Ausgewählte Produkte

  • Titration einer schwachen Säure mit einer schwachen Base mit Hilfe eines geeigneten Indikators

    Prinzip Den Schülern soll exemplarisch die Verwendung von Indikatoren in der analytischen Chemie gezeigt werden. Hierbei soll besonderen Wert darauf gelegt werden, dass die Schüler einen ersten Überblick über die Grundlagen der Maßanalyse erhalten. Vorteile • Experimentierliteratur für Schüler und Lehrer erhältlich: Minimale Vorbereitungszeit • Gefährdungsbeurteilung für Schüler und Lehrer erhältlich • Einfaches Lehren und effizientes Lernen beim Einsatz der verfügbaren interaktiven Experimentier-Literatur

    CHF 260.50

  • Titration einer starken Säure mit einer starken Base mit Cobra SMARTsense

    Prinzip Die Säure-Base-Titration stellt ein analytisches Verfahren zur Ermittlung von Konzentrationen entsprechender Verbindungen dar. Die Verwendung von pH-Messelektroden bietet darüber hinaus die Möglichkeit, Messkurven zu erstellen. Vorteile • Versuch ist Teil einer Komplettlösung mit zahlreichen Versuchen aus dem Bereich Titration und Ionennachweis, kann im Rahmen einer Unterrichtseinheit verwendet werden • Neben der grafischen Darstellung der Messdaten auf dem Messgerät können alle Daten auch zur Auswertung auf einen Computer übertragen werden • Experimentierliteratur für Schüler und Lehrer erhältlich: Minimale Vorbereitungszeit • Gefährdungsbeurteilung für Schüler und Lehrer erhältlich • Einfaches Lehren und effizientes Lernen beim Einsatz der verfügbaren interaktiven Experimentier-Literatur

    CHF 761.20

  • Die Wirkung unterschiedlicher Salzlösungen auf technische Indikatoren

    Prinzip Im Allgemeinen lässt sich aus der Stärke bzw. Schwäche der Säuren und Basen, aus welchen die Salze hergestellt wurden, der pH-Wert ableiten. Salze aus gleich starken Säuren und Basen (z.B. NaCl) reagieren in wässriger Lösung neutral. Wohingegen Salze aus einer schwachen Säure/Base sowie starken Base/Säure entweder alkalisch oder sauer reagieren (z.B. reagiert Natriumacetat aus schwacher Essigsäure und starker Natronlauge alkalisch). Die Schüler sollen durch dieses Experiment herausfinden, welche Salze in wässriger Lösung neutral, sauer oder alkalisch reagieren, die geschieht durch die Verwendung von geeigneten pH-Indikatoren. Vorteile • Experimentierliteratur für Schüler und Lehrer erhältlich: Minimale Vorbereitungszeit • Gefährdungsbeurteilung für Schüler und Lehrer erhältlich • Einfaches Lehren und effizientes Lernen beim Einsatz der verfügbaren interaktiven Experimentier-Literatur

    CHF 283.20

  • Manuelle Titration einer starken Säure mit einer starken Base (Bromthymolblau)

    Prinzip Die Säure-Base-Titration mit Hilfe von Indikatoren dient in der analytischen Chemie zur Voruntersuchung entsprechender Lösungen. Mit Ihrer Hilfe können erste Aussagen über die Konzentration der untersuchten Substanz gemacht werden. Eine genaue Untersuchung erfolgt dann in der Regel vollautomatisch mit Hilfe geeigneter pH-Elektroden. Vorteile • Experimentierliteratur für Schüler und Lehrer erhältlich: Minimale Vorbereitungszeit • Gefährdungsbeurteilung für Schüler und Lehrer erhältlich • Einfaches Lehren und effizientes Lernen beim Einsatz der verfügbaren interaktiven Experimentier-Literatur

    CHF 272.40

  • Titration einer starken Säure mit einer starken Base unter Verwendung verschiedener Indikatoren

