Säuren, Basen, Salze
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Allgemeine Vorsichtsmaßnahmen beim Umgang mit Säuren
Prinzip Konzentrierte Säuren zersetzen Naturstoffe und wirken in hohem Maße ätzend. Beim Umgang mit Säuren müssen deshalb umfassende Sicherheitsmaßnahmen ergriffen werden. In diesem Schülerversuch wird die Wirkung von konzentrierten Säuren auf Fleisch, Papier und Stoffe untersucht und abgeleitet, welche Schutzmaßnahmen im Umgang mit konzentrierten Säuren zu treffen sind. Vorteile • Anschauliche Einführung in die Thematik "Vorsichtsmaßnahmen im Umgang mit Chemikalien" • Versuch ist Teil einer Komplettlösung mit zahlreichen Versuchen aus dem Bereich Anorganischer Chemie - Säuren, einfacher Aufbau einer Unterrichtsreihe • Experimentierliteratur für Schüler und Lehrer erhältlich: Minimale Vorbereitungszeit • Gefährdungsbeurteilung für Schüler und Lehrer erhältlich • Einfaches Lehren und effizientes Lernen beim Einsatz der verfügbaren interaktiven Experimentier-Literatur
CHF 157.95
Ammoniak - Vergleich von Gas und wässriger Lösung
Prinzip Aus Ammoniumchlorid und Natriumhydroxid entwickelt sich ein stechend riechendes Gas, Ammoniak. Ammoniak zeigt die typischen Eigenschaften einer Lauge nur als wässrige Lösung. Gasförmiges Ammoniak zeigt diese Eingenschaften nicht. Laugen verhalten sich insofern ähnlich wie Säuren. Vorteile • Einfacher und anschaulicher Versuch, der auch die Analogie von Laugen und Säuren zeigt • Schnelle und einfache Versuchsvorbereitung (Versuchsanleitung und Gefährdungsbeurteilung verfügbar)
CHF 661.40
Anionen-Nachweis durch Fällungsreaktionen
Prinzip Durch Fällungsreaktionen ist es möglich, einzelne Bestandteile einer Lösung nachzuweisen. Wichtig ist das z.B. im Laboralltag für den Nachweis von geringen Ionenkonzentrationen. Auch im Alltag sind Fällungsreaktionen wichtig, in Kläranlagen werden diese verwendet um störende Ionen zu entfernen. In diesem Schülerversuch werden die Anionen "Chlorid", "Bormid", "Sulfat" und "Carbonat" durch entsprechende Reaktionen mit einem Nachweisreagenz nachgewiesen. Vorteile • Experimentierliteratur für Schüler und Lehrer erhältlich: Minimale Vorbereitungszeit • Gefährdungsbeurteilung für Schüler und Lehrer erhältlich • Einfaches Lehren und effizientes Lernen beim Einsatz der verfügbaren interaktiven Experimentier-Literatur
CHF 245.40
Bestimmung des pKs-Wertes einer schwachen Säure durch Halbtitratration
Prinzip Die Schüler lernen in diesem Versuch mit Hilfe eines geeigneten Indikators (hier: Phenolphthalein) den pKs-Wert von Essigsäure ermitteln. Hierbei wird ein bekanntes Volumen dieser Säure mit einem Volumen einer Natronlauge-Lösung bekannter Konzentration (Maßlösung) bis zum Farbumschlag des Indikators titriert. Anschließend wird das verbrauchte Volumen Natronlauge an der Bürette abgelesen. Es wird dann genau die Hälfte dieses Volumens an Salzsäure zur ursprünglichen Lösung hinzugegeben und der pH-Wert mit Hilfe eines Teststäbchens bestimmt. Dieser pH-Wert ist dann gleich dem pKs-Wert der Essigsäure. Vorteile • Experimentierliteratur für Schüler und Lehrer erhältlich: Minimale Vorbereitungszeit • Gefährdungsbeurteilung für Schüler und Lehrer erhältlich • Einfaches Lehren und effizientes Lernen beim Einsatz der verfügbaren interaktiven Experimentier-Literatur
CHF 308.30
Brönsted-Säuren: Aciditätsvergleich einer wässrigen und einer acetonischen Citronensäurelösung
