Organische Chemie
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Cracken von Kohlenwasserstoffen
Vorteile • Sichere Verbindung der Einzelteile durch GL-Verschraubungen • Stabiler und sicherer Aufbau durch solides Stativmaterial
CHF 1’448.70
Darstellung von p-Toluolsulfonsäure
Vorteile • Kontrolliertes und sicheres Heizen über Gehäuseheizhaube mit Leistungssteller • Sichere Verbindung der Einzelteile durch GL-Verschraubungen
CHF 2’140.90
Halogenalkane: Grignard-Verbindungen
Prinzip Halogenalkane reagieren mit Magnesium zu den sogenannten Grignard-Reagenzien gemäß der allgemeinen Formel RMgX. Mit X = Bromid oder Jodid funktioniert die Reaktion am besten. Chloride sind gewöhnlich inert und erfordern höhere Temperaturen und längere Reaktionszeiten für die Umwandlung. Die Verbindungen, die von Victor Grignard entdeckt wurden, existieren wahrscheinlich als dimere Strukturen. Aufgaben Untersuchen Sie die Reaktion von n-Propylbromid mit Magnesiumspänen in Tetrahydrofuran. Lernziele • N-propylbromid • Magnesium • Halogenalkane • Grignard-Reagenz • Organometallische Verbindungen Vorteile • Sichere Verbindung der Einzelteile durch GL-Verschraubungen • Stabiler und sicherer Aufbau durch solides Stativmaterial
CHF 3’224.65
Halogenalkane: Wurtzsche Synthese
Prinzip Im Gegensatz zu den anderen Alkali-Organylen zeigen Lithium-Organyle - mit Ausnahme von Methyllithium - ein stärkeres kovalentes Verhalten. Sie lösen sich gut in organischen Lösungsmitteln wie Diethylether, Tetrahydrofuran und Alkanen auf und sind in diesen Lösungsmitteln relativ stabil. Die Wurtz-Synthese wurde 1854 zur Herstellung höherer Alkane auf Basis von Halogenalkanen entwickelt. Alkyljodide reagieren am einfachsten. Die Reaktion kann am besten mit Lithium gesteuert werden, da die anderen Alkalimetalle viel heftiger reagieren. Die Wurtz-Synthese ist oft eine Nebenreaktion, die bei metallorganischen Umsetzungen auftritt. Aufgaben Untersuche die Reaktion von Ethyliodid mit Lithium und die folgende Reaktion von Ethyllithium mit Ethyliodid. Was Sie erfahren können • Alkali-Organyle • Lithium-Organyle ◦ Wurtz-Synthese ◦ Organometallische Verbindungen Vorteile • Didaktisch anschauliches Laborgasometer • Sichere Verbindung der Einzelteile durch GL-Verschraubungen
CHF 2’607.05
Herstellung von Methanol "Holzgeist"
Prinzip Neben Ethanol ist Methanol eine bekannte organische Verbindung aus der Stoffklasse der Alkanole (Alkohole). Im Labor lässt sich Methanol durch die trockende Destillation von Holz darstellen, wie in diesem Versuch gezeigt wird. Das entstehende Methanol bildet sich im wesentlichen aus den Methoxygruppen des Lignins. Die wäßrige Phase enthält neben Methanol (ca. 2%) vor allem Essigsäure (ca. 6%) und Aceton (ca. 0,2%). Das entweichende und brennbare Gas besteht aus Methan, Wasserstoff und geringen Anteilen nicht kondensierten Methanols. Aus dem Versuch ergibt sich nicht unmittelbar, dass ein Alkohol (Methanol) entstanden ist. Dieser Sachverhalt muss durch ein entsprechendes Unterrichtsgespräch erarbeitet werden. Vorteile • Versuch ist Teil einer Komplettlösung mit zahlreichen Versuchen aus dem Bereich Organische Chemie - Alkohole, einfacher Aufbau einer Unterrichtsreihe • Experimentierliteratur für Schüler und Lehrer erhältlich: Minimale Vorbereitungszeit • Gefährdungsbeurteilung für Schüler und Lehrer erhältlich • Einfaches Lehren und effizientes Lernen beim Einsatz der verfügbaren interaktiven Experimentier-Literatur
