Nobelpreisversuche
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Alpha-Energien verschiedener Quellen mit dem Vielkanalanalysator
Prinzip Ein Alpha-Spektrometer, bestehend aus einem Photodetektor, einem Vorverstärker, einem Impulsehöhenanalyser und einem Anzeigeinstrument zur Registrierung des Spektrums, wird kalibriert mittels eines offenen Alphastrahlers mit einer bekannten Alphaernergie (241 Am). Das Energiespektrum einer Radiumquelle, die im Gleichgewicht mit ihren Zufallsprodukten ist, wird aufgezeichnet und ausgewertet. Die ermittelten Aplhaenergien werden den entsprechenden Nukliden der Radium-Zerfallsreihe zugeordnet.
CHF 8’999.60
Atomare Auflösung der Graphitoberfläche mit dem Rastertunnelmikroskop (STM)
Prinzip Zwischen einer sehr feinen metallischen Spitze und einer elektrisch leitenden Probenoberfläche die in einem Abstand von weniger als einem Nanometer angeordnet sind, fließt beim Anlegen einer Spannung ein Strom, der Tunnelstrom, ohne einen mechanischen Kontakt. Dieser Strom wird ausgenutzt um die (elektronische) Topografie einer Graphit-Oberfläche auf der sub-Nanometerskala zu untersuchen. Durch Abrastern der Oberfläche werden Graphit-Atome und deren hexagonale Anordnung abgebildet und analysiert. Vorteile • Hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis • Auf die Bedürfnisse in der Lehre zugeschnitten • Mikroskop besteht aus einem kompakten, tragbaren Gerät, keine Zusatzgeräte erforderlich • Schwingungsgedämpft für bessere und reproduzierbare Ergebnisse • Sowohl für die Abbildung der atomaren Auflösung als auch für die Spektroskopie geeignet • Zusätzlicher Versuch mit Goldprobe durchführbar • Mit interaktiver Lernsoftware
CHF 23’256.45
Compton-Effekt
Prinzip Die Energie des gestreuten Gamma-Strahlung wird in Abhängigkeit des Winkels der Streuung gemessen. Die Compton-Wellenlänge wird aus den gemessenen Werten bestimmt.
CHF 22’989.05
Elektronenbeugung
Prinzip Schnelle Elektronen werden an einer polykristallinen Graphitschicht gebeugt. Bei hoher Elektronenenergie sind Interferenzen in Form von Debye-Scherrer-Ringen beobacht- und auswertbar. De Broglie-Gleichung und Bragg-Bedingung werden bestätigt. Der Teilchencharakter von Elektronen kann bei niedriger Elektronenenergie analog zur Strahlenoptik durch die vergrösserte Abbildung des Kupferträgernetzes demonstriert werden.
CHF 3’611.25
Elementarladung und Millikan-Versuch
Prinzip Geladene Öltröpfchen, die zwischen den Platten eines Kondensators einem elektrischen Feld und der Erdbeschleunigung unterworfen sind, werden durch Anlegen einer Spannung beschleunigt. Aus den Geschwindigkeiten in Richtung der Erdbeschleunigung und entgegengesetzt dazu wird die Elementarladung bestimmt. Vorteile • Faszinierendes Nobelpreisexperiment (Millikan 1923) • Genaue Bestimmung der Elementarladung • Kompakter Aufbau
CHF 4’944.50
Franck-Hertz-Experiment mit der Hg-Röhre
Prinzip In einer mit Hg-Dampf gefüllten Röhre werden Elektronen beschleunigt. Aus dem Abstand der äquidistanten Minima der Elektronenstromstärke in einem variablen elektrischen Gegenfeld wird die Anregungsenergie des Quecksilbers bestimmt. Vorteile • Faszination Nobelpreisexperiment (Franck-Hertz 1925) • Nutzbar als Praktikums- und Demonstrationsversuch • Mit kompakter Quecksilberröhre im stabilen Gehäuse - klassischer Aufbau • Betriebsgerät für Ne- und Hg-Röhre verwendbar • Einfach zu bedienende Software zur Steuerung und Auswertung mit PC Software ist Teil des Lieferumfangs.