    Prinzip Die Säure-Base-Titration mit Hilfe von Indikatoren dient in der analytischen Chemie zur Voruntersuchung entsprechender Lösungen. Mit Ihrer Hilfe können erste Aussagen über die Konzentration der untersuchten Substanz gemacht werden. Vorteile • Experimentierliteratur für Schüler und Lehrer erhältlich: Minimale Vorbereitungszeit • Gefährdungsbeurteilung für Schüler und Lehrer erhältlich • Einfaches Lehren und effizientes Lernen beim Einsatz der verfügbaren interaktiven Experimentier-Literatur

    CHF 303.15

  • Titration einer schwachen Säuremit einer starken Base mit Hilfe eines geeigneten Indikators

    Prinzip Die Säure-Base-Titration unter Verwendung von Indikatoren dient in der analytischen Chemie zur Voruntersuchung entsprechender Lösungen. Die Schüler ermitteln mit Hilfe eines geeigneten Indikators (hier: Phenolphthalein) die zunächst unbekannte Konzentration einer Essigsäure-Lösung (Analysenlösung). Hierbei wird ein bekanntes Volumen dieser Säure mit einem Volumen einer Natronlauge-Lösung bekannter Konzentration (Maßlösung) bis zum Farbumschlag des Indikators titriert. Aus dem verbrauchten Volumen der Maßlösung und deren Konzentration wird dann die Konzentration der Analysenslösung berechnet. Vorteile • Experimentierliteratur für Schüler und Lehrer erhältlich: Minimale Vorbereitungszeit • Gefährdungsbeurteilung für Schüler und Lehrer erhältlich • Einfaches Lehren und effizientes Lernen beim Einsatz der verfügbaren interaktiven Experimentier-Literatur

    CHF 276.90

  • Titration einer schwachen Base mit einer starken Säure mit Hilfe eines geeigneten Indikators

    Prinzip In diesem Versuch ermitteln die Schüler mit Hilfe eines geeigneten Indikators (hier: Methylorange) die zunächst unbekannte Konzentration einer Ammoniak-Lösung (Analysenlösung). Hierbei wird ein bekanntes Volumen der Base mit einem Volumen einer Salzsäure-Lösung bekannter Konzentration (Maßlösung) bis zum Farbumschlag des Indikators titriert. Aus dem verbrauchten Volumen der Maßlösung und deren Konzentration wird dann die Konzentration der Analysenslösung berechnet. Vorteile • Experimentierliteratur für Schüler und Lehrer erhältlich: Minimale Vorbereitungszeit • Gefährdungsbeurteilung für Schüler und Lehrer erhältlich • Einfaches Lehren und effizientes Lernen beim Einsatz der verfügbaren interaktiven Experimentier-Literatur

    CHF 270.80

  • Anionen-Nachweis durch Fällungsreaktionen

    Prinzip Durch Fällungsreaktionen ist es möglich, einzelne Bestandteile einer Lösung nachzuweisen. Wichtig ist das z.B. im Laboralltag für den Nachweis von geringen Ionenkonzentrationen. Auch im Alltag sind Fällungsreaktionen wichtig, in Kläranlagen werden diese verwendet um störende Ionen zu entfernen. In diesem Schülerversuch werden die Anionen "Chlorid", "Bormid", "Sulfat" und "Carbonat" durch entsprechende Reaktionen mit einem Nachweisreagenz nachgewiesen. Vorteile • Experimentierliteratur für Schüler und Lehrer erhältlich: Minimale Vorbereitungszeit • Gefährdungsbeurteilung für Schüler und Lehrer erhältlich • Einfaches Lehren und effizientes Lernen beim Einsatz der verfügbaren interaktiven Experimentier-Literatur

    CHF 245.40

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Bindung von Stickstoff durch unedle Metalle

