Aggregatzustände
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Destillation
Prinzip Gefärbtes Wasser wird zum Sieden gebracht und der Wasserdampf in ein gekühltes Reagenzglas geleitet. Farbe und Menge des Wassers vor und nach der Destillation werden beobachtet. Vorteile • Echtes Stativmaterial für besonders stabilen und damit sicheren Aufbau • RiSU-konformer Bunsenbrenner im Zubehör erhältlich • Schülergerechte Anleitungen inklusive Protokollfragen
CHF 424.35
Destillation
Vorteile • Optimiert für Demonstrationsversuche: Von der Horizontalen in die Senkrechte gebracht • Sicherer Halt für Brenner und heiße Geräte • Glasgeräte, Flüssigkeitsoberflächen- und -strömungen sind vor dem einfarbigen Hintergrund der Tafel gut erkennbar
CHF 1’451.40
Gefrierpunkterniedrigung (Kältemischung)
Prinzip Das Eis wird am besten in einem Tuch zerkleinert, damit einzelne Splitter nicht wegspringen. Im ersten Teilversuch wird die Temperatur des Eiswassers ϑ1 i.a. bei 2 bis 3 °C liegen. Temperaturen von 0 °C erreicht man nur durch sehr langes Warten. Im zweiten Teilversuch wird eine Temperatur von unter -10 °C erreicht. Das Schätzen der Temperatur durch Verlängerung der Skale reicht für diesen qualitativen Versuch aus. Wer es genauer wissen möchte, sollte ein Thermometer mit einer unteren Grenze von mind. -20 °C verwenden. Vorteile • Eigener Aufbau eines Kalorimeters vertieft das Verständnis • Schülergerechte Anleitungen inklusive Protokollfragen
CHF 68.40
Gefrierpunktserniedrigung
Prinzip Der Gefrierpunkt einer Lösung ist geringer als der des reinen Lösungsmittels. In einer geeigneten Apparatur kann diese Gefrierpunktserniedrigung bestimmt werden (Kryoskopie). Bei bekannter kryoskopischer Konstante des Lösungsmittels lassen sich die Molmassen gelöster Stoffe ermitteln. Vorteile • Alle relevanten Messgrößen auf einem Blick • Experimentieren leicht gemacht durch intuitive Bedienung • Mit ausführlicher Versuchsliteratur
CHF 2’474.90
Kondensation von Gasen durch Druckerhöhung und durch Abkühlung
Prinzip Gase kondensieren wenn sie abgekühlt und unter hohen Druck gesetzt werden. In diesem Versuch wird Butan kondensiert in dem es auf ca. -15 °C abgekühlt wird. Im zweiten Teil des Versuchs wird Butan kondensiert in dem es komprimiert wird. Vorteile • Kompakter Aufbau • Nutzbar als Praktikums- und Demonstrationsversuch • Schöne Veranschaulichung des Phasenübergangs von gasförmig zu flüssig
CHF 2’735.25
Kondensationswärme von Wasser
Prinzip Wasserdampf wird in ein Kalorimeter mit kaltem Wasser geleitet. Aus der Mischungstemperatur und der Zunahme der Masse des kalten Wassers wird die spez. Kondensationswärme von Wasser berechnet. Sie ist so groß wie die spez. Verdampfungswärme von Wasser: Die zum Verdampfen benötigte Wärme wird beim Kondensieren wieder frei. Eine Vorstellung von der Größe dieser Wärmemenge bekommt der Schüler, wenn zum Vergleich nicht Dampf, sondern siedendes Wasser der gleichen Menge zum kalten Wasser gemischt wird. Die Berechnung dieser Mischungstemperatur wird unter Punkt 3. der Auswertung vorgenommen. Noch eindrucksvoller ist es allerdings, diesen Vergleich in einem Zusatz-Experiment durchzuführen. Vorteile • Echtes Stativmaterial für besonders stabilen und damit sicheren Aufbau • Eigener Aufbau eines Kalorimeters vertieft das Verständnis • RiSU-konformer Bunsenbrenner im Zubehör erhältlich • Schülergerechte Anleitungen inklusive Protokollfragen
CHF 400.95
Löslichkeitsdiagramm zweier teilweise mischbarer Flüssigkeiten
Prinzip Es werden verschiedene Phenol-Wasser-Mischungen hergestellt und bis zur vollständigen Mischbarkeit erwärmt. Beim Abkühlen der Mischungen bilden sich bei bestimmten Temperaturen Zweiphasensysteme, was an einer Eintrübung der Flüssigkeiten erkennbar wird. Durch Auftragen der Entmischungstemperaturen über der Zusammensetzung der Mischungen wird eine Entmischungskurve erhalten. Vorteile • Gute und reproduzierbare Ergebnisse durch Temperaturkontrolle während des Experiments.
