Anorganische Chemie
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Anionen-Nachweis durch Fällungsreaktionen
Prinzip Durch Fällungsreaktionen ist es möglich, einzelne Bestandteile einer Lösung nachzuweisen. Wichtig ist das z.B. im Laboralltag für den Nachweis von geringen Ionenkonzentrationen. Auch im Alltag sind Fällungsreaktionen wichtig, in Kläranlagen werden diese verwendet um störende Ionen zu entfernen. In diesem Schülerversuch werden die Anionen "Chlorid", "Bormid", "Sulfat" und "Carbonat" durch entsprechende Reaktionen mit einem Nachweisreagenz nachgewiesen. Vorteile • Experimentierliteratur für Schüler und Lehrer erhältlich: Minimale Vorbereitungszeit • Gefährdungsbeurteilung für Schüler und Lehrer erhältlich • Einfaches Lehren und effizientes Lernen beim Einsatz der verfügbaren interaktiven Experimentier-Literatur
CHF 245.40
Bindung von Stickstoff durch unedle Metalle
Prinzip In diesem Versuch wird die Reaktivität von Stickstoff mit verschiedenen Metallen untersucht. Stickstoff als ein typisches Nichtmetall sollte mit (unedlen) Metallen zu dem entsprechenden Salz in Form einer exothermen Reaktion reagieren. Dennoch reagieren Metalle kaum mit Stickstoff, so reagiert Stickstoff bei Zimmertemperatur nur mit sehr unedlen Metallen (Alkalimetalle wie Lithium) zu den entsprechenden Nitriden. Dies liegt dran, dass Stickstoff (elementar) immer als Molekül vorkommt. Die Stickstoffatome sind dabei in dem Stickstoffmolekül durch drei bindende Elektronenpaare miteinander verbunden. Die Dreifachbindung zwischen beiden Stickstoffatomen ist eine unpolare Atombindung. Daher ist die Stickstoff-Dreifachbindung aufgrund der unpolaren Dreifachbindung außerordentlich reaktionsträge. Dennoch ist es aber möglich, dass Stickstoff mit unedlen Metallen (z.B. Calcium oder Magnesium) reagiert, wie in dem Versuch gezeigt wird. Vorteile • Einfacher Versuchsaufbau, der zeigt, dass auch reaktionsträger (molekularer) Stickstoff mit Metallen reagiert. • Experimentierliteratur für Schüler und Lehrer erhältlich: Minimale Vorbereitungszeit • Gefährdungsbeurteilung für Schüler und Lehrer erhältlich • Einfaches Lehren und effizientes Lernen beim Einsatz der verfügbaren interaktiven Experimentier-Literatur
CHF 747.35
Die Wirkung von Säuren auf Indikatoren
Prinzip Technisch hergestellte Indikatoren können bei der Identifizierung von unbekannten Substanzen verwendet werden. In diesem Versuch wird Schülern gezeigt, dass Säuren (Salzsäure, Schwefelsäure und Salpetersäure) Indikatoren (Lackmus) unterschiedlich verfärben aufgrund der unterschiedlichen Säurestärke der Säure. Dabei lernen Schüler, dass bei unterschiedlichen pH-Werten unterschiedliche Färbungen der Indikatoren auftreten und so zur Abschätzung des pH-Wertes einer Lösung verwendet werden können. Vorteile • Experimentierliteratur für Schüler und Lehrer erhältlich: Minimale Vorbereitungszeit • Gefährdungsbeurteilung für Schüler und Lehrer erhältlich • Einfaches Lehren und effizientes Lernen beim Einsatz der verfügbaren interaktiven Experimentier-Literatur
CHF 176.15
Dissoziationsgleichgewicht mit Cobra SMARTsense
Prinzip Carbonsäuren sind potentielle Elektrolyte, die in wässriger Lösung schwach dissoziiert vorliegen. Die Lage des Dissoziationsgleichgewichts wird quantitativ durch den Ks bzw. pKs-Wert beschrieben, der über potentiometrische Messungen ermittelt werden kann. Vorteile • Voreinstellungen für den Versuch sparen Zeit und verhindern Fehler • Tropfenzähler optimiert die Versuchsdurchführung
CHF 2’431.40
Eigenschaften des Aluminiums
Prinzip In diesem Versuch werden die Eigenschaften von Aluminium untersucht. Dazu wird Aluminiumpulver entzündet, das Reaktionsverhalten von Aluminium gegenüber Salzsäure sowie der pH-Wert einiger Aluminiumsalze untersucht. Vorteile • Experimentierliteratur für Schüler und Lehrer erhältlich: Minimale Vorbereitungszeit • Gefährdungsbeurteilung für Schüler und Lehrer erhältlich • Einfaches Lehren und effizientes Lernen beim Einsatz der verfügbaren interaktiven Experimentier-Literatur
CHF 3’692.40
Herstellung von Metalllegierungen
Prinzip In diesem Versuch stellen die Schüler mit Messing und Bronze zwei weit verbreitete Legierungen her. Bei der Versuchsdurchführung beobachten die Schüler, dass die Herstellung von Legierungen am einfachsten (am und am häufigsten) durch Zusammenschmelzen der einzelnen Komponenten erfolgt. Die Reaktion der Bronze-Legierung mit Salzsäure verdeutlicht den Schülern, dass es sich bei einer Legierung um ein "Stoffgemisch" handelt und nicht um eine Verbindung. Vorteile • Einfache Versuchsdurchführung zur Herstellung der bekannten Legierungen Messing und Bronze • Didaktisch anschaulicher Versuch zur Demonstration, dass Legierungen Gemische und keine Verbindungen sind • Experimentierliteratur für Schüler und Lehrer erhältlich: Minimale Vorbereitungszeit • Gefährdungsbeurteilung für Schüler und Lehrer erhältlich • Einfaches Lehren und effizientes Lernen beim Einsatz der verfügbaren interaktiven Experimentier-Literatur
