Stoffgemische & Stofftrennung
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Chromatographie
Prinzip Stoffgemische lassen sich durch Trennverfahren in ihre Bestandteile auftrennen. Ein wichtiges Trennverfahren ist die Chromatographie. In diesem Schulversuch werden Farbstoffe durch Chromatographie in einzelne Bestandteile aufgetrennt. So zeigt dieser Versuch, dass auch einfarbig erscheinende Farbstoffe in Wirklichkeit aus mehreren verschiedenfarbigen Stoffen zusammengesetzt sein können. In diesem Versuch werden Blattfarbstoffe und Filzschreiberfarbe in die Einzelstoffe aufgetrennt. Vorteile • Einfache und anschauliche Einführung in das Themengebiet (Papier)-Chromatographie (keine teuren und komplizierten Messgeräte notwendig) • Experimentierliteratur für Schüler und Lehrer erhältlich: Minimale Vorbereitungszeit • Gefährdungsbeurteilung für Schüler und Lehrer erhältlich • Einfaches Lehren und effizientes Lernen beim Einsatz der verfügbaren interaktiven Experimentier-Literatur
CHF 136.85
Chromatographische Trennverfahren: Dünnschichtchromatographie
Prinzip Chromatographische Trennverfahren sind für die analytische Chemie sehr wichtig. Ihre relativ einfache Technik und die Möglichkeit, selbst die kleinsten Mischungsanteile zu trennen, erklären die rasche Entwicklung dieser Prozesse. Es gibt zahlreiche Variationen dieser Methode. Als Ergebnis kann das optimale chromatographische Trennverfahren für nahezu jede Trennaufgabe gefunden werden. Das hier beschriebene Verfahren kann dazu verwendet werden, die Grundprinzipien und Möglichkeiten dieses Verfahrens mit relativ einfachen Mitteln zu demonstrieren. Aufgaben Trennen Sie eine Farbstoffmischung durch Dünnschichtchromatographie. Lernziele • Dünnschichtchromatographie • Trennverfahren • Adsorbierendes Material • Stationäre Phase • Mobile Phase • Kapillarwirkung Vorteile • Didaktischer Einstieg in ein grundlegendes Trennverfahren
CHF 805.65
Dissoziationskonstanten
Prinzip Der Farbindikator Thymolblau liegt als schwache Säure in wäßriger Lösung teilweise dissoziiert vor, wobei nichtionisierte und ionisierte Form Absorptionsmaxima bei unterschiedlichen Wellenlängen im sichtbaren Bereich der elektromagnetischen Strahlung aufweisen. Der die Lage des Dissoziationsgleichgewichts charakterisierende Ks - bzw. pKs-Wert des Indikators kann daher vorteilhaft über photometrische Messungen im visuellen Spektralbereich ermittelt werden. Vorteile • Modernes Spektralphotometer mit Display • Spektralphotometer für viele weitere Anwendungen verwendbar • Ausführliche Bedienungsanleitung
CHF 11’009.75
Eigenschaften von Stoffgemischen
Prinzip In diesem Versuch werden Stoffgemische und deren Eigenschaften (Wasserlöslichkeit) untersucht. Dabei zeigt dieser Versuch, dass feinverteilte Stoffe und Gase sich beliebig mischen lassen. Der Versuch vermittelt auf anschauliche Weise, dass Gemische aus Feststoffen im Regelfall uneinheitlich (heterogen) "erscheinen", die einzelnen Bestandteile sind mit bloßem Auge erkennbar, wohingegen Lösungen als einheitlich (homogen) erscheinen. In diesem Versuch werden aus Eisenpulver, Sand, Natriumchlorid und Schwefel Stoffgemische hergestellt und ihre Eigenschaften untersucht. Vorteile • Experimentierliteratur für Schüler und Lehrer erhältlich: Minimale Vorbereitungszeit • Gefährdungsbeurteilung für Schüler und Lehrer erhältlich • Einfaches Lehren und effizientes Lernen beim Einsatz der verfügbaren interaktiven Experimentier-Literatur
CHF 165.20
Eindampfen
Prinzip Fast alle Stoffe in der Natur liegen als Stoffgemisch aus zwei oder mehreren Komponenten vor. Diese Stoffgemische lassen dabei durch physikalische Trennverfahren (z.B. Filtrieren oder Eindampfen) in einzelne Bestandteile auftrennen. So lassen sich beispielsweise aus Lösungen durch Verdampfen des Lösungsmittels die gelösten Stoffe zurückgewinnen, bekanntestes Beispiel hierzu ist die Gewinnung von Meersalz durch Eindampfen von Meerwasser. In diesem Versuch wird auf einfachen und anschaulichem Weg gezeigt, wie das Salz einer Salzlösung durch das Verdampfen von Wasser gewonnen werden, wobei auch die Unterschiede zwischen Verdampfen und Verdunsten verdeutlicht werden. Vorteile • Kein Gefahrstoff notwendig zur Durchführung des Versuches; durch die Verwendung von Wasser und Kochsalz lässt sich einfach ein Alltagsbezug der Thematik herstellen (Gewinnung von Meersalz) und so eine Beziehung zwischen Chemie und (alltäglichen) Anwendungsverfahren hergestellt werden. • Experimentierliteratur für Schüler und Lehrer erhältlich: Minimale Vorbereitungszeit • Gefährdungsbeurteilung für Schüler und Lehrer erhältlich • Einfaches Lehren und effizientes Lernen beim Einsatz der verfügbaren interaktiven Experimentier-Literatur
