Ausgewählte Produkte

  • Löslichkeit von Kohlenhydraten

    Prinzip Klärung der Begriffe hydrophil und hydrophob ist Voraussetzung. Dipolwirkung von Wasser. Kohlenhydrate sind hydrophile Substanzen, die in Wasser und Alkohol löslich sind. Die OH-Gruppen der Kohlenhydrate sind hauptsächlich für ihre Löslichkeit verantwortlich. Die Löslichkeit von Glucose wird in diesem Experiment geprüft. Vorteile • Versuch ist Teil einer Komplettlösung mit zahlreichen Versuchen aus dem Bereich Lebensmittelchemie - Kohlenhydrate, Vitamine und Zusatzstoffe, einfacher Aufbau einer Unterrichtsreih • Experimentierliteratur für Schüler und Lehrer erhältlich: Minimale Vorbereitungszeit • Gefährdungsbeurteilung für Schüler und Lehrer erhältlich • Einfaches Lehren und effizientes Lernen beim Einsatz der verfügbaren interaktiven Experimentier-Literatur

    CHF 530.-

  • Verfahren zur Quarkherstellung

    Prinzip Quark wird durch Säuerung von Milch und anschließender Abtrennung der Molke gewonnen. Der abgetrennte Quark ist ein Gemisch aus Eiweiß (Casein) und Fett aus dem Käse hergestellt werden kann. Die Säuerung von Milch führt zu Produkten die länger haltbar sind. Das Ausflocken des Caseins steht in Analogie zur Vorverdauung im Magen. Vorteile • Versuch ist Teil einer Komplettlösung mit zahlreichen Versuchen aus dem Bereich Lebensmittelchemie - Eiweiße, Fette und Genussmittel, einfacher Aufbau einer Unterrichtsreihe • Experimentierliteratur für Schüler und Lehrer erhältlich: Minimale Vorbereitungszeit • Gefährdungsbeurteilung für Schüler und Lehrer erhältlich • Einfaches Lehren und effizientes Lernen beim Einsatz der verfügbaren interaktiven Experimentier-Literatur

    CHF 284.60

  • Zusammensetzung von Stärke

    Prinzip Stärke ist nicht einheitlich zusammengesetzt, sondern aus Amylose und Amylopektin aufgebaut. Amylose besteht aus unverzweigten Ketten, während Amylopektin ein stark verzweigtes Polysaccharid ist. Stärke ist in Wasser unterschiedlich löslich. Ein Teil löst sich in warmen und ein anderer Teil nur in heißem Wasser. Die Zusammensetzung der Stärke wir din diesem Experiment bestimmt. Vorteile • Versuch ist Teil einer Komplettlösung mit zahlreichen Versuchen aus dem Bereich Lebensmittelchemie - Kohlenhydrate, Vitamine und Zusatzstoffe, einfacher Aufbau einer Unterrichtsreihe • Experimentierliteratur für Schüler und Lehrer erhältlich: Minimale Vorbereitungszeit • Gefährdungsbeurteilung für Schüler und Lehrer erhältlich • Einfaches Lehren und effizientes Lernen beim Einsatz der verfügbaren interaktiven Experimentier-Literatur

    CHF 509.60

  • Stärkenachweis

    Prinzip Stärke kann mit Iod-Kaliumiodidlösung qualitativ nachgewiesen werden. Es entsteht eine blau-violette Einschlussverbindung. Kartoffeln, Getreide und Hülsenfrüchte sind stärkehaltige Lebensmittel. Das Polysaccharid Stärke ist keine chemisch einheitliche Verbindung, sondern besteht aus den Komponenten Amylose und Amylopektin. Beide sind aus D-Glucose Molkekülen aufgebaut. die schraubenförmige Molekülgerüste bilden. Mit Iod bildet Stärke eine charakteristisch gefärbte Einschlussverbindung, in dem je ein Iodmolekül in die Spirale des Molekülgerüstes eingelagert wird. Vorteile • Versuch ist Teil einer Komplettlösung mit zahlreichen Versuchen aus dem Bereich Lebensmittelchemie - Kohlenhydrate, Vitamine und Zusatzstoffe, einfacher Aufbau einer Unterrichtsreihe • Experimentierliteratur für Schüler und Lehrer erhältlich: Minimale Vorbereitungszeit • Gefährdungsbeurteilung für Schüler und Lehrer erhältlich • Einfaches Lehren und effizientes Lernen beim Einsatz der verfügbaren interaktiven Experimentier-Literatur

