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Compton-Effekt

Prinzip Die Energie des gestreuten Gamma-Strahlung wird in Abhängigkeit des Winkels der Streuung gemessen. Die Compton-Wellenlänge wird aus den gemessenen Werten bestimmt.

CHF 22’989.05

Elementarladung und Millikan-Versuch

Prinzip Geladene Öltröpfchen, die zwischen den Platten eines Kondensators einem elektrischen Feld und der Erdbeschleunigung unterworfen sind, werden durch Anlegen einer Spannung beschleunigt. Aus den Geschwindigkeiten in Richtung der Erdbeschleunigung und entgegengesetzt dazu wird die Elementarladung bestimmt. Vorteile • Faszinierendes Nobelpreisexperiment (Millikan 1923) • Genaue Bestimmung der Elementarladung • Kompakter Aufbau

CHF 4’944.50

Franck-Hertz-Experiment mit der Hg-Röhre

Prinzip In einer mit Hg-Dampf gefüllten Röhre werden Elektronen beschleunigt.  Aus dem Abstand der äquidistanten Minima der Elektronenstromstärke in einem variablen elektrischen Gegenfeld wird die Anregungsenergie des Quecksilbers bestimmt. Vorteile • Faszination Nobelpreisexperiment (Franck-Hertz 1925) • Nutzbar als Praktikums- und Demonstrationsversuch • Mit kompakter Quecksilberröhre im stabilen Gehäuse - klassischer Aufbau • Betriebsgerät für Ne- und Hg-Röhre verwendbar • Einfach zu bedienende Software zur Steuerung und Auswertung mit PC Software ist Teil des Lieferumfangs.

CHF 6’219.10

Franck-Hertz-Experiment mit der Ne-Röhre

Vorteile • Faszination Nobelpreisexperiment (Franck-Hertz 1925) • Nutzbar als Praktikums- und Demonstrationsversuch • Mit kompakter Neonröhre im stabilen Gehäuse  - kein langwieriges Aufheizen notwendig • Betriebsgerät für Ne- und Hg-Röhre verwendbar • Einfach zu bedienende Software zur Steuerung und Auswertung mit PC

CHF 5’190.50

Grundlagen der kernmagnetischen Resonanz (NMR)

Prinzip Die Grundprinzipien der kernmagnetischen Resonanz (NMR) sollen dargestellt und untersucht werden. Die Durchführung der Experimente erfolgt mit dem MRT-Trainingsgerät, welches die Möglichkeit bietet kleinere Proben in einer Probenkammer direkt zu untersuchen. Das Gerät wird dabei über die mitgelieferte Software gesteuert. Die grundlegenden Untersuchungen beinhalten das Einstellen der Systemfrequenz auf die Larmorfrequenz, die Festlegung des Auslenkwinkels des Magnetisierungsvektors, die Effekte der Substanzmenge auf das Signal, die Auswirkungen spezieller Magnetfeldinhomogenitäten, die Messung eines Spin- Echo-Signals und eine Mittelungsprozedur, die das Signal-Rausch-Verhältnis maximieren soll. Das Einstellen all dieser Parameter ist unumgänglich für ein MR-Bild hoher Güte. Vorteile • Vollständiges, einfach zu installierendes und preisgünstiges MRT-System speziell für die Lehre • Deckt alle Themen von den physikalischen Grundlagen (NMR) bis zu den 2D- und 3D-Bildgebungssequenzen ab • Ausführliches Handbuch von detaillierten Versuchsbeschreibungen Teil des Lieferumfangs • Der Versuch ist in einfach zu bewältigenden Einzelschritten aufgeteilt • Das handliche MRT-System kann überall im Praktikumsraum aufgestellt werden