CHF 6’219.10
Franck-Hertz-Experiment mit der Ne-Röhre
Vorteile • Faszination Nobelpreisexperiment (Franck-Hertz 1925) • Nutzbar als Praktikums- und Demonstrationsversuch • Mit kompakter Neonröhre im stabilen Gehäuse - kein langwieriges Aufheizen notwendig • Betriebsgerät für Ne- und Hg-Röhre verwendbar • Einfach zu bedienende Software zur Steuerung und Auswertung mit PC
CHF 5’190.50
Grundlagen der kernmagnetischen Resonanz (NMR)
Prinzip Die Grundprinzipien der kernmagnetischen Resonanz (NMR) sollen dargestellt und untersucht werden. Die Durchführung der Experimente erfolgt mit dem MRT-Trainingsgerät, welches die Möglichkeit bietet kleinere Proben in einer Probenkammer direkt zu untersuchen. Das Gerät wird dabei über die mitgelieferte Software gesteuert. Die grundlegenden Untersuchungen beinhalten das Einstellen der Systemfrequenz auf die Larmorfrequenz, die Festlegung des Auslenkwinkels des Magnetisierungsvektors, die Effekte der Substanzmenge auf das Signal, die Auswirkungen spezieller Magnetfeldinhomogenitäten, die Messung eines Spin- Echo-Signals und eine Mittelungsprozedur, die das Signal-Rausch-Verhältnis maximieren soll. Das Einstellen all dieser Parameter ist unumgänglich für ein MR-Bild hoher Güte. Vorteile • Vollständiges, einfach zu installierendes und preisgünstiges MRT-System speziell für die Lehre • Deckt alle Themen von den physikalischen Grundlagen (NMR) bis zu den 2D- und 3D-Bildgebungssequenzen ab • Ausführliches Handbuch von detaillierten Versuchsbeschreibungen Teil des Lieferumfangs • Der Versuch ist in einfach zu bewältigenden Einzelschritten aufgeteilt • Das handliche MRT-System kann überall im Praktikumsraum aufgestellt werden
CHF 57’799.-
Halbwertzeit und radioaktives Gleichgewicht
Prinzip Beim Zerfall radioaktiver Substanzen können Radionuklide entstehen, die nicht stabil sind und ebenfalls zerfallen. Aus einer bestimmten Muttersubstanz geht somit eine bestimmte Tochtersubstanz hervor. Für genügend kleine Halbwertszeiten der Tochtersubstanz existiert ein radioaktives Gleichgewicht zwischen Tochter- und Muttersubstanz. Bei einer Störung des Gleichgewichtes durch Reduzierung des Tochtersubstanzanteils entwickelt sich die Aktivität der Tochtersubstanz mit der deren Halbwertszeit entsprechenden Zeitkonstanten.
