Stöchiometrie
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Bestimmung der molaren Masse unter Verwendung des idealen Gasgesetzes
Prinzip Alle Gase, ausgehend von einer ersten Annäherung, befolgen die ideale Gasgleichung, die sich auf den Druck p, das Volumen V, die Temperatur T und die Substanzmenge eines Gases n bezieht. Die Substanzmenge eines Gases n wird ausgedrückt durch die Molzahl und ist gleichzusetzen mit m/M, wobei m die Masse des Gases und M die Masse eines Mols dieses Gases ist. Das Volumen einer bekannten Gasmasse wird bei gegebener Temperatur und Druck gemessen, sodass die ideale Gasgleichung benutzt werden kann, um die molare Masse des Gases zu bestimmen. Vorteile • Untersuchung vieler verschiedener Gase möglich • anschaulicher Versuchsaufbau
CHF 5’591.55
Bestimmung molarer Massen durch Messung der Gefrierpunktserniedrigung (Kryoskopie)
Prinzip Die Lösung eines Stoffes gefriert bei einer niedrigeren Temperatur als das reine Lösungsmittel. Das Ausmaß der Erniedrigung des Gefrierpunktes ist dabei direkt proportional zur Konzentration des gelösten Stoffes. Somit kann man mit Hilfe der Gefrierpunktserniedrigung (ebenso wie mit der Siedepunktserhöhung) die Molmasse von Substanzen bestimmen. Dafür wird zuerst der Gefrierpunkt des reinen Lösungsmittels und nach Zugabe genau abgewogener Mengen der zu untersuchenden Substanz die zugehörigen Gefrierpunkte der Lösung bestimmt. Vorteile • Mit ausführlicher Versuchsbeschreibung • Kompakter, leicht transportierbarer Versuchsaufbau • Gleichzeitige Darstellung von aktueller Temperatur und Temperaturdifferenz
CHF 2’714.60
Bestimmung molarer Massen durch Messung der Siedepunktserhöhung (Ebullioskopie)
Prinzip Didaktischen Aufbau, um die Bestimmung von Molmassen mittels einer Messung der Siedepunktserhöhung zu üben und zu zeigen. Die Siedepunktserhöhungg von wässrigen Lösungen verschiedener Substanzen wird bestimmt. Die ebullioskopische Konstante von Wasser wird aus den experimentellen Ergebnissen berechnet. Aufgaben 1. Bestimmen Sie die Siedepunktserhöhung von wässrigen Lösungen verschiedener Substanzen. 2. Berechnen Sie die ebullioskopische Konstante von Wasser aus den experimentellen Ergebnissen. Lernziele • Molare Masse • Siedepunktserhöhung • Ebullioskopie • Ebullioskopische Konstante Notwendiges Zubehör Präzisionswaage 620 g /0,001 g (Versuchsliteratur nur auf Englisch) Vorteile • Kompakter Aufbau • Experimentieren leicht gemacht durch intuitive Bedienung • Nutzbar als Praktikums- und Demonstrationsversuch
CHF 2’921.40
Gasspritze mit Dreiweghahn, Borosilikat, 100 ml
Funktion und Verwendung Besonders geeignet zum Speichern und Abmessen von Gas- und Flüssigkeitsmengen.
CHF 230.25
Gasspritze, 100 ml, für Glasmantelsystem
Funktion und Verwendung Gasspritze aus Glas mit eingeschliffenem Glaskolben. Sie dient in Verbindung mit dem Glasmantel zur Erarbeitung der Gasgesetze und zur Ermittlung molarer Massen nach der Dampfdichtemethode. Vorteile • Als Einsatz für das Gerätesystem Glasmantel ausgelegt und damit temperierbar. • Glaszylinder beidseitig mit Skale und beweglichem Kolben
CHF 104.65
Glasmantel
Funktion und Verwendung Zylindrischer Glaskörper aus DURAN®. Durch einen großen Rohrstutzen können spezielle Einsätze (Gasspritze, Kalorimetereinsatz, etc.) mit einem Außendurchmesser von 36 mm eingebracht und flüssigkeits- bzw. gasdicht verschraubt werden. Ein zweiter kleiner Glasrohrstutzen mit einer Glasgewindeverschraubung GL 18/8 auf der gegenüberliegenden Seite nimmt die axialen Ansatzrohre der Einsätze auf und fixiert sie. Die beiden oberen Glasrohrstutzen mit Schraubverbindungen GL 18/8 dienen zur Aufnahme von Thermometern bzw. Thermofühlern oder Glasrohren (Durchmesser jeweils 8 mm). Ebenso dienen sie zum Einfüllen von Flüssigkeit. An einem Glasrohrstutzen befindet sich eine Schlaucholive. Hier kann ein Schlauch angeschlossen werden, z. B. um eventuell überlaufende Heizbadflüssigkeit gefahrlos abzuleiten. Im Lieferumfang sind 2 Verschlusskappen GL 18 enthalten. Vorteile • Der Zylinder ist aus DURAN®, was ihm eine extreme Hitzebeständigkeit, hohe Temperaturwechselbeständigkeit, mechanische Festigkeit und ausgezeichnete chemische Resistenz verleiht. • Als zentrales Gerät des Gerätesystems Glasmantel nimmt der Glasmantel verschiedene Systemeinsätze zur Kühlung oder Beheizung auf und ermöglicht so den Aufbau von Apparaturen zur Messung der Gasgesetze, Ermittlung von molaren Massen, Bestimmung kalorischer Größen, Gaschromatographie und Wasserdampfdestillation.
