Organische Chemie
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Abbau natürlich vorkommender Polymere: Stärkeabbau
Prinzip Natürlich vorkommende Polymere wie Cellulose oder Stärke lassen sich in Grundbausteine (Monomere) zerlegen. Stärke ist ein Polymer, das aus Glucosemolekülen als Monomeren aufgebaut ist und zu diesen wieder hydrolysiert werden kann. Stärke ist ein Polysaccharid, das aus 1→4-glycosidisch verknüpften α-Glucose-Molekülen besteht. Die beiden pflanzlichen Stärkeformen, Amylose und Amylopektin, unterscheiden sich in ihrer Struktur. Amylose ist unverzweigt, aufgrund des Tetraederwinkels entsteht eine spiralige Struktur, in die sich Iodmoleküle einlagern (Blaufärbung). Amylopektin besitzt eine verzweigte Struktur aufgrund zusätzlicher 1→6-glykosidischer Bindung, es wird durch Iod rotviolett gefärbt. Der Nachweis mit Fehlingscher Lösung beruht auf der reduzierenden Wirkung der Aldehyd-Gruppe der Glucose. Vorteile • Versuch ist Teil einer Komplettlösung mit zahlreichen Versuchen aus dem Bereich Polymerchemie, einfacher Aufbau einer Unterrichtsreihe • Schnelle und einfache Versuchsvorbereitung (Versuchsanleitung und Gefährdungsbeurteilung verfügbar)
CHF 369.20
Alco-Test-Röhrchen
Prinzip Alkohole (v.a. Ethanol) lassen sich mit Hilfe von Alco-Test-Röhrchen nachweisen. Diese Alco-Test-Röhrchen enthalten hauptsächlich schwefelsaures Kaliumdichromat, das zu Kaliumsulfat und Chromsulfat reduziert wird und durch die Farbänderung die Anwesenheit eines Alkohols anzeigen. Vorteile • Versuch ist Teil einer Komplettlösung mit zahlreichen Versuchen aus dem Bereich Organische Chemie - Alkohole, einfacher Aufbau einer Unterrichtsreihe • Experimentierliteratur für Schüler und Lehrer erhältlich: Minimale Vorbereitungszeit • Gefährdungsbeurteilung für Schüler und Lehrer erhältlich • Einfaches Lehren und effizientes Lernen beim Einsatz der verfügbaren interaktiven Experimentier-Literatur
CHF 229.35
Alkoholische Gärung
Prinzip Ethanol ist eine der bekanntesten Vertreter aus dem Bereich der organischen Chemie. Im Labor kann Ethanol durch die alkoholische Gärung dargestellt werden. Dazu wird in diesem Schülerversuch zuckerhaltige Lösung mit Hilfe von Hefe vergärt, dabei wird der Zucker durch Hefepilze zu Ethanol und Kohlenstoffdioxid abgebaut. Die enzymatische Hefegärung verläuft nach folgender Reaktionsgleichung: C6H12O6 → 2 C2H5OH + 2 CO2 Vorteile • Versuch ist Teil einer Komplettlösung mit zahlreichen Versuchen aus dem Bereich Organische Chemie - Alkohole, einfacher Aufbau einer Unterrichtsreihe • Experimentierliteratur für Schüler und Lehrer erhältlich: Minimale Vorbereitungszeit • Gefährdungsbeurteilung für Schüler und Lehrer erhältlich • Einfaches Lehren und effizientes Lernen beim Einsatz der verfügbaren interaktiven Experimentier-Literatur
CHF 148.60
Beilsteinprobe
Prinzip Organische Substanzen bestehen hauptsächlich aus Kohlenstoff- und Wasserstoffatomen. Darüber hinaus können sie beispielsweise noch Halogenatome enthalten. In diesem Schülerversuch werden mit Hilfe der sogenannten Beilsteinprobe organische Verbindungen auf ihren Halogengehalt untersucht. Bei der verwendeten Nachweisprobe werden organische Substanzen (z.B. Benzin oder PVC) auf einem Kupferblech über einem Gasbrenner erhitzt, wobei halogenhaltige organische Verbindungen eine grüne Flammenfärbung verursachen. Vorteile • Versuch ist Teil einer Komplettlösung mit zahlreichen Versuchen aus dem Bereich Organische Chemie - Nachweismethoden, einfacher Aufbau einer Unterrichtsreihe • Experimentierliteratur für Schüler und Lehrer erhältlich: Minimale Vorbereitungszeit • Gefährdungsbeurteilung für Schüler und Lehrer erhältlich • Einfaches Lehren und effizientes Lernen beim Einsatz der verfügbaren interaktiven Experimentier-Literatur
