Ausgewählte Produkte

  • Plexiglas-Silo für Staubexplosionen

    Funktion und Verwendung Auch von brennbaren Stäuben können erhebliche Gefahren ausgehen, wie die Mehlstaubexplosion der Roland-Mühle in Bremen 1979 gezeigt hat. Mit diesem Gerät können die Vorgänge bei einer derartigen Staubexplosion auf eindrucksvolle Weise demonstriert werden. Verschiedene Materialien, die Bedeutung des Wassergehaltes (Feuchtigkeit) und der Einfluss der Staubmenge lassen sich schnell und einfach untersuchen. Auch der für die Kinetik chemischer Reaktionen wichtige Einfluss der reagierenden Oberfläche bzw. des Zerteilungsgrades der Reaktionspartner auf die Reaktionsgeschwindigkeit bei Verbrennungsreaktionen lässt sich gut demonstrieren. Durch die Vorlage des brennbaren staubfeinen Materials in einem Prozellantiegel mit einer gezielten Aufwirbelung über ein gebogenes Lufteinleitungsrohr mit einem langen Schlauch und die Verwendung von dickwandigem und getemperten Plexiglas garantiert das Gerät eine einfache und sichere Handhabung. Die Zündung des Staub-Luft-Gemsiches erfolgt über ein brennendes Teelicht, das sich im Silo befindet. Das transparente Material erlaubt eine optimale Sicht auf die sich bei der Reaktion bildende Flammenfront. Der fest angedrückte Deckel aus Ployethylen wird durch die Explosion herausgeschleudert. Die Staubexplosion wird ausgelöst, indem schlagartig Luft über ein Glasrohr eingeblasen wird, dessen zu einer Düse ausgezogenes Ende auf den Inhalt des Porzellantiegels gerichtet wird.

    CHF 263.70

  • Ethendarstellung

    Prinzip Ethen lässt sich durch Reduktion von Ethanol (mit Aluminiumoxid) darstellen, dabei wird Ethanol "katalytisch dehydratisiert", was in diesem Versuch gezeigt wird.  Die C=C-Doppelbindung des Ethen wird durch Reaktion mit Kaliumpermanganat nachgeweisen, das Kaliumpermanganat wirkt bei Vorhandensein von Doppelbindungen oxidierend, es entsteht dabei Manganoxihydrat, das die charakteristische Umfärbung von violett nach braun bewirkt: 3 C2H4 + 2 KMn04 + 6 H20 → 3 HO-CH2-CH2-0H + 2 MnO(OH)2 + 2 KOH Vorteile • Versuch ist Teil einer Komplettlösung mit zahlreichen Versuchen aus dem Bereich Organische Chemie - Kohlenwasserstoffe, einfacher Aufbau einer Unterrichtsreihe • Experimentierliteratur für Schüler und Lehrer erhältlich: Minimale Vorbereitungszeit • Gefährdungsbeurteilung für Schüler und Lehrer erhältlich • Einfaches Lehren und effizientes Lernen beim Einsatz der verfügbaren interaktiven Experimentier-Literatur

    CHF 700.10

  • Reaktivität der Alkane

    Prinzip Alkane als gesättigte Wasserstoffe sind sehr reaktionsträge und reagieren selbst mit starken Säuen oder Oxidationsmitteln nicht.  Dies liegt an den sehr "stabilen" Einfachbindungen, die Bindungsenergien für C-C-Einfachbindungen (348 kJ/mol) und C-H-Bindungen (413 kJ/mol) liegen relativ hoch und sind daher äußerst reaktionsträge.  Zudem ist aufgrund der geringen Polarität der C-C bzw. C-H-Einfachbindung weder für Elektrophile noch für Nucleophile ein entsprechender Angriffspunkt gegeben, sodass lediglich sehr energiereiche radikale mit Alkanen unter Normalbedingungen reagieren. Vorteile • Versuch ist Teil einer Komplettlösung mit zahlreichen Versuchen aus dem Bereich Organische Chemie - Kohlenwasserstoffe, einfacher Aufbau einer Unterrichtsreihe • Experimentierliteratur für Schüler und Lehrer erhältlich: Minimale Vorbereitungszeit • Gefährdungsbeurteilung für Schüler und Lehrer erhältlich • Einfaches Lehren und effizientes Lernen beim Einsatz der verfügbaren interaktiven Experimentier-Literatur