CHF 270.-
Extraktion
Prinzip Stoffgemische lassen sich mit Hilfe verschiedener Trennverfahren in ihre Bestandteile "zerlegen". Eines dieser Trennverfahren ist die sogenannte "Extraktion", wobei mit Hilfe eines Extraktionsmittels (nur) eine Komponente aus einem festen oder flüssigen Stoffgemisch gelöst wird. Vorteile • Experimentierliteratur für Schüler und Lehrer erhältlich: Minimale Vorbereitungszeit • Gefährdungsbeurteilung für Schüler und Lehrer erhältlich • Einfaches Lehren und effizientes Lernen beim Einsatz der verfügbaren interaktiven Experimentier-Literatur
CHF 243.05
Filtrieren, Magnetscheidung
Prinzip Viele Stoffe in der Natur liegen als Stoffgemisch aus zwei oder mehreren Komponenten vor. Diese Stoffgemische lassen dabei durch physikalische Trennverfahren (z.B. durch Filtrieren) in einzelne Bestandteile auftrennen. Vorteile • Kein Gefahrstoff notwendig zur Durchführung des Versuches; durch die Verwendung von Wasser, Kochsalz, Eisenpulver und Sand lässt sich einfach ein Alltagsbezug der Thematik herstellen und so eine Beziehung zwischen Chemie und (alltäglichen) Anwendungsverfahren hergestellt werden • Experimentierliteratur für Schüler und Lehrer erhältlich: Minimale Vorbereitungszeit • Gefährdungsbeurteilung für Schüler und Lehrer erhältlich • Einfaches Lehren und effizientes Lernen beim Einsatz der verfügbaren interaktiven Experimentier-Literatur
CHF 325.40
Flüssigkeitsstoffgemische
Prinzip Gemische können aus Feststoffen, Flüssigkeiten oder Gasen bestehen. Fein verteilte Feststoffe oder Gase lassen sich beliebig miteinander vermischen. Im Gegensatz hierzu, lassen sich einige Flüssigkeiten nicht beliebig miteinander mischen. Es gibt Flüssigkeiten, die sich vollständig miteinander mischen und andere, die sich kaum mischen lassen. In diesem Versuch werden aus Wasser, Brennspiritus und Benzin Stoffgemische mit unterschiedlichen Stoffmengenanteilen hergestellt und anschließend auf ihre Eigenschaften untersucht. Vorteile • Experimentierliteratur für Schüler und Lehrer erhältlich: Minimale Vorbereitungszeit • Gefährdungsbeurteilung für Schüler und Lehrer erhältlich • Einfaches Lehren und effizientes Lernen beim Einsatz der verfügbaren interaktiven Experimentier-Literatur
CHF 113.35
Gefrierpunktserniedrigung
Prinzip Der Gefrierpunkt einer Lösung ist geringer als der des reinen Lösungsmittels. In einer geeigneten Apparatur kann diese Gefrierpunktserniedrigung bestimmt werden (Kryoskopie). Bei bekannter kryoskopischer Konstante des Lösungsmittels lassen sich die Molmassen gelöster Stoffe ermitteln. Vorteile • Alle relevanten Messgrößen auf einem Blick • Experimentieren leicht gemacht durch intuitive Bedienung • Mit ausführlicher Versuchsliteratur
CHF 2’474.90
Komplexbildungsgleichgewicht / Gleichgewichtskonstante
Prinzip Viele Metalle, insbesondere Übergangselemente sind in der Lage, mit gelandenen oder neutralen Liganden Komplexe zu bilden. Komplexbildungsreaktionen sind Gleichgewichtsreaktionen. Die Stabilität dieser Komplexe wird durch die Komplexbildungskonstante beschrieben. Vorteile • Stabiler und sicherer Aufbau durch solides Stativmaterial • Hochwertige Glaswaren für gute Resultate
CHF 920.35
Löslichkeitsdiagramm zweier teilweise mischbarer Flüssigkeiten
Prinzip Es werden verschiedene Phenol-Wasser-Mischungen hergestellt und bis zur vollständigen Mischbarkeit erwärmt. Beim Abkühlen der Mischungen bilden sich bei bestimmten Temperaturen Zweiphasensysteme, was an einer Eintrübung der Flüssigkeiten erkennbar wird. Durch Auftragen der Entmischungstemperaturen über der Zusammensetzung der Mischungen wird eine Entmischungskurve erhalten. Vorteile • Gute und reproduzierbare Ergebnisse durch Temperaturkontrolle während des Experiments.
CHF 2’464.25
Mischungslücke in einem Dreistoffsystem
Prinzip Zur Untersuchung des Dreikomponenten-Systems Essissäure/Chloroform/Wasser werden verschiedene vollständig mischbare Zweikomponenten-Mischungen hergestellt. Diese Mischungen werden mit der dritten Komponente titriert, bis ein Zweiphasen-System entsteht, was an einer Trübung des Systems erkennbar ist. Es wird das Phasendiagramm für das Dreikomponenten-System in Dreieckskoordinaten aufgetragen. Vorteile • Gute und reproduzierbare Ergebnisse durch Temperaturkontrolle während des Experiments. • Stabiler und sicherer Aufbau durch solides Stativmaterial
CHF 2’656.50