CHF 4’332.35
Magnetresonanzbildgebung (MRI) I
Prinzip Die Grundprinzipien der 2D-Magnetresonanzbildgebung sollen mit zwei Methoden, die auf unterschiedlichen Gradiententechniken basieren, untersucht werden. Die Durchführung der Experimente erfolgt mit dem MRT-Trainingsgerät, welches die Möglichkeit bietet kleinere Proben in einer Probenkammer direkt zu untersuchen. Das Gerät wird dabei über die mitgelieferte Software gesteuert. Die Untersuchungen beinhalten die Generierung eines zwei-dimensionalen Schnittbildes einer Probe mittels der Spin-Echo-Technik, in der ein Spin-Echo-Signal, welches gleichzeitig von einem magnetischen Gradientenfeld überlagert ist, untersucht wird, und die Generierung eines zwei-dimensionalen Schnittbildes einer Probe mittels der Gradienten- Echo-Technik, in der ein geeignetes Gradienten-Echo-Signal untersucht wird. Die letztere Technik ist eng verbunden mit dem sehr schnellen FLASH-Verfahren (Fast Low Angle Shot). Vorteile • Vollständiges, einfach zu installierendes und preisgünstiges MRT-System speziell für die Lehre • Deckt alle Themen von den physikalischen Grundlagen (NMR) bis zu den 2D- und 3D-Bildgebungssequenzen ab • Ausführliches Handbuch von detaillierten Versuchsbeschreibungen Teil des Lieferumfangs • Der Versuch ist in einfach zu bewältigenden Einzelschritten aufgeteilt • Das handliche MRT-System kann überall im Praktikumsraum aufgestellt werden
CHF 57’799.-
Magnetresonanzbildgebung (MRI) II
Prinzip Das Versuchsensemble "Magnetresonanzbildgebung II" stellt eine Erweiterung zum Versuchsensemble "Magnetresonanzbildgebung I" dar. Das Rüstzeug zum Verständnis der nun folgenden Versuche ist damit schon eingehend beschrieben und verständlich gemacht worden. Zum einen soll gezeigt werden, wie die Spin-Echo-Technik so benutzt werden kann, dass 2D MR-Bilder einer Schicht wohldefinierter Dicke, Orientierung und Größe generiert werden können (Localized Spin Echo 2D). Diese Parameter determinieren den sogenannten "Field of View" (FOV) des MR-Bildes. Zum anderen wird ein Verfahren vorgestellt, mit dem die Aufnahme von 3D MR-Bildern ermöglicht wird (Spin Echo 3D). Hierzu wird über die dritte Dimension eine zusätzliche Phasenkodierung durchgeführt. Beide Verfahren beinhalten eine automatische Kalibrierung der Systemfrequenz auf die Larmorfrequenz. Das MR-Bild über diverse Mittelungsschritte ist damit stabiler. Vorteile • Vollständiges, einfach zu installierendes und preisgünstiges MRT-System speziell für die Lehre • Deckt alle Themen von den physikalischen Grundlagen (NMR) bis zu den 2D- und 3D-Bildgebungssequenzen ab • Ausführliches Handbuch von detaillierten Versuchsbeschreibungen Teil des Lieferumfangs • Der Versuch ist in einfach zu bewältigenden Einzelschritten aufgeteilt • Das handliche MRT-System kann überall im Praktikumsraum aufgestellt werden
CHF 57’799.-
Ortskodierung in kernmagnetischer Resonanz
Prinzip Es soll dargestellt und untersucht werden, wie die Ortskodierung in der MR-Technologie funktioniert. Die Durchführung der Experimente erfolgt mit dem MRT-Trainingsgerät, welches die Möglichkeit bietet kleinere Proben in einer Probenkammer direkt zu untersuchen. Das Gerät wird dabei über die mitgelieferte Software gesteuert. Die Untersuchungen beinhalten die Erzeugung einer 1D-Ortskodierung durch ein zusätzliches magnetisches Gradientenfeld in Kodierungsrichtung und die Visualisierungen raumzeitlicher T1- und T2-Profile. T1 und T2 sind spezifisch für das zu untersuchende Probenmaterial und geben deshalb wichtige Aufschlüsse über seine charakteristische Zusammensetzung. Vorteile • Vollständiges, einfach zu installierendes und preisgünstiges MRT-System speziell für die Lehre • Deckt alle Themen von den physikalischen Grundlagen (NMR) bis zu den 2D- und 3D-Bildgebungssequenzen ab • Ausführliches Handbuch von detaillierten Versuchsbeschreibungen Teil des Lieferumfangs • Der Versuch ist in einfach zu bewältigenden Einzelschritten aufgeteilt • Das handliche MRT-System kann überall im Praktikumsraum aufgestellt werden
CHF 57’799.-