzen. Als Oxidationsprodukte treten im Wesentlichen Kohlenstoffdioxid und Wasser auf. In diesem Versuch werden nur die beiden Hauptbestandteile der Polymere erfasst. Als Kunststoff sollte PE oder PP verwendet werden, da hier die Belastung durch Zersetzungsprodukte relativ gering ist. Vorteile • Versuch ist Teil einer Komplettlösung mit zahlreichen Versuchen aus dem Bereich Polymerchemie - Herstellung und Eigenschaften, einfacher Aufbau einer Unterrichtsreihe • Experimentierliteratur für Schüler und Lehrer erhältlich: Minimale Vorbereitungszeit • Gefährdungsbeurteilung für Schüler und Lehrer erhältlich • Einfaches Lehren und effizientes Lernen beim Einsatz der verfügbaren interaktiven Experimentier-Literatur

CHF 468.75