    CHF 436.80

  • Eigenschaften gesättigter Kohlenwasserstoffe Homologe Reihe der Alkane

    Prinzip Methan (als gesättigter Kohlenwasserstoff) gehört zur Gruppe der Alkane. In diesem Versuch sollen die Stoffe Heptan, Paraffinöl und Paraffine auf ihre Eigenschaften untersucht werden geprüft werden, ob diese Kohlenwasserstoffe ähnliche Eigenschaften wie Methan aufweisen.  Dabei soll überprüft werden, ob Stoffe mit ähnlichem Aufbau auch ähnliche physikalische bzw. chemische Eigenschaften zeigen und so zu einer "homologen Reihe" zusammengefasst werden können. Vorteile • Versuch ist Teil einer Komplettlösung mit zahlreichen Versuchen aus dem Bereich Organische Chemie - Kohlenwasserstoffe, einfacher Aufbau einer Unterrichtsreihe • Experimentierliteratur für Schüler und Lehrer erhältlich: Minimale Vorbereitungszeit • Gefährdungsbeurteilung für Schüler und Lehrer erhältlich • Einfaches Lehren und effizientes Lernen beim Einsatz der verfügbaren interaktiven Experimentier-Literatur

    CHF 420.05

  • Methandarstellung

    Prinzip Methan (CH4) ist ein Vertreter aus der Reihe der gesättigten Kohlenwasserstoffe. Im Labor kann Methan aus der Umsetzung von Aluminiumcarbid mit Wasser gewonnen werden, wie in diesem Versuch gezeigt wird. Die in dem Versuch ebenfalls untersuchten Eigenschaften zeigen unter anderem, dass Methan ein farbloses, brennbares Gas ist, das in bestimmten Mischungsverhältnissen mit Luft explosiv reagieren kann. Vorteile • Versuch ist Teil einer Komplettlösung mit zahlreichen Versuchen aus dem Bereich Organische Chemie - Kohlenwasserstoffe, einfacher Aufbau einer Unterrichtsreihe • Experimentierliteratur für Schüler und Lehrer erhältlich: Minimale Vorbereitungszeit • Gefährdungsbeurteilung für Schüler und Lehrer erhältlich • Einfaches Lehren und effizientes Lernen beim Einsatz der verfügbaren interaktiven Experimentier-Literatur

    CHF 519.30

  • Fraktionelle Destillation mit der Glockenbodenkolonne mit Cobra SMARTsense

    Prinzip Bei der Gegenstromdestillation (Rektifikation) mittels einer Kolonne kann der aufsteigende Dampf mit dem Kondensat in Wechselwirkung treten. Auf diese Weise kann eine fraktionierte Destillation, d.h. eine Destillation in mehreren Schritten zur Auftrennung von Substanzen mit ähnlichen Siedepunkten, in einer einzigen Apparatur erfolgen. Werden Glockenbodenkolonnen verwendet, so kann von den einzelnen Glockenböden Kondensat entnommen werden. Vorteile • Voreinstellungen für den Versuch erleichtern die Durchführung • Didaktischer Gaschromatograph enthalten • Glasmantelsystem einfach erweiterbar • Gleichzeitige Temperaturmessung an vier Stellen

    CHF 5’418.40

  • Handgebläse mit Glasrohr

    Funktion und Verwendung Handgebläse (Gebläseball) für Luft mit Glasrohr.

    CHF 32.20

  • Ring, keramische Faser, 5 Stück

    Funktion und Verwendung Dichtring zum Abdichten der Kontaktfläche zwischen dem Gestell mit Ringluftleitung und dem Hochofenschacht.

    CHF 53.15

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Ammoniak-Darstellung aus den Elementen (Haber-Bosch-Verfahren, mit Phenolphthaleinlösung)

Prinzip Ammoniak gewinnt man aus der Reaktion von Stickstoff mit Wasserstoff. Diese Reaktion ist jedoch stark gehemmt und führt normalerweise nur zu schlechten Ausbeuten. Daher erlangte das von Fritz Haber und Carl Bosch entwickelte Verfahren zur Ammoniaksynthese schnell großtechnische und wirtschaftliche Bedeutung, die sie auch noch heute nach wie vor besitzt. Das hier vorgestellte Experiment zeigt, in für die Schulpraxis vereinfachter Weise, das Prinzip dieses Verfahrens. Vorteile • Didaktisch anschauliches Modell des Haber-Bosch-Prozesses (Ammoniak-Synthese aus den Elementen) • Experimentierliteratur für Schüler und Lehrer erhältlich: Minimale Vorbereitungszeit • Gefährdungsbeurteilung für Schüler und Lehrer erhältlich • Einfaches Lehren und effizientes Lernen beim Einsatz der verfügbaren interaktiven Experimentier-Literatur