CHF 402.-
Kernbromierung von Toluol
Prinzip Brom wird polarisiert und dadurch durch Zinkchlorid als Lewis-Säure aktiviert. Es kann sich über mehrere komplexe Zwischenstufen ionisch an den Toluolkern anschließen. Nach einer Dehydrobromierung wird Bromtoluol gebildet, d.h. das Produkt der Bromierung im Kern. In Abwesenheit eines Katalysators und unter Einwirkung von Licht erfolgt jedoch eine Seitenkettenbromierung über radikalische Zwischenstufen. Die Reaktion kann gezielt durch Variation der Reaktionsbedingungen gesteuert werden. Aufgaben 1. Bromierung von Toluol unter Verwendung von Brom. 2. Änderung der Reaktionsbedingungen, um die Ergebnisse zu optimieren. 3. Destillation des erhaltenen Gemisches. Vorteile • Sichere Verbindung der Einzelteile durch GL-Verschraubungen • Stabiler und sicherer Aufbau durch solides Stativmaterial
CHF 3’257.10
Nachweis von Chinin in Tonicwasser
Prinzip In diesem Versuch wird Chinin aus Tonicwasser mit einem organischen Lösungsmittel extrahiert und durch seine Fluoreszenz unter UV-Licht nachgewiesen. Chinin ist das Hauptalkaloid der Rinde des Chinabaums. Es hat einen typischen, bitteren Geschmack und ist in Wasser kaum, in Alkohol, Ether und Chloroform gut löslich. Vorteile • Anschaulich Einführung in die Thematik Extraktion als Stofftrennverfahren • Schnelle und einfache Versuchsvorbereitung (Versuchsanleitung und Gefährdungsbeurteilung verfügbar)
CHF 4’660.40
Quantitative Fettbestimmung - Soxhlet-Extraktion
Prinzip Die Diskussion über gesunde Ernährung konzentriert sich häufig auf den Fettgehalt von Lebensmitteln. Aus diesem Grund ist es wichtig, den genauen Fettgehalt einzelner Lebensmittel zu kennen. Der hier gezeigte Versuch stellt ein Verfahren zur quantitativen Bestimmung des Fettgehalts von Nahrungsmitteln durch Extraktion unter Verwendung einer Soxhlet-Vorrichtung dar. Die geringe Größe dieses Soxhlet-Extraktors ermöglicht es, kleine Mengen mit extrem kleinen Lösungsmittelmengen zu extrahieren. Aufgaben Berechnen Sie den Fettgehalt einer Wurst mit Hilfe einer Soxhlet-Extraktion. Lernziele • Soxhlet Apparatur • Fettextraktion • Lebensmittelchemie • Lebensmittelanalyse Vorteile • Kontrolliertes und sicheres Heizen über Gehäuseheizhaube mit Leistungssteller • Sichere Verbindung der Einzelteile durch GL-Verschraubungen
CHF 3’693.35
Reaktionen mit Benzaldehyd (Phenylmethanal) - Cannizzaro Reaktion
Vorteile • Versuch inklusive Abbe-Refraktometer • Kontrolliertes und sicheres Heizen über Gehäuseheizhaube mit Leistungssteller • Sichere Verbindung der Einzelteile durch GL-Verschraubungen
CHF 6’607.-
Wasserdampfdestillation
Prinzip Eine elegante und einfache Apparatur zur Durchführung von Wasserdampfdestillationen: Der Vorteil dieser Anordnung besteht darin, dass ein separater Dampferzeuger entfällt, so dass es möglich ist, mit einer einzigen Wärmequelle zu arbeiten (andere Aufbauten erfordern zwei). Der Dampf wird in der äußeren Kammer erzeugt und tritt dann durch die innere Kammer hindurch. Durch die strukturelle Anordnung wird die innere Kammer direkt durch den in der äußeren Kammer erzeugten Dampf erwärmt. Dadurch entfällt auch die Möglichkeit einer Überhitzung der zu extrahierenden Substanzen. Pflanzenteile, die für die Extraktion von ätherischen Ölen geeignet sind, sind beispielsweise Orangenhaut und Nelken. Vorteile • Glasmantelsystem einfach erweiterbar • Kein separater Dampferzeuger notwendig • Nur eine Wärmequelle benötigt
CHF 2’170.50