Prinzip In diesem Versuch wird die Reaktivität von Stickstoff mit verschiedenen Metallen untersucht. Stickstoff als ein typisches Nichtmetall sollte mit (unedlen) Metallen zu dem entsprechenden Salz in Form einer exothermen Reaktion reagieren. Dennoch reagieren Metalle kaum mit Stickstoff, so reagiert Stickstoff bei Zimmertemperatur nur mit sehr unedlen Metallen (Alkalimetalle wie Lithium) zu den entsprechenden Nitriden. Dies liegt dran, dass Stickstoff (elementar) immer als Molekül vorkommt. Die Stickstoffatome sind dabei in dem Stickstoffmolekül durch drei bindende Elektronenpaare miteinander verbunden. Die Dreifachbindung zwischen beiden Stickstoffatomen ist eine unpolare Atombindung. Daher ist die Stickstoff-Dreifachbindung aufgrund der unpolaren Dreifachbindung außerordentlich reaktionsträge. Dennoch ist es aber möglich, dass Stickstoff mit unedlen Metallen (z.B. Calcium oder Magnesium) reagiert, wie in dem Versuch gezeigt wird. Vorteile • Einfacher Versuchsaufbau, der zeigt, dass auch reaktionsträger (molekularer) Stickstoff mit Metallen reagiert. • Experimentierliteratur für Schüler und Lehrer erhältlich: Minimale Vorbereitungszeit • Gefährdungsbeurteilung für Schüler und Lehrer erhältlich • Einfaches Lehren und effizientes Lernen beim Einsatz der verfügbaren interaktiven Experimentier-Literatur

CHF 747.35

Chemische Springbrunnen

Prinzip Einige Gase wie Chlorwasserstoff lösen sich sehr gut in Wasser. So löst 1 Liter Wasser bei 20 °C ca. 443 Liter Chlorwasserstoff. In einem geschlossenen Kolben bildet sich bei Kontakt des Gases mit etwas Wasser rasch ein Unterdruck, da sich das Gas im Wasser löst und weiteres Wasser in den Kolben gesaugt wird. Darauf beruht die Funktion des chemischen Springbrunnens, eine spannende Art, die Löslichkeit von Gasen in Wasser zu demonstrieren. In der hier gezeigten Variante wird in ein und derselben Apparatur der Chlorwasserstoff erzeugt, der Kolben des Springbrunnens damit gefüllt und der Brunnen zum Sprudeln gebracht. Vorteile • Anschaulicher Versuch, der die extreme Löslichkeit von Chlorwasserstoff in Wasser verdeutlicht und zugleich eindrucksvoll das Entstehen von Unterdruck (Prinzip chemischer Springbrunnen) zeigt • Schnelle und einfache Versuchsvorbereitung (Versuchsanleitung und Gefährdungsbeurteilung verfügbar)

CHF 1’820.30

Eigenschaften des Aluminiums

Prinzip In diesem Versuch werden die Eigenschaften von Aluminium untersucht. Dazu wird Aluminiumpulver entzündet, das Reaktionsverhalten von Aluminium gegenüber Salzsäure sowie der pH-Wert einiger Aluminiumsalze untersucht. Vorteile • Experimentierliteratur für Schüler und Lehrer erhältlich: Minimale Vorbereitungszeit • Gefährdungsbeurteilung für Schüler und Lehrer erhältlich • Einfaches Lehren und effizientes Lernen beim Einsatz der verfügbaren interaktiven Experimentier-Literatur

CHF 3’692.40

Erzsammlung für Röntgenfloureszenzanalyse, 50 Stück

Funktion und Verwendung 40 ausgesuchte Roherze zur Metallerzeugung. Auswahl besonders reichhaltiger Erzstücke.

CHF 394.45

Erzsammlung, 40 Stück

Funktion und Verwendung 40 ausgesuchte Roherze zur Metallerzeugung. Auswahl besonders reichhaltiger Erzstücke.