CHF 3’006.45

Ammoniakdünger

Prinzip In diesem Schülerversuch soll Ammoniakdünger hergestellt werden. Dazu wird Ammoniaklösung mit Schwefelsäure umgesetzt, so dass nach dem Eindampfen des Lösungsmittels Ammoniumsulfat erhalten wird. Vorteile • Versuch ist Teil einer Komplettlösung mit zahlreichen Versuchen aus dem Bereich Anorganischer Chemie - Düngemittel, einfacher Aufbau einer Unterrichtsreihe • Experimentierliteratur für Schüler und Lehrer erhältlich: Minimale Vorbereitungszeit • Gefährdungsbeurteilung für Schüler und Lehrer erhältlich • Einfaches Lehren und effizientes Lernen beim Einsatz der verfügbaren interaktiven Experimentier-Literatur

CHF 294.80

Ammoniaknachweis und gebrannter Kalk und seine Verwendung als Düngemittel

Prinzip Bei "schweren" Böden wird oft zusätzlich zu Ammoniakdünger gebrannter Kalk gestreut. Gebrannter Kalk lockert und neutralisiert den solche Böden und beschleunigt die Zersetzung der Ammoniakdünger und fördert so das Pflanzenwachstum.  Vorteile • Versuch ist Teil einer Komplettlösung mit zahlreichen Versuchen aus dem Bereich Anorganischer Chemie - Düngemittel, einfacher Aufbau einer Unterrichtsreihe • Experimentierliteratur für Schüler und Lehrer erhältlich: Minimale Vorbereitungszeit • Gefährdungsbeurteilung für Schüler und Lehrer erhältlich • Einfaches Lehren und effizientes Lernen beim Einsatz der verfügbaren interaktiven Experimentier-Literatur

CHF 90.50

Ammoniakverbrennung zur Gewinnung von Stickstoffdioxid - Ostwaldverfahren

Vorteile • Einführung in das Ostwald Verfahren • Praktische Wasserstrahlpumpe zur einfachen Erzeugung des benötigten Unterdrucks • Stabiler und sicherer Aufbau durch solides Stativmaterial

CHF 1’189.05

Bestimmung der Brennwerte von Heizöl und Olivenöl

Prinzip Die Reaktionswärme, die bei der vollständigen Verbrennung von 1 kg festem oder flüssigem Brennstoff entsteht, wird als Heizwert H bezeichnet. Bei der vollständigen Verbrennung von Nahrungsfetten läßt sich der Brennwert bestimmen. Um eine vollständige Verbrennung zu erreichen, erfolgt die Verbrennung im Versuch im Sauerstoffstrom. Die bei der Verbrennung einer definierten Menge Brennstoff freiwerdende Wärme wird an ein Glasmantelkalorimeter mit bekannter Wärmekapazität abgegeben. Aus der Temperaturerhöhung des Kalorimeters lässt sich der Heizwert der Testsubstanz errechnen. Vorteile • Es werden keine giftigen oder Chemikalien für das Experiment benötigt. • Teil einer Systemlösung - Leicht erweiterbar für weitere Versuche

CHF 3’066.90

Cracken von Kohlenwasserstoffen

Vorteile • Sichere Verbindung der Einzelteile durch GL-Verschraubungen • Stabiler und sicherer Aufbau durch solides Stativmaterial

CHF 1’448.70

Cracken von Paraffinöl

Prinzip Roherdöl dient heute als Basis für die Herstellung vieler organischer Verbindungen. Das Roherdöl (besteht hauptsächlich aus höhersiedenden Alkanen) lässt sich durch katalytisches Cracken in niedrigsiedende Kohlenwasserstoffe zerlegt. In diesem Lehrerversuch wird dass Crack-Verfahren modellhaft nachgestellt.  Dabei werden im Versuch die langkettigen Alkane, aus denen Paraffinöl besteht,beim Auftreffen auf die erhitzte Aktivkohle zerlegt. Hierbei entstehen niedrigsiedende,flüssige Alkane, aber auch Alkene oder Alkine, wie sich im Versuch an der Entfärbung des Bromwassers und am positiven Ergebnis der Baeyerschen Probe zeigt. Vorteile • Versuch ist Teil einer Komplettlösung mit zahlreichen Versuchen aus dem Bereich Organische Chemie - Kohlenwasserstoffe (Erdöl), einfacher Aufbau einer Unterrichtsreihe • Experimentierliteratur für Schüler und Lehrer erhältlich: Minimale Vorbereitungszeit • Gefährdungsbeurteilung für Schüler und Lehrer erhältlich • Einfaches Lehren und effizientes Lernen beim Einsatz der verfügbaren interaktiven Experimentier-Literatur

CHF 705.40

Darstellung von Eisen aus oxidischen Erzen

Vorteile • Anschauliche Darstellung des Hochofenprozesses • Sichere Verbindung der Einzelteile durch GL-Verschraubungen