CHF 2’464.25
Lösungswärme
Prinzip Verschiedene Mengen von Natriumchlorid und Natriumthiosulfat werden in Wasser gelöst. In beiden Fällen ist eine Temperaturabnahme zu beobachten. In der Zusatzaufgabe wird der Zusammenhang zwischen gelöster Masse und Temperaturänderung quantitativ untersucht. Vorteile • Eigener Aufbau eines Kalorimeters vertieft das Verständnis • Schülergerechte Anleitungen inklusive Protokollfragen
CHF 84.35
Mischungslücke in einem Dreistoffsystem
Prinzip Zur Untersuchung des Dreikomponenten-Systems Essissäure/Chloroform/Wasser werden verschiedene vollständig mischbare Zweikomponenten-Mischungen hergestellt. Diese Mischungen werden mit der dritten Komponente titriert, bis ein Zweiphasen-System entsteht, was an einer Trübung des Systems erkennbar ist. Es wird das Phasendiagramm für das Dreikomponenten-System in Dreieckskoordinaten aufgetragen. Vorteile • Gute und reproduzierbare Ergebnisse durch Temperaturkontrolle während des Experiments. • Stabiler und sicherer Aufbau durch solides Stativmaterial
CHF 2’656.50
Schmelz- und Erstarrungskurve von Natriumthiosulfat
Prinzip Der Temperaturverlauf von Natriumthiosulfat beim Schmelzen und anschließend Erstarren wird gemessen. Dabei ist deutlich zu erkennen, dass für den Schmelzvorgang Wärme erforderlich ist: die Temperatur steigt nicht an, bis alles Salz geschmolzen ist. Beim Erstarren wird diese Energie wieder frei. Das ist besonders deutlich zu sehen, wenn die Schmelze zuerst unterkühlt und dann durch Zugeben eines Kristalls plötzlich erstarrt. Dabei steigt die Temperatur wieder auf die Schmelztemperatur. Vorteile • Echtes Stativmaterial für besonders stabilen und damit sicheren Aufbau • RiSU-konformer Bunsenbrenner im Zubehör erhältlich • Schülergerechte Anleitungen inklusive Protokollfragen
CHF 334.95
Siedepunktserhöhung
Prinzip Die Siedetemperaturen von Wasser und von zwei Salzlösungen mit verschiedenem Salzgehalt werden bestimmt. Damit lässt sich zeigen, dass die Siedetemperatur mit der Menge des gelösten Stoffen zunimmt. Vorteile • Eigener Aufbau eines Kalorimeters vertieft das Verständnis • RiSU-konformer Bunsenbrenner im Zubehör erhältlich • Schülergerechte Anleitungen inklusive Protokollfragen
CHF 395.60
Spezifische Schmelzwärme von Eis
Prinzip Eiswürfel werden in warmes Wasser gegeben, und aus der Mischungstemperatur wird die spez. Schmelzwärme von Wasser bestimmt. In der Auswertung wird im Versuch dazu berechnet, welche Mischungstemperatur sich bei Versuchsdurchführung mit der gleichen Menge von kaltem Wasser von 0 °C einstellt. Der Vergleich dieser Rechnung zeigt sehr deutlich den Einfluss der Schmelzwärme. Vorteile • Echtes Stativmaterial für besonders stabilen und damit sicheren Aufbau • Eigener Aufbau eines Kalorimeters vertieft das Verständnis • RiSU-konformer Bunsenbrenner im Zubehör erhältlich • Schülergerechte Anleitungen inklusive Protokollfragen
CHF 268.60