CHF 57’799.-

Magnetresonanzbildgebung (MRI) I

Prinzip Die Grundprinzipien der 2D-Magnetresonanzbildgebung sollen mit zwei Methoden, die auf unterschiedlichen Gradiententechniken basieren, untersucht werden. Die Durchführung der Experimente erfolgt mit dem MRT-Trainingsgerät, welches die Möglichkeit bietet kleinere Proben in einer Probenkammer direkt zu untersuchen. Das Gerät wird dabei über die mitgelieferte Software gesteuert. Die Untersuchungen beinhalten die Generierung eines zwei-dimensionalen Schnittbildes einer Probe mittels der Spin-Echo-Technik, in der ein Spin-Echo-Signal, welches gleichzeitig von einem magnetischen Gradientenfeld überlagert ist, untersucht wird, und die Generierung eines zwei-dimensionalen Schnittbildes einer Probe mittels der Gradienten- Echo-Technik, in der ein geeignetes Gradienten-Echo-Signal untersucht wird. Die letztere Technik ist eng verbunden mit dem sehr schnellen FLASH-Verfahren (Fast Low Angle Shot). Vorteile • Vollständiges, einfach zu installierendes und preisgünstiges MRT-System speziell für die Lehre • Deckt alle Themen von den physikalischen Grundlagen (NMR) bis zu den 2D- und 3D-Bildgebungssequenzen ab • Ausführliches Handbuch von detaillierten Versuchsbeschreibungen Teil des Lieferumfangs • Der Versuch ist in einfach zu bewältigenden Einzelschritten aufgeteilt • Das handliche MRT-System kann überall im Praktikumsraum aufgestellt werden

CHF 57’799.-

Magnetresonanzbildgebung (MRI) II

Prinzip Das Versuchsensemble "Magnetresonanzbildgebung II" stellt eine Erweiterung zum Versuchsensemble "Magnetresonanzbildgebung I" dar. Das Rüstzeug zum Verständnis der nun folgenden Versuche ist damit schon eingehend beschrieben und verständlich gemacht worden. Zum einen soll gezeigt werden, wie die Spin-Echo-Technik so benutzt werden kann, dass 2D MR-Bilder einer Schicht wohldefinierter Dicke, Orientierung und Größe generiert werden können (Localized Spin Echo 2D). Diese Parameter determinieren den sogenannten "Field of View" (FOV) des MR-Bildes. Zum anderen wird ein Verfahren vorgestellt, mit dem die Aufnahme von 3D MR-Bildern ermöglicht wird (Spin Echo 3D). Hierzu wird über die dritte Dimension eine zusätzliche Phasenkodierung durchgeführt. Beide Verfahren beinhalten eine automatische Kalibrierung der Systemfrequenz auf die Larmorfrequenz. Das MR-Bild über diverse Mittelungsschritte ist damit stabiler. Vorteile • Vollständiges, einfach zu installierendes und preisgünstiges MRT-System speziell für die Lehre • Deckt alle Themen von den physikalischen Grundlagen (NMR) bis zu den 2D- und 3D-Bildgebungssequenzen ab • Ausführliches Handbuch von detaillierten Versuchsbeschreibungen Teil des Lieferumfangs • Der Versuch ist in einfach zu bewältigenden Einzelschritten aufgeteilt • Das handliche MRT-System kann überall im Praktikumsraum aufgestellt werden

CHF 57’799.-

Ortskodierung in kernmagnetischer Resonanz

Prinzip Es soll dargestellt und untersucht werden, wie die Ortskodierung in der MR-Technologie funktioniert. Die Durchführung der Experimente erfolgt mit dem MRT-Trainingsgerät, welches die Möglichkeit bietet kleinere Proben in einer Probenkammer direkt zu untersuchen. Das Gerät wird dabei über die mitgelieferte Software gesteuert. Die Untersuchungen beinhalten die Erzeugung einer 1D-Ortskodierung durch ein zusätzliches magnetisches Gradientenfeld in Kodierungsrichtung und die Visualisierungen raumzeitlicher T1- und T2-Profile. T1 und T2 sind spezifisch für das zu untersuchende Probenmaterial und geben deshalb wichtige Aufschlüsse über seine charakteristische Zusammensetzung. Vorteile • Vollständiges, einfach zu installierendes und preisgünstiges MRT-System speziell für die Lehre • Deckt alle Themen von den physikalischen Grundlagen (NMR) bis zu den 2D- und 3D-Bildgebungssequenzen ab • Ausführliches Handbuch von detaillierten Versuchsbeschreibungen Teil des Lieferumfangs • Der Versuch ist in einfach zu bewältigenden Einzelschritten aufgeteilt • Das handliche MRT-System kann überall im Praktikumsraum aufgestellt werden