CHF 238.75
Chemische Untersuchung von Backpulver
Prinzip Backpulver enthält Natriumhydrogencarbonat als Backtriebmittel. Backtriebmittel sind Stoffe, die unter Einfluss von Hitze und Feuchtigkeit Kohlendioxid freisetzen und dadurch Gebäck lockern. Der Gehalt an Natriumhydrogencarbonat in Backpulver wird in diesem Experiment bestimmt. Vorteile • Versuch ist Teil einer Komplettlösung mit zahlreichen Versuchen aus dem Bereich Lebensmittelchemie - Kohlenhydrate, Vitamine und Zusatzstoffe, einfacher Aufbau einer Unterrichtsreihe • Experimentierliteratur für Schüler und Lehrer erhältlich: Minimale Vorbereitungszeit • Gefährdungsbeurteilung für Schüler und Lehrer erhältlich • Einfaches Lehren und effizientes Lernen beim Einsatz der verfügbaren interaktiven Experimentier-Literatur
CHF 479.05
Chromatographische Trennverfahren: Dünnschichtchromatographie
Prinzip Chromatographische Trennverfahren sind für die analytische Chemie sehr wichtig. Ihre relativ einfache Technik und die Möglichkeit, selbst die kleinsten Mischungsanteile zu trennen, erklären die rasche Entwicklung dieser Prozesse. Es gibt zahlreiche Variationen dieser Methode. Als Ergebnis kann das optimale chromatographische Trennverfahren für nahezu jede Trennaufgabe gefunden werden. Das hier beschriebene Verfahren kann dazu verwendet werden, die Grundprinzipien und Möglichkeiten dieses Verfahrens mit relativ einfachen Mitteln zu demonstrieren. Aufgaben Trennen Sie eine Farbstoffmischung durch Dünnschichtchromatographie. Lernziele • Dünnschichtchromatographie • Trennverfahren • Adsorbierendes Material • Stationäre Phase • Mobile Phase • Kapillarwirkung Vorteile • Didaktischer Einstieg in ein grundlegendes Trennverfahren
CHF 805.65
Cracken von Kohlenwasserstoffen
Vorteile • Sichere Verbindung der Einzelteile durch GL-Verschraubungen • Stabiler und sicherer Aufbau durch solides Stativmaterial
CHF 1’448.70
Darstellung von Aceton
Prinzip Acteon ist ein wichtige Chemikalie in der Lack- und Klebstoffindustrie und dient dabei als universelles Lösungs- und Extraktionsmittel. In diesem Schülerversuch wird Aceton aus Calciumacetat dargestellt. Dabei lässt sich beobachten, dass das Calciumacetat schmilzt und sich zersetzt, wobei in der Vorlage eine farblose Flüssigkeit kondensiert. Dieses Kondensat löst sich im zugesetzten Wasser. Nach Zugabe von Salz (Kaliumcarbonat) und Schütteln bilden sich zwei Phasen, von denen die obere stark nach Aceton riecht. Vorteile • Versuch ist Teil einer Komplettlösung mit zahlreichen Versuchen aus dem Bereich Organische Chemie - Carbonylverbindungen, einfacher Aufbau einer Unterrichtsreihe • Experimentierliteratur für Schüler und Lehrer erhältlich: Minimale Vorbereitungszeit • Gefährdungsbeurteilung für Schüler und Lehrer erhältlich • Einfaches Lehren und effizientes Lernen beim Einsatz der verfügbaren interaktiven Experimentier-Literatur
CHF 426.80
Darstellung von Essigsäure ("Holzessig")
Prinzip In diesem Versuch wird die Darstellung von Essigsäure anhand der trockenen Destillation von Holz nachgebildet. Dabei zeigt sich, dass sich Essigsäure ebenso wie Methanol aus den Methoxygruppen des Lignins bildet. Der Anteil an Essigsäure beträgt bei der trockenen Destillation ca. 6 %, er ist damit etwa dreimal höher als der des Methanols. Dieser sogenannte Holzessig wird dabei als Säure durch zugesetzten Indikator von den anderen Destillationsprodukten (z.B. Methanol) unterschieden. Vorteile • Versuch ist Teil einer Komplettlösung mit zahlreichen Versuchen aus dem Bereich Organische Chemie - Alkansäuren, einfacher Aufbau einer Unterrichtsreihe • Experimentierliteratur für Schüler und Lehrer erhältlich: Minimale Vorbereitungszeit • Gefährdungsbeurteilung für Schüler und Lehrer erhältlich • Einfaches Lehren und effizientes Lernen beim Einsatz der verfügbaren interaktiven Experimentier-Literatur