    CHF 385.40

  • Fettfleckentfernung

    Prinzip Fettflecken können durch Behandeln mit Petroleumbenzin herausgelöst werden. Bei farbigen Textilien muss vor der Fettfleckentfernung die Farbechtheit des Stoffes erst an einer unauffälligen Stelle getestet werden. Halogenierte Kohlenwasserstoffe sind wegen ihres Lösungsvermögens gegenüber Fetten beliebt, ihre Anwendung ist jedoch ökologisch bedenklich und sie gefährden die Gesundheit. Organische Lösungsmittel sind leicht entzündbar. Es wird versucht einen Fettfleck aus einem Leinentuch zu entfernen. Vorteile • Versuch ist Teil einer Komplettlösung mit zahlreichen Versuchen aus dem Bereich Lebensmittelchemie - Eiweiße, Fette und Genussmittel, einfacher Aufbau einer Unterrichtsreihe • Experimentierliteratur für Schüler und Lehrer erhältlich: Minimale Vorbereitungszeit • Gefährdungsbeurteilung für Schüler und Lehrer erhältlich • Einfaches Lehren und effizientes Lernen beim Einsatz der verfügbaren interaktiven Experimentier-Literatur

    CHF 96.90

  • Fettnachweis mit Farbstoffen

    Prinzip Fette können mit Sudan-III-Lösung durch eine intensive Rotfärbung nachgewiesen werden. Paprikapulver enthält Capsanthin, einen Farbstoff, der sich bevorzugt in Fetten löst und Rette rot-orange färbt. Mit in Fett löslichen Farbstoffen werden Lebensmittel eingefärbt. Fettlösliche Farbstoffe können auch geringe Mengen Fett nachweisen. Im Versuch lernt der Schüler Lebensmittelfarbstoffe kennen. Die Lichtempfindlichkeit der Carotinoide kann durch Lagerung von Paprikapulver im Sonnenlicht nachgewiesen werden. Vorteile • Versuch ist Teil einer Komplettlösung mit zahlreichen Versuchen aus dem Bereich Lebensmittelchemie - Eiweiße, Fette und Genussmittel, einfacher Aufbau einer Unterrichtsreihe • Experimentierliteratur für Schüler und Lehrer erhältlich: Minimale Vorbereitungszeit • Gefährdungsbeurteilung für Schüler und Lehrer erhältlich • Einfaches Lehren und effizientes Lernen beim Einsatz der verfügbaren interaktiven Experimentier-Literatur

    CHF 344.20

  • Löslichkeit von Fetten

    Prinzip Fette und Öle sind in Wasser unlöslich und in kaltem Alkohol schwerlöslich. In organischen Lösungsmitteln wie Benzin, Ether, aromatischen Kohlenwasserstoffen und Chlorhalogenkohlenwasserstoffen sind Fette gut löslich. Die Löslichkeit von Fetten steht in Zusammenhang mit ihrem chemischen Aufbau. Fette bestehen aus langen unpolaren Kohlenwasserstoffketten. Fette sind daher in unpolaren Lösungsmitteln sehr gut löslich. Gleiches löst sich in Gleichem. In diesem Versuch wird die Löslichkeit von Speiseöl geprüft. Vorteile • Versuch ist Teil einer Komplettlösung mit zahlreichen Versuchen aus dem Bereich Lebensmittelchemie - Eiweiße, Fette und Genussmittel, einfacher Aufbau einer Unterrichtsreihe • Experimentierliteratur für Schüler und Lehrer erhältlich: Minimale Vorbereitungszeit • Gefährdungsbeurteilung für Schüler und Lehrer erhältlich • Einfaches Lehren und effizientes Lernen beim Einsatz der verfügbaren interaktiven Experimentier-Literatur

    CHF 381.90

  • Aus welchen Elementen sind Kohlehydrate aufgebaut?

