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Adsorptionsisotherme

Prinzip Unter Adsorption wird allgemein die Anlagerung von Gasen oder gelösten Stoffen an Festkörperoberflächen (oder Flüssigkeitsgrenzflächen) verstanden. Die Menge an adsorbiertem Stoff hängt bei konstanter Temperatur von der Art des untersuchten Systems und dem Partialdruck bzw. der Konzentration des betreffenden Stoffes ab. Dieser Zusammenhang wird durch zahlreiche Adsorptionsisothermen beschrieben, deren Gültigkeit experimentell zu untersuchen ist. Vorteile • Hochwertige Glaswaren für gute Resultate • Stabiler und sicherer Aufbau durch solides Stativmaterial

CHF 1’177.65

Bestimmung der Bildungswärme des Wassers

Prinzip Molare Standardbildungsenthalpien ΔBHΦ sind wichtige thermodynamische Tabellierungsgrößen zur Berechnung von Standardreaktionsenthalpien beliebiger Reaktionen. Sie sind definiert als die bei der direkten Bildung eines Mols des betreffenden reinen Stoffes aus den stabilen reinen Elementen auftretende Reaktionswärme, bei konstantem Druck. Für spontan und quantitativ ablaufende Bildungsreaktionen, z.B. die Umsetzung von Wasserstoff mit Sauerstoff zu Wasser, sind Standardbildungsenthalpien direkt kalorimetrisch messbar. Vorteile • Direkte Bestimmung der Bildungsenthalpie von Wasser • Teil einer Systemlösung - Leicht erweiterbar für weitere Versuche

CHF 6’980.30

Bestimmung der Bildungswärme von CO2 und CO (Hess'sches Gesetz)

Prinzip Molare Standardbildungsenthalpien sind wichtige thermodynamische Tabellierungsgrößen zur Berechnung von Standardreaktionsenthalpien beliebiger Reaktionen. Sie sind definiert als die bei der direkten Bildung eines Mols des betreffenden reinen Stoffes aus den stabilen reinen Elementen auftretende Reaktionswärme bei konstantem Druck. Vorteile • Glasmantelsystem einfach erweiterbar • Stabiler und sicherer Aufbau durch solides Stativmaterial

CHF 5’311.45

Bestimmung der Verbrennungsenthalpie mit der Kalorimeterbombe

Prinzip In der Kalorimeterbombe können Substanzen im Sauerstoffüberschuss vollständig verbrannt werden. Die freiwerdende Verbrennungswärme wird vom Kalorimetergefäß, in das die Bombe eintaucht, aufgenommen und führt zu einer Temperaturerhöhung. Die Wärmekapazität des Systems wird zunächst durch Zufuhr einer definierten Wärmemenge aus der Verbrennung von Benzoesäure bestimmmt. Danach erfolgt unter den gleichen Bedingungen die Verbrennung des Naphthalins. • Bestimmen Sie die Verbrennungsenthalpie von Naphthalin mit Hilfe einer kalorimetrischen Bombe. • Berechnen Sie die Bildungsenthalpie des Naphthalins unter Anwendung des Hessschen Satzes aus der ermittelt Vorteile • Gute und reproduzierbare Ergebnisse durch Temperaturkontrolle während des Experiments. • Bedingt durch die gute Wärmekapazität des Kalorimeters wird nur eine geringe Menge an Chemikalien benötigt.

CHF 7’120.90

Enthalpie und Entropie als Triebkräfte chemischer Reaktionen

Prinzip Der Versuch ermöglicht die Einführung der Begriffe Enthalpie und Entropie als wesentliche Triebkräfte chemischer Reaktionen. Als Beispiel einer selbstständig ablaufenden exothermen Reaktion wird Zink mit Salzsäure umgesetzt und die Erwärmung der Lösung mit einem elektronischen Thermometer gemessen. Als Beispiel einer selbstständig ablaufenden endothermen Reaktion dient die Umsetzung von Bariumhydroxid mit Ammoniumrhodanid. Die Mischung kühlt sich bei der Reaktion auf eine Temperatur von bis zu -20 °C ab, was ebenfalls mit dem Temperaturmessgerät gut verfolgt werden kann. Vorteile • Anschauliche Einführung in das Themengebiet - Triebkraft chemischer Reaktionen • Experimentierliteratur für Schüler und Lehrer erhältlich: Minimale Vorbereitungszeit • Gefährdungsbeurteilung für Schüler und Lehrer erhältlich • Einfaches Lehren und effizientes Lernen beim Einsatz der verfügbaren interaktiven Experimentier-Literatur

CHF 3’805.-

Metastabile chemische Systeme und Aktivierungsenergie

Prinzip In diesem Versuch wird gezeigt, dass exotherme Reaktionen nicht immer spontan einsetzen, sobald die Reaktionspartner zusammentreffen. Insbesondere tritt dann tritt keine Reaktion ein, wenn die einzelnen Reaktionspartner in festen Zustand vorliegen. Die Feststoffe beginnen meist erst nach Zufuhr eines Energiebetrages (= Aktivierungsenergie) miteinander zu reagieren. Gemenge solcher Reaktionspartner werden als metastabile Systeme bezeichnet. Erst durch Zufuhr von Aktivierungsenergie werden sie in einen "instabilen" (aktivierten) Zustand versetzt, der zur Reaktion führt. Vorteile • Versuch zeigt auf anschauliche Weise, dass auch exotherme Reaktionen nicht spontan ablaufen • Experimentierliteratur für Schüler und Lehrer erhältlich: Minimale Vorbereitungszeit • Gefährdungsbeurteilung für Schüler und Lehrer erhältlich • Einfaches Lehren und effizientes Lernen beim Einsatz der verfügbaren interaktiven Experimentier-Literatur

CHF 4’530.40

Partielles Molarvolumen

Prinzip Bedingt durch intermolekulare Wechselwirkungen weicht beim Mischen zweier realer Flüssigkeiten (z.B. Ethanol und Wasser) das gemessene von dem aus den Einzelvolumina der Komponenten berechneten Gesamtvolumen ab (Volumenkontraktion). Zur Beschreibung des nichtidealen Verhaltens in Mischphasen definiert man die von der Systemzusammensetzung abhängigen partiellen molaren Größen (darunter partielle molare Volumina) der Komponenten, die sich experimentell bestimmen lassen. Vorteile • Anschaulicher Grundlagenversuch der Thermodynamik • Sichtbarmachen des Unterschiedes von idealem und realem Verhalten

CHF 3’082.40

Siedepunktserhöhung - Raoult'sches Gesetz

Prinzip Der Siedepunkt einer Lösung ist stets höher als der des reinen Lösungsmittels. Die Abhängigkeit dieser Temperaturdifferenz (Siedepunktserhöhung) von der Konzentration des gelösten Stoffes wird mit einer geeigneten Apparatur bestimmt. Vorteile • Einfache Darstellung und Durchführung durch Temperaturmessgerät 4-2 • Gleichzeitige Darstellung von aktueller Temperatur und Temperaturdifferenz • Kompakter, leicht transportierbarer Versuchsaufbau

CHF 2’781.80