CHF 437.10
Eigenschaften der homologen Reihe der Alkohole
Prinzip In diesem Schülerversuch werden die Eigenschaften verschiedener Alkohole untersucht und dabei geprüft, wie sich die Eigenschaften der Alkohole bei bei Zunahme der Kohlenstoffzahl im Molekül ändern. Dabei zeigt sich, dass längerkettige Alkohole sich stark von den kurzkettigen Alkoholen wie Ethanol oder Propanol unterscheiden. Bei langkettigen Alkoholen überwiegt der unpolare Charakter der Alkylkette die Polarität der Hydroxylgruppe, so dass diese Alkohole in ihren Eigenschaften (Brennbarkeit, intermolekulare Kräfte, etc.) mehr den Paraffinen als den Alkoholen ähneln. Vorteile • Versuch ist Teil einer Komplettlösung mit zahlreichen Versuchen aus dem Bereich Organische Chemie - Alkohole, einfacher Aufbau einer Unterrichtsreihe • Experimentierliteratur für Schüler und Lehrer erhältlich: Minimale Vorbereitungszeit • Gefährdungsbeurteilung für Schüler und Lehrer erhältlich • Einfaches Lehren und effizientes Lernen beim Einsatz der verfügbaren interaktiven Experimentier-Literatur
CHF 495.55
Eigenschaften von Seifen
Prinzip In diesem Versuch wird die "Reaktivität" bzw. Wirkung von Seifen untersucht. Dazu wird das Reaktionsverhalten von Seifen gegenüber Stoffen wie Kohle oder Silbernitrat geprüft. Dabei zeigt sich, dass Seifen in der Lage sind, unpolare Substanzen zu lösen und sie so von Oberflächen abzulösen (Waschwirkung). Außerdem bilden Seifen in wässriger Lösung Laugen und reagieren mit anderen Salzlösungen (außer Alkalisalzen) zu unlöslichen Verbindungen, den sogenannten Kalkseifen. Vorteile • Versuch ist Teil einer Komplettlösung mit zahlreichen Versuchen aus dem Bereich Organische Chemie - Ester und Seifen, einfacher Aufbau einer Unterrichtsreihe • Experimentierliteratur für Schüler und Lehrer erhältlich: Minimale Vorbereitungszeit • Gefährdungsbeurteilung für Schüler und Lehrer erhältlich • Einfaches Lehren und effizientes Lernen beim Einsatz der verfügbaren interaktiven Experimentier-Literatur
CHF 339.70
Eisenchloridprobe/Grünspanbildung
Prinzip In diesem Versuch wird geprüft, ob sich Ameisen- und Essigsäure von anderen Alkansäuren unterscheiden lassen. Dazu werden die Säuren mit Eisen(III)-chlorid versetzt und man beobachtet bei Ameisensäure und Essigsäure die typische Rötfärbung und nach einiger Zeit die Grünspanbildung, was sich bei langkettingen Alkansäuren nicht boebachten lässt. Kurzkettige Alkansäuren reagieren mit Fe3+-Ionen unter Bilddung rotgefärbter Komplexe des Typs [Fe3(OH-)2(HCOO-)6]1+[HCOO]1-, die beim Erhitzen in braunes Eisen(III)-oxihydrat zerfallen. Natürlich einiger Zeit bildet sich Grünspan, dass bei Vorhandensein von CO2, CO und Feuchtigkeit an Luft unter intermediärer Bildung von basischem Kupfercarbonat entsteht. Grünspan ist basisches Kupferacetat Cu(CH3COO)2 .Cu(OH)2 Vorteile • Versuch ist Teil einer Komplettlösung mit zahlreichen Versuchen aus dem Bereich Organische Chemie - Alkansäuren, einfacher Aufbau einer Unterrichtsreihe • Experimentierliteratur für Schüler und Lehrer erhältlich: Minimale Vorbereitungszeit • Gefährdungsbeurteilung für Schüler und Lehrer erhältlich • Einfaches Lehren und effizientes Lernen beim Einsatz der verfügbaren interaktiven Experimentier-Literatur
CHF 404.75