Prinzip In diesem Versuch wird das Verhalten von Citronensäure (als Feststoff) gegenüber verschiedenen Stoffen (z.B. Magnesium) in den Lösungsmitteln Wasser und Aceton untersucht. Durch das unterschiedliche Reaktionsverhalten wird die Säuredefinition nach Brönstedt in diesem Versuch anschaulich dargestellt. So lässt sich beobachten, dass (Brönstedt) Säuren die typischen Eigenschaften wie Indikatorverfärbung oder Reaktion mit unedlen Metallen. Stoffe nur in wässrigen Lösungen zeigen. Vorteile • Einfache und anschauliche Einführung in das Themengebiet Brönstedt-Säuren (keine teuren und komplizierten Messgeräte notwendig) • Versuch ist Teil einer Komplettlösung mit zahlreichen Versuchen aus dem Bereich Anorganischer Chemie - Säuren, einfacher Aufbau einer Unterrichtsreihe • Experimentierliteratur für Schüler und Lehrer erhältlich: Minimale Vorbereitungszeit • Gefährdungsbeurteilung für Schüler und Lehrer erhältlich • Einfaches Lehren und effizientes Lernen beim Einsatz der verfügbaren interaktiven Experimentier-Literatur
CHF 197.25
Brönsted-Säuren: Vergleich der Leitfähigkeit von Oxalsäureschmelze und -lösung
Prinzip Die Leitfähigkeit von Stoffen dient neben der Funktion als Stoffeigenschaft (=> Zuordnung von Stoffen in Stoffgruppen) auch beispielsweise dazu, auf Strukturmerkmale eines Stoffes zu schließen. So lässt sich in diesem Experiment (Bestimmung der Leitfähigkeit von Oxalsäureschmelze und Oxalsäurelösung) beobachten, dass Säuren als Feststoffe oder Schmelze den elektrischen Strom nicht leiten. Da aber Säuren in wässrigen Lösungen den Strom leiten, müssen Säuren dort in Form geladener Teilchen (Ionen) vorliegen. Vorteile • Einfaches und anschauliches Experiment, dass zeigt, wie anhand der Messung einer physikalischer Stoffeigenschaft auf Strukturmerkmale geschlossen werden kann • Versuch ist Teil einer Komplettlösung mit zahlreichen Versuchen aus dem Bereich Anorganischer Chemie - Säuren, einfacher Aufbau einer Unterrichtsreihe • Experimentierliteratur für Schüler und Lehrer erhältlich: Minimale Vorbereitungszeit • Gefährdungsbeurteilung für Schüler und Lehrer erhältlich • Einfaches Lehren und effizientes Lernen beim Einsatz der verfügbaren interaktiven Experimentier-Literatur
CHF 460.15
Chemische Springbrunnen
Prinzip Einige Gase wie Chlorwasserstoff lösen sich sehr gut in Wasser. So löst 1 Liter Wasser bei 20 °C ca. 443 Liter Chlorwasserstoff. In einem geschlossenen Kolben bildet sich bei Kontakt des Gases mit etwas Wasser rasch ein Unterdruck, da sich das Gas im Wasser löst und weiteres Wasser in den Kolben gesaugt wird. Darauf beruht die Funktion des chemischen Springbrunnens, eine spannende Art, die Löslichkeit von Gasen in Wasser zu demonstrieren. In der hier gezeigten Variante wird in ein und derselben Apparatur der Chlorwasserstoff erzeugt, der Kolben des Springbrunnens damit gefüllt und der Brunnen zum Sprudeln gebracht. Vorteile • Anschaulicher Versuch, der die extreme Löslichkeit von Chlorwasserstoff in Wasser verdeutlicht und zugleich eindrucksvoll das Entstehen von Unterdruck (Prinzip chemischer Springbrunnen) zeigt • Schnelle und einfache Versuchsvorbereitung (Versuchsanleitung und Gefährdungsbeurteilung verfügbar)
CHF 1’820.30
Darstellung und Eigenschaften von Kohlensäure
Prinzip Die Darstellung von Kohlensäure beruht auf das Einleiten von Kohlenstoffdioxid in Wasser (sowohl industriell als auch im Schullabor). In diesem Schülerversuch wird Kohlensäure durch Einwirken von starken Säuren auf Calciumcarbonat und Einleiten des entstehenden Kohlenstoffdioxids in Wasser hergestellt. In einem weiteren Versuchsteil werden die Eigenschaften von Kohlensäure untersucht und beispielsweise Kohlensäure sehr leicht wieder in Kohlendioxid und Wasser zerfällt. Diese "Instabilität" der Kohlensäure zeigt im Experiment auch, warum eine effiziente Darstellung von Kohlensäure schwierig ist. Vorteile • Versuch ist Teil einer Komplettlösung mit zahlreichen Versuchen aus dem Bereich Anorganischer Chemie - Säuren, einfacher Aufbau einer Unterrichtsreihe • Experimentierliteratur für Schüler und Lehrer erhältlich: Minimale Vorbereitungszeit • Gefährdungsbeurteilung für Schüler und Lehrer erhältlich • Einfaches Lehren und effizientes Lernen beim Einsatz der verfügbaren interaktiven Experimentier-Literatur