CHF 595.70
Gleichdruckgasentwickler für kleine Portionen
Funktion und Verwendung Apparatur zum Aufbau eines Gleichdruckgasentwicklers mit Gummistopfen.
CHF 81.60
Gleichdruckgasentwickler für mittlere Portionen, GL
Funktion und Verwendung Apparatur zum Aufbau eines Gleichdruckgasentwicklers mit Glasgewindeverbindungen (GL).
CHF 299.15
Gleichdruckgasentwickler, NS 29
Funktion und Verwendung Apparatur zum Aufbau eines Gleichdruckgasentwicklers mit Normschliff 29.
CHF 202.85
Heizgerät für Glasmantelsystem
Funktion und Verwendung Infrarot-Keramikstrahler zur gleichmäßigen und damit materialschonenden Beheizung des Glasmantels und von zylindrischen Körpern oder Geräten aus Metall, Keramik oder Glas. Oberflächentemperatur des Infrarot Keramikstrahlers: ca. 500 °C. Vorteile • die Wärmeübertragung erfolgt berührungslos, wodurch lokale Überhitzungen vermieden werden
CHF 481.40
Kolbeneudiometer, beheizbar, für Glasmantelsystem
Funktion und Verwendung Das Kolbeneudiometer besteht aus einem Glaszylinder mit beweglichem Kolben und dient zur Ermittlung von Volumenverhältnissen bei explosionsartigen Gasreaktionen. Zwei 4-mm Buchsen dienen zum Anschluss des Zündfunkengebers. Mit diesem Gerät können Gasgemische bei Zimmertemperatur zur Reaktion gebracht werden, die zu gasförmigen Reaktionsprodukten führen oder bei denen Restgasmengen der Reaktionsgase im Zylinder verbleiben (z. B. Gemische aus Luft und Wasserstoff, aus Kohlenmonoxid und Sauerstoff). Die Gasgemische werden einfach mittels einer Injektionsspritze in das Eudiometer injiziert. Die Zündung des Gasgemisches erfolgt dann problemlos und sicher mit Hilfe des Zündfunkengebers. Wird das Kolbeneudiometer in den Glasmantel montiert, so lassen sich auch die Volumenverhältnisse von Gasreaktionen bei anderen Temperaturen als Zimmertemperatur untersuchen, wie etwa die Reaktion eines stöchiometrischen Gemisches aus Wasserstoff und Sauerstoff bei über 100 °C. Vorteile • Als Einsatz für das Gerätesystem Glasmantel ausgelegt und damit temperierbar • Glaszylinder mit beweglichem Kolben • Sicherheitszündung über Zündfunkengeber • Injektion der Zündgemische mittels Injektionsspritze
CHF 1’259.-
Komplexsalze
Prinzip In diesem Versuch untersuchen die Schüler die Bildung einer Komplexverbindung. Dabei erkennen Sie, dass bei vielen Metallionen von Nebengruppenelementen bereits in wässriger Lösung eine Komplexverbindung vorliegt. Das Zentralion umgibt sich dabei mit einer Hydrathülle (Wasser-Moleküle als Liganden um das Zentralion), man spricht auch von einem aquotisierten Metallion. Die Schüler beobachten anhand der Farbänderung der Verbindungen, dass Komplexbildungsreaktionen Gleichgewichtsreaktionen sind und daher der Ammoniak den Wasser-Liganden am Kupferion ersetzen kann. Beim Isolieren des Ammoniak-Komplexes stellen die Schüler fest, dass auch vermeintlich stabile Komplexe "einem" Komplexzerfall unterliegen. Vorteile • Anschauliche Einführung in das Themengebiet "Komplexchemie" • Versuchsdurchführung gemäß den aktuellen Vorschriften (Gefährdungsbeurteilung verfügbar)
CHF 620.80