CHF 57’799.-

Plancksches Wirkungsquantum und externer photoelektrischer Effekt (Spektrallinientrennung durch Interferenzfilter)

Prinzip Der Photoelektrische Effekt ist ein Schlüsselexperiment für die Entwicklungder modernen Physik. Mittels Interferenzfiltern werden bestimmte Wellenlängen selektiert und beleuchten eine Photozelle. Die maximale Energie der emittierten Elektronen ist nur von der Frequenz des einfallenden Lichts nicht aber von dessen Intensität abhängig. Dieser Befund widerspricht der Wellentheorie des Lichts, ist aber im Rahmen des Welle-Teilchen-Dualismus des Lichts erklärbar. Die Bremsspannung U0 wird bei verschiedenen Lichtfrequenzen ermittelt und in Abhängigkeit von der Frequenz aufgetragen. Aus diesem Graphen wird dann das Plancksche Wirkungsquantum bestimmt.

CHF 7’882.55

Relaxationszeiten in kernmagnetischer Resonanz

Prinzip Die Grundprinzipien von Relaxationsprozessen in der MR-Technologie sollen dargestellt und untersucht werden. Die Durchführung der Experimente erfolgt mit dem MRT-Trainingsgerät, welches die Möglichkeit bietet kleinere Proben in einer Probenkammer direkt zu untersuchen. Das Gerät wird dabei über die mitgelieferte Software gesteuert. Die Untersuchungen beinhalten eine Schätzmethode der Relaxationszeit T1, welche ein Zeitmaß für die Wiederherstellung der Längsmagnetisierung ist, die genaue Messung dieser Zeit und die Messung der Relaxationszeit T2, welche ein Zeitmaß für das Abklingen der Quermagnetisierung ist. T1 und T2 sind spezifisch für das zu untersuchende Probenmaterial und geben deshalb wichtige Aufschlüsse über seine charakteristische Zusammensetzung. Vorteile • Vollständiges, einfach zu installierendes und preisgünstiges MRT-System speziell für die Lehre • Deckt alle Themen von den physikalischen Grundlagen (NMR) bis zu den 2D- und 3D-Bildgebungssequenzen ab • Ausführliches Handbuch von detaillierten Versuchsbeschreibungen Teil des Lieferumfangs • Der Versuch ist in einfach zu bewältigenden Einzelschritten aufgeteilt • Das handliche MRT-System kann überall im Praktikumsraum aufgestellt werden

CHF 57’799.-

Spezifische Ladung des Elektrons - e/m

Prinzip Elektronen werden im elektrischen Feld im Fadenstrahlrohr beschleunigt und treten in ein zur Flugrichtung senkrechtes homogenes magnetisches Feld eines Helmholtz-Spulenpaares ein. Aus der Beschleunigungsspannung, der magnetischen Feldstärke und dem Bahnradius der Elektronen wird die spezifische Ladung des Elektrons (e/m) bestimmt. Vorteile • Mit Neongas gefülltes Fadenstrahlrohr zur optimalen Sichtbarkeit des Elektronenstrahls • Die fluoreszierende eingebaute Leiterkonstruktion macht hochgenaue Messungen leicht möglich • Für Praktikums- und Demoversuche nutzbar • Große Helmholzspulen zur Erzeugung eines großvolumigen homogenen magnetischen Feldes können auch in anderen Versuchen genutzt werden • Die Beobachtungskammer macht experimentieren bei Tageslicht möglich

CHF 8’748.25

Stern-Gerlach-Versuch

Prinzip Ein Strahl Kaliumatome, die in einem heissen Ofen erzeugt wurden, bewegen sich entlang eines spezifischen Weges in einem magnetischen Zweidrahtfeld. Durch das magnetische Moment der Kaliumatome erscheint die Nicht- Homogenität  des Feldes als eine Kraft im rechten Winkel zu ihrer Bewegungsrichtung.  Die Kaliumatome werden dadurch von ihrem Weg abgeleitet. Durch die Dichtemessung des Teilchenstroms in einer Ebene, die hinter dem Magnetfeld liegt, ist es möglich, Rückschlüsse auf die Größe und Richtung des magnetischen Moments der Kalium-Atome zu ziehen.

CHF 117’250.-