    Prinzip Dieser Versuch ist als Einstieg in die Chemie der Kohlenhydrate geeignet. Beim Erhitzen von Kohlenhydraten entstehen elementarer Kohlenstoff und Wasser. Kohlenhydrate wie Glucose, Saccharose und Stärke sind aus den Elementen Kohlenstoff, Wasserstoff und Sauerstoff aufgebaut. Vorteile • Versuch ist Teil einer Komplettlösung mit zahlreichen Versuchen aus dem Bereich Lebensmittelchemie - Kohlenhydrate, Vitamine und Zusatzstoffe, einfacher Aufbau einer Unterrichtsreihe • Experimentierliteratur für Schüler und Lehrer erhältlich: Minimale Vorbereitungszeit • Gefährdungsbeurteilung für Schüler und Lehrer erhältlich • Einfaches Lehren und effizientes Lernen beim Einsatz der verfügbaren interaktiven Experimentier-Literatur

    CHF 309.60

Zeigt 1-12 von 123 Produkten 123 Produkte in Organische Chemie

Form, kugelförmig, d = 40 mm

Funktion und Verwendung Zum Verschäumen von Polystyrol.

CHF 69.25

Kunststoffeigenschaften: Mechanische Eigenschaften von Kunststoffen

Prinzip Kunststoffe besitzen unterschiedliche physikalische, insbesondere mechanische Eigenschaften. Aus diesen Eigenschaften können Rückschlüsse auf die Struktur der Polymere gezogen werden. Diese Eigenschaften sind für weitere Verarbeitung und Verwendbarkeit wichtig. Klang und mechanische Eigenschaften sind im hohen Maße von der Struktur der Makromoleküle und den zwischen Ihnen wirkenden intermolekularen Kräften abhängig, sie können also zu einer Klassifizierung und Identifizierung dienen. So weisen alle Polyolefine einen dumpfen Klang auf. In diesem Versuch werden Klang- und mechanische Eigenschaften einiger Kunststoffe untersucht. Vorteile • Experimentierliteratur für Schüler und Lehrer erhältlich: Minimale Vorbereitungszeit • Gefährdungsbeurteilung für Schüler und Lehrer erhältlich • Einfaches Lehren und effizientes Lernen beim Einsatz der verfügbaren interaktiven Experimentier-Literatur

CHF 82.30

Verwendung von Ameisensäure

Prinzip Ameisensäure ist die "einfachste" Alkansäure" und besitzt breite Anwendungsgebiete. In diesem Schülerversuch wird dabei die Wirkung von Ameisensäure auf Gärungs- oder Fäulnisprozesse untersucht. Dabei zeigt sich, dass Ameisensäure das Wachstum von Bakterien und Pilzen hemmt und wird daher auch als Konservierungsmittel für Lebensmittel eingesetzt. Vorteile • Fachübergreifender Versuch, der auf anschauliche Weise die Bedeutung von Chemikalien auf biologische Prozesse zeigt • Versuch ist Teil einer Komplettlösung mit zahlreichen Versuchen aus dem Bereich Organische Chemie - Alkansäuren, einfacher Aufbau einer Unterrichtsreihe • Experimentierliteratur für Schüler und Lehrer erhältlich: Minimale Vorbereitungszeit • Gefährdungsbeurteilung für Schüler und Lehrer erhältlich • Einfaches Lehren und effizientes Lernen beim Einsatz der verfügbaren interaktiven Experimentier-Literatur

CHF 96.45

Fettfleckentfernung

Prinzip Fettflecken können durch Behandeln mit Petroleumbenzin herausgelöst werden. Bei farbigen Textilien muss vor der Fettfleckentfernung die Farbechtheit des Stoffes erst an einer unauffälligen Stelle getestet werden. Halogenierte Kohlenwasserstoffe sind wegen ihres Lösungsvermögens gegenüber Fetten beliebt, ihre Anwendung ist jedoch ökologisch bedenklich und sie gefährden die Gesundheit. Organische Lösungsmittel sind leicht entzündbar. Es wird versucht einen Fettfleck aus einem Leinentuch zu entfernen. Vorteile • Versuch ist Teil einer Komplettlösung mit zahlreichen Versuchen aus dem Bereich Lebensmittelchemie - Eiweiße, Fette und Genussmittel, einfacher Aufbau einer Unterrichtsreihe • Experimentierliteratur für Schüler und Lehrer erhältlich: Minimale Vorbereitungszeit • Gefährdungsbeurteilung für Schüler und Lehrer erhältlich • Einfaches Lehren und effizientes Lernen beim Einsatz der verfügbaren interaktiven Experimentier-Literatur