CHF 5’835.60
Kalknatronglasperlen
Prinzip Glas, einer der wichtigsten Werkstoffe, ist eine erstarrte Schmelze aus Metalloxiden und Siliciumdioxid. In diesem Schülerversuch wird Glas auf einfache Weise durch Schmelzen einer Mischung aus Calciumcarbonat, Natriumcarbonat und Quarzsand hergestellt. Vorteile •Experimentierliteratur für Schüler und Lehrer erhältlich: Minimale Vorbereitungszeit •Gefährdungsbeurteilung für Schüler und Lehrer erhältlich •Einfaches Lehren und effizientes Lernen beim Einsatz der verfügbaren interaktiven Experimentier-Literatur
CHF 192.55
Kationennachweis durch Flammenfärbung
Prinzip Viele Metallsalze geben in zunächst farbloser Flamme Farben unterschiedlicher Wellenlänge ab. Diese Flammenfärbung ist für die einzelnen Metall-Kationen charakteristisch und kann zu deren Identifizierung eingesetzt werden. In der Praxis findet dies Anwendung bei spektroskopischen Untersuchungen entsprechender Verbindungen. Vorteile • Experimentierliteratur für Schüler und Lehrer erhältlich: Minimale Vorbereitungszeit • Gefährdungsbeurteilung für Schüler und Lehrer erhältlich • Einfaches Lehren und effizientes Lernen beim Einsatz der verfügbaren interaktiven Experimentier-Literatur
CHF 336.20
Löslichkeit von Salzen in Wasser - Vergleich mit der Löslichkeit von Gasen in Wasser
Prinzip Im Gegensatz zu Gasen lösen sich Salze in Wasser umso besser, je höher die Temperatur des Wassers ist. Durch Unterkühlen lassen sich metastabile übersättigten Lösungen herstellen, die eine höhere Salzkonzentration aufweisen, als sie der thermodynamischen Gleichgewichtsgröße bei gegebener Temperatur entspricht. In diesem Schülerversuch werden gesättigte Lösungen bei verschiedenen Temperaturen sowie eine übersättigte Lösung hergestellt und die Eigenschaften untersucht. Vorteile • Versuch ist Teil einer Komplettlösung mit zahlreichen Versuchen aus dem Bereich Anorganischer Chemie - Wasser, einfacher Aufbau einer Unterrichtsreihe • Experimentierliteratur für Schüler und Lehrer erhältlich: Minimale Vorbereitungszeit • Gefährdungsbeurteilung für Schüler und Lehrer erhältlich • Einfaches Lehren und effizientes Lernen beim Einsatz der verfügbaren interaktiven Experimentier-Literatur
CHF 334.90
Nernstsche Gleichung mit Cobra SMARTsense
Prinzip Die Nernstsche Gleichung gibt an, wie das elektrische Potential einer Elektrode, die sich in Kontakt mit einer Ionenlösung befindet, von den Konzentrationen (genauer gesagt, Aktivitäten) dieser Ionen abhängt. Die Gleichung kann experimentell verifiziert werden, in dem man eine elektrochemische Zelle aus einer inerten Indikatorelektrode, die mit einer geeignete Referenzelektrode gekoppelt wird (hier in Form einer ORP-Einstabmesskette), verwendet. Das Potential der Indikatorelektrode und somit die EMK dieser Zelle wird bei unterschiedlichen Zusammensetzungen der Elektrolytlösung bestimmt. Vorteile • Interessant und wichtig für Chemiker und Physiker • Durch Ergänzung der Großanzeige optimal als Demonstrationsversuch einsetzbar
CHF 1’591.10
Schmelzflusselektrolyse
Prinzip Die Schmelzflusselektrolyse von Natriumchlorid zur Gewinnung von Chlor und Natrium, das zu Natronlauge weiterverarbeitet wird, ist ein wichtiges großtechnisches Verfahren. Mit dem hier gezeigten Experiment kann man die bei diesem Verfahren wichtigen Schritte in einfacher Weise demonstrieren. Dabei wird aber aufgrund des hohen Schmelzpunktes von Natriumchlorid das niedriger schmelzende Bleichlorid als Modellsubstanz eingesetzt.
CHF 6’370.30
Wirkung von Säuren und Laugen auf natürliche und technische Indikatoren
Prinzip Säuren und Laugen begegnen uns im Alltag und im Chemie-Unterricht ständig. Ob als Essig im Salat oder als Seifenlauge beim Waschen. Überall sind sie anzutreffen. Um mit ihnen sicher umgehen zu können ist es wichtig sie zu identifizieren. Eine Möglichkeit Säuren von Laugen zu unterscheiden sind Indikatoren. Vorteile • Experimentierliteratur für Schüler und Lehrer erhältlich: Minimale Vorbereitungszeit • Gefährdungsbeurteilung für Schüler und Lehrer erhältlich • Einfaches Lehren und effizientes Lernen beim Einsatz der verfügbaren interaktiven Experimentier-Literatur
CHF 317.35