CHF 3’051.85

Eigenschaften gesättigter Kohlenwasserstoffe Homologe Reihe der Alkane

Prinzip Methan (als gesättigter Kohlenwasserstoff) gehört zur Gruppe der Alkane. In diesem Versuch sollen die Stoffe Heptan, Paraffinöl und Paraffine auf ihre Eigenschaften untersucht werden geprüft werden, ob diese Kohlenwasserstoffe ähnliche Eigenschaften wie Methan aufweisen.  Dabei soll überprüft werden, ob Stoffe mit ähnlichem Aufbau auch ähnliche physikalische bzw. chemische Eigenschaften zeigen und so zu einer "homologen Reihe" zusammengefasst werden können. Vorteile • Versuch ist Teil einer Komplettlösung mit zahlreichen Versuchen aus dem Bereich Organische Chemie - Kohlenwasserstoffe, einfacher Aufbau einer Unterrichtsreihe • Experimentierliteratur für Schüler und Lehrer erhältlich: Minimale Vorbereitungszeit • Gefährdungsbeurteilung für Schüler und Lehrer erhältlich • Einfaches Lehren und effizientes Lernen beim Einsatz der verfügbaren interaktiven Experimentier-Literatur

CHF 420.05

Elektrostatische Rauchgasreinigung

Prinzip Rauch besteht aus in Gasen schwebenden Partikeln fester Stoffe, Nebel sind schwebende Tröpfchen. Im Zigarettenrauch und bei vielen technische Prozessen treten Rauch und Nebel häufig nebeneinander auf. Die Reinigung von Gasen - vorwiegend Abgasen - von mitgeführten Teilchen gewinnt im Alltag und in der Technik zunehmend an Bedeutung, da häufig die Teilchen und daran absorbierte Stoffe toxisch sind Vorteile • Didaktisch anschauliches Modell einer elektrostatischen Rauchgasreinigung • Der Modellversuch zur prinzipiellen Funktion eines elektrostatischen Filters lässt sich auch auf bequeme Art als Komplettversuch auf der Platte für Komplettversuche aufbauen • Schnelle und einfache Versuchsvorbereitung (Versuchsanleitung und Gefährdungsbeurteilung verfügbar)

CHF 3’676.35

Entparaffinierung durch Extraktion

Prinzip Entparaffinierung ist ein wichtiges technisches Verfahren in der Herstellung bzw. Aufbereitung von Schmierölen. "Ungereinigte" Schmieröle enthalten langkettige Paraffine, die in der Kälte die Schmierwirkung stark herabsetzen und deswegen in dieser Form nicht eingesetzt werden können.  Das Verfahren  der Entparaffinierung durch Extraktion wird in diesem Versuch anschaulich gezeigt, dabei werden diese (langkettingen ) Paraffine durch Extraktion mit einem öllösenden Lösungsmittel und Ausfällen aus dem Schmieröl entfernt. Vorteile • Versuch ist Teil einer Komplettlösung mit zahlreichen Versuchen aus dem Bereich Organische Chemie - Kohlenwasserstoffe (Erdöl), einfacher Aufbau einer Unterrichtsreihe • Experimentierliteratur für Schüler und Lehrer erhältlich: Minimale Vorbereitungszeit • Gefährdungsbeurteilung für Schüler und Lehrer erhältlich • Einfaches Lehren und effizientes Lernen beim Einsatz der verfügbaren interaktiven Experimentier-Literatur

CHF 288.75

Entparaffinierung durch Harnstoff

Prinzip Entparaffinierung ist ein wichtiges technisches Verfahren in der Herstellung bzw. Aufbereitung von Schmierölen. "Ungereinigte" Schmieröle enthalten langkettige Paraffine, die in der Kälte die Schmierwirkung stark herabsetzen und deswegen in dieser Form nicht eingesetzt werden können. Das Verfahren der Entparaffinierung durch Harnstoffzugabe wird in diesem Versuch anschaulich gezeigt. Harnstoff bildet mit (unverzweigten) Paraffinen Additionsverbindungen, bei denen die Harnstoffmoleküle schraubenförmig angeordnet sind. In den Hohlräumen werden Paraffinketten eingelagert. Auf diese Weise können diese Paraffine durch Feststoff-Extraktion auskristallisiert werden. Vorteile • Versuch ist Teil einer Komplettlösung mit zahlreichen Versuchen aus dem Bereich Organische Chemie - Kohlenwasserstoffe (Erdöl), einfacher Aufbau einer Unterrichtsreihe • Experimentierliteratur für Schüler und Lehrer erhältlich: Minimale Vorbereitungszeit • Gefährdungsbeurteilung für Schüler und Lehrer erhältlich • Einfaches Lehren und effizientes Lernen beim Einsatz der verfügbaren interaktiven Experimentier-Literatur

CHF 281.-