CHF 96.90

Ölgewinnung

Prinzip Pflanzliche Öle können durch Pressen oder Extrahieren abgetrennt werden. Pflanzenöle werden hauptsächlich aus Ölsaaten und Ölfrüchten wie Erdnüssen, Soja, Raps, Sonnenblumenkernen, Maiskeimen und Oliven gewonnen. Qualität und Preis von Ölen ist abhängig vom Ausgangsprodukt und Herstellungsverfahren. Dieser Versuch dient als Einstieg in das Thema "pflanzliche Öle". Vorteile • Versuch ist Teil einer Komplettlösung mit zahlreichen Versuchen aus dem Bereich Lebensmittelchemie - Eiweiße, Fette und Genussmittel, einfacher Aufbau einer Unterrichtsreihe • Experimentierliteratur für Schüler und Lehrer erhältlich: Minimale Vorbereitungszeit • Gefährdungsbeurteilung für Schüler und Lehrer erhältlich • Einfaches Lehren und effizientes Lernen beim Einsatz der verfügbaren interaktiven Experimentier-Literatur

CHF 98.05

Polyaddition: Polyurethanbildung

Prinzip (Poly)hydroxyverbindungen reagieren mit (Poly)isocyanaten unter Bildung eines Polymers. Da diese Reaktion stark exotherm ist, wird durch verdampfendes Treibmittel der entstehende Kunststoff aufgeschäumt. Auch durch bei der Reaktion entstehende Gase können Schäume gebildet werden. In diesem Experiment wird ein Polyurethan-Schaumstoff hergestellt. Der Reaktionsverlauf ist relativ komplex, kann aber in der angegebenen Form vereinfacht dargestellt werden. Als Treibmittel wirkt nur zum Teil verdampfendes Wasser, die wesentliche Komponente ist Kohlenstoffdioxid, das bei der Reaktion des Wasser mit Isocyanatgruppen entsteht. Vorteile • Versuch ist Teil einer Komplettlösung mit zahlreichen Versuchen aus dem Bereich Polymerchemie - Herstellung und Eigenschaften, einfacher Aufbau einer Unterrichtsreihe • Experimentierliteratur für Schüler und Lehrer erhältlich: Minimale Vorbereitungszeit • Gefährdungsbeurteilung für Schüler und Lehrer erhältlich • Einfaches Lehren und effizientes Lernen beim Einsatz der verfügbaren interaktiven Experimentier-Literatur

CHF 104.35

Esterspaltung

Prinzip Ester lassen sich durch die Umsetzung von Alkanolen mit Alkansäuren erhalten. Die Esterbildung ist dabei eine Gleichgewichtsreaktion, aus diesem Grund lassen sich Ester also in die Edukte zurückverwandeln. In diesem Schülerversuch wird untersucht, wie sich Ester in die Ausgangsstoffe zurück wandeln lassen. Dabei zeigt sich, dass Wasser und Ester (Essigsäureethylester) sich nur schlecht mischen  und beim Zusammengießen eine Emulsion bilden. Bei Zugabe von Phenolphthalein (als Indikator) färbt sich die wässrige Phase rot, die sich nach einiger Zeit entfärbt, die Phasenbildung verschwindet, was als Nachweis der Esterspaltung gedeutet werden kann. Vorteile • Versuch ist Teil einer Komplettlösung mit zahlreichen Versuchen aus dem Bereich Organische Chemie - Ester und Seifen, einfacher Aufbau einer Unterrichtsreihe • Experimentierliteratur für Schüler und Lehrer erhältlich: Minimale Vorbereitungszeit • Gefährdungsbeurteilung für Schüler und Lehrer erhältlich • Einfaches Lehren und effizientes Lernen beim Einsatz der verfügbaren interaktiven Experimentier-Literatur