CHF 433.10

Komplexsalze

Prinzip In diesem Versuch untersuchen die Schüler die Bildung einer Komplexverbindung. Dabei erkennen Sie, dass bei vielen Metallionen von Nebengruppenelementen bereits in wässriger Lösung eine Komplexverbindung vorliegt. Das Zentralion umgibt sich dabei mit einer Hydrathülle (Wasser-Moleküle als Liganden um das Zentralion), man spricht auch von einem aquotisierten Metallion. Die Schüler beobachten anhand der Farbänderung der Verbindungen, dass Komplexbildungsreaktionen Gleichgewichtsreaktionen sind und daher der Ammoniak den Wasser-Liganden am Kupferion ersetzen kann. Beim Isolieren des Ammoniak-Komplexes stellen die  Schüler fest, dass auch vermeintlich stabile Komplexe "einem" Komplexzerfall unterliegen. Vorteile • Anschauliche Einführung in das Themengebiet "Komplexchemie" • Versuchsdurchführung gemäß den aktuellen Vorschriften (Gefährdungsbeurteilung verfügbar)

CHF 620.80

Luft - ein Gemisch aus den Gasen Sauerstoff und Stickstoff

Prinzip In diesem Versuch wird die chemische Zusammensetzung von Luft untersucht. Hierfür wird festes Kupfer in Gegenwart von Luft erhitzt. Kupfer verbindet sich beim Erhitzen mit dem Sauerstoff der Luft zu Kupferoxid. Führt man diese Reaktion in einer geschlossenen Apparatur mit einem abgemessenen Luftvolumen durch, so erhält man Aufschluss über den Sauerstoffgehalt der Luft. Vorteile • Einsatz als fachübergreifender Versuch möglich • Experimentierliteratur für Schüler und Lehrer erhältlich: Minimale Vorbereitungszeit • Gefährdungsbeurteilung für Schüler und Lehrer erhältlich • Einfaches Lehren und effizientes Lernen beim Einsatz der verfügbaren interaktiven Experimentier-Literatur

CHF 4’185.45

Reaktion von Magnesium und Calcium mit Wasser - Hydroxidbildung -

Prinzip In den Experimenten werden aus der Gruppe der Erdalkalimetalle Calcium und Magnesium mit ihrer großen Reaktionsfähigkeit vorgestellt. Die vorliegenden Versuche zeigen die Reaktion mit Wasser unter Hydroxidbildung. Vorteile • Experimentierliteratur für Schüler und Lehrer erhältlich: Minimale Vorbereitungszeit • Gefährdungsbeurteilung für Schüler und Lehrer erhältlich • Einfaches Lehren und effizientes Lernen beim Einsatz der verfügbaren interaktiven Experimentier-Literatur

CHF 3’118.-

Saure, neutrale und alkalische Reaktionen von Salzlösungen

Prinzip Im Allgemeinen lässt sich aus der Stärke bzw. Schwäche der Säuren und Basen, aus welchen die Salze hergestellt wurden, der pH-Wert ableiten. Salze aus gleich starken Säuren und Basen (z.B. NaCl) reagieren in wässriger Lösung neutral. Wohingegen Salze aus einer schwachen Säure/Base sowie starken Base/Säure entweder alkalisch oder sauer reagieren (z.B. reagiert Natriumacetat aus schwacher Essigsäure und starker Natronlauge alkalisch). Vorteile • Zusammenhang zwischen Zusammensetzung einer Salzlösung und dem pH-Wert der Lösung wird anschaulich vermittelt • Experimentierliteratur für Schüler und Lehrer erhältlich: Minimale Vorbereitungszeit • Gefährdungsbeurteilung für Schüler und Lehrer erhältlich • Einfaches Lehren und effizientes Lernen beim Einsatz der verfügbaren interaktiven Experimentier-Literatur

CHF 494.30

Schmelzflusselektrolyse

Prinzip Die Schmelzflusselektrolyse von Natriumchlorid zur Gewinnung von Chlor und Natrium, das zu Natronlauge weiterverarbeitet wird, ist ein wichtiges großtechnisches Verfahren. Mit dem hier gezeigten Experiment kann man die bei diesem Verfahren wichtigen Schritte in einfacher Weise demonstrieren. Dabei wird aber aufgrund des hohen Schmelzpunktes von Natriumchlorid das niedriger schmelzende Bleichlorid als Modellsubstanz eingesetzt.

CHF 6’370.30