CHF 529.10
Darstellung und Eigenschaften von Salzsäure
Prinzip In diesem Versuch wird Salzsäure aus Kochsalz gewonnen. Bei dieser Synthese entsteht Chlorwasserstoffgas, dass in Wasser eingeleitet wird und sich so Salzsäure bildet. In einem weiteren Versuchsteil werden die Eigenschaften von Salzsäure (z.B. Säurestärke, Aggregatzustand) untersucht. Vorteile • Versuch ist Teil einer Komplettlösung mit zahlreichen Versuchen aus dem Bereich Anorganischer Chemie - Säuren, einfacher Aufbau einer Unterrichtsreihe • Experimentierliteratur für Schüler und Lehrer erhältlich: Minimale Vorbereitungszeit • Gefährdungsbeurteilung für Schüler und Lehrer erhältlich • Einfaches Lehren und effizientes Lernen beim Einsatz der verfügbaren interaktiven Experimentier-Literatur
CHF 519.40
Darstellung und Eigenschaften von Schwefelsäure
Prinzip Schwefelsäure wird (groß)technisch nach dem Doppelkontaktverfahren hergestellt. Im Labor kann Schwefelsäure auch durch thermische Zersetzung von Sulfaten herstellt werden. Diese Darstellung von Schwefelsäure geht bis ins 13. Jhd. zurück. In diesem Versuch wird Schwefelsäure durch thermische Zersetzung von Eisensulfat dargestellt und im zweiten Versuchsteil wird die Schwefelsäure auf ihre Eigenschaften (wie Aggregatzustand und Säurestärke) untersucht. Vorteile • Versuch ist Teil einer Komplettlösung mit zahlreichen Versuchen aus dem Bereich Anorganischer Chemie - Säuren, einfacher Aufbau einer Unterrichtsreihe • Experimentierliteratur für Schüler und Lehrer erhältlich: Minimale Vorbereitungszeit • Gefährdungsbeurteilung für Schüler und Lehrer erhältlich • Einfaches Lehren und effizientes Lernen beim Einsatz der verfügbaren interaktiven Experimentier-Literatur
CHF 487.60
Darstellung und Eigenschaften von schwefliger Säure
Prinzip In diesem Versuch wird schweflige Säure dargestellt. Schweflige Säure entsteht dabei beim Lösen von Schwefeldioxid (das sich bei der Oxidation von Schwefel bildet) in Wasser. In einem weiteren Versuchsteil werden die Eigenschaften von schwefliger Säure untersucht (z.B. Säurestärke, Aggregatzustand). Vorteile • Versuch ist Teil einer Komplettlösung mit zahlreichen Versuchen aus dem Bereich Anorganischer Chemie - Säuren, einfacher Aufbau einer Unterrichtsreihe • Experimentierliteratur für Schüler und Lehrer erhältlich: Minimale Vorbereitungszeit • Gefährdungsbeurteilung für Schüler und Lehrer erhältlich • Einfaches Lehren und effizientes Lernen beim Einsatz der verfügbaren interaktiven Experimentier-Literatur
CHF 372.55
Die Wirkung unterschiedlicher Salzlösungen auf technische Indikatoren
Prinzip Im Allgemeinen lässt sich aus der Stärke bzw. Schwäche der Säuren und Basen, aus welchen die Salze hergestellt wurden, der pH-Wert ableiten. Salze aus gleich starken Säuren und Basen (z.B. NaCl) reagieren in wässriger Lösung neutral. Wohingegen Salze aus einer schwachen Säure/Base sowie starken Base/Säure entweder alkalisch oder sauer reagieren (z.B. reagiert Natriumacetat aus schwacher Essigsäure und starker Natronlauge alkalisch). Die Schüler sollen durch dieses Experiment herausfinden, welche Salze in wässriger Lösung neutral, sauer oder alkalisch reagieren, die geschieht durch die Verwendung von geeigneten pH-Indikatoren. Vorteile • Experimentierliteratur für Schüler und Lehrer erhältlich: Minimale Vorbereitungszeit • Gefährdungsbeurteilung für Schüler und Lehrer erhältlich • Einfaches Lehren und effizientes Lernen beim Einsatz der verfügbaren interaktiven Experimentier-Literatur
CHF 283.20