CHF 109.80

Polyaddition (1): Aldol-Addition

Prinzip Aldehyde (und Ketone) können basenkatalysiert polymerisiert werden. Da bei dieser Reaktion Monomere (unter Wasserstoffumlagerung) aneinandergefügt werden, wird dieser Reaktionstyp Polyaddition genannt. Acetaldehyd wird basenkatalysiert zur Reaktion gebracht. Die hier durchgeführte Aldoladdition wird technisch nicht genutzt. Vorteile • Versuch ist Teil einer Komplettlösung mit zahlreichen Versuchen aus dem Bereich Polymerchemie - Herstellung und Eigenschaften, einfacher Aufbau einer Unterrichtsreihe • Experimentierliteratur für Schüler und Lehrer erhältlich: Minimale Vorbereitungszeit • Gefährdungsbeurteilung für Schüler und Lehrer erhältlich • Einfaches Lehren und effizientes Lernen beim Einsatz der verfügbaren interaktiven Experimentier-Literatur

CHF 120.90

Enzymatische Bräunung

Prinzip Ein angeschnittener Apfel wird an der Schnittstelle sehr schnell braun (dieser Effekt wird auch als "enzymatische Bräunung" bezeichnet. In der Lebensmittelindustrie wird  Sulfit zur Verhinderung der enzymatischen Bräunung verwendet, z.B. beim industriellen Entfernen der Schalen von Kartoffeln. Durch Zugabe von Sulfitlösung zu zerkleinertem Obst kann die reduzierende Wirkung demonstriert werden. Vorteile • Versuch ist Teil einer Komplettlösung mit zahlreichen Versuchen aus dem Bereich Lebensmittelchemie - Kohlenhydrate, Vitamine und Zusatzstoffe, einfacher Aufbau einer Unterrichtsreihe • Experimentierliteratur für Schüler und Lehrer erhältlich: Minimale Vorbereitungszeit • Gefährdungsbeurteilung für Schüler und Lehrer erhältlich • Einfaches Lehren und effizientes Lernen beim Einsatz der verfügbaren interaktiven Experimentier-Literatur

CHF 121.70

Emulgatoren

Prinzip Lebensmitteln werden Substanzen mit emulgierender Wirkung zugesetz, um aus zwei nicht mischbaren flüssigen Phasen wie Wasser und Öl eine stabile Emulsion herzustellen. Emulgatoren wie Lecithin und Proteine werden u.a. zur Herstellung von Margarine, Mayonaise und Speiseeis verwendet. In diesem Experiemnt wird die emulgierende Wirkung verschiedener Substanzen geprüft. Vorteile • Versuch ist Teil einer Komplettlösung mit zahlreichen Versuchen aus dem Bereich Lebensmittelchemie - Kohlenhydrate, Vitamine und Zusatzstoffe, einfacher Aufbau einer Unterrichtsreihe • Experimentierliteratur für Schüler und Lehrer erhältlich: Minimale Vorbereitungszeit • Gefährdungsbeurteilung für Schüler und Lehrer erhältlich • Einfaches Lehren und effizientes Lernen beim Einsatz der verfügbaren interaktiven Experimentier-Literatur

CHF 130.75

Vorversuche zur Kunststoffsynthese (1): Monomereigenschaften

Prinzip Monomere müssen zur Kettenbildung spezifische reaktive Stellen aufweisen. Eine Möglichkeit solcher reaktiver Strukturen stellen Moleküle/Molekülteile mit Mehrfachbindungen dar. In diesem Versuch wird das Reaktionsverhalten von Styrol untersucht.Die Entfärbung der Kaliumpermanganatlösung und des Bromwassers beruht nicht auf der Reaktion mit den Doppelbindungen des romatischen Ringsystems, sondern auf der mit der Alkenyl-Seitenkette, diese bildet auch das Grundgerüst der Polymerkette. In beiden Fällen erfolgt eine Addition an die Doppelbindung der Seitenkette. Vorteile • Versuch ist Teil einer Komplettlösung mit zahlreichen Versuchen aus dem Bereich Polymerchemie - Herstellung und Eigenschaften, einfacher Aufbau einer Unterrichtsreihe • Experimentierliteratur für Schüler und Lehrer erhältlich: Minimale Vorbereitungszeit • Gefährdungsbeurteilung für Schüler und Lehrer erhältlich • Einfaches Lehren und effizientes Lernen beim Einsatz der verfügbaren interaktiven Experimentier-Literatur

CHF 136.85

TESS advanced Polymerchemie notwendiges Zubehör für 1 Gruppe

Funktion und Verwendung Das "Notwendige Zubehör" beinhaltet Netzgeräte, Messgeräte u.ä., die oft schon in Fachsammlungen vorhanden sind.

CHF 141.70