Der Nahtarm bietet durch die einmalig realistische Formgebung die Möglichkeit deutlich komplexerer Trainingsinhalte zu üben als mit einfachen Naht-Pads. So können aufgrund der beweglichen Ausführung der Hand und der einzelne Finger auch anspruchsvolle Nahtführungen an schwer zugänglichen Stellen, wie z.B. den Fingerzwischenräumen, trainiert werden. Durch die Verwendung von äusserst hochwertiger Materialien ist neben einer detaillierten oberflächlichen Hautstruktur auch die Darstellung des Unterhautgewebes möglich. Die Wunden können selbstständig über den gesamten Arm eingebracht und in Grösse und Form selbst bestimmt werden. Alle Wunden können mehrfach vernäht werden, wodurch sich eine Fülle an Trainingsdurchgängen ergibt.
Bewegliche Finger ermöglichen das Üben von Nahttechniken an schwer zugänglichen Stellen wie Fingerzwischenräumen
Oberhaut und Unterhautgewebe sind getrennt dargestellt für das realistische Nahttraining
Die eigenständige Anbringung von Wunden inklusive Variation in Grösse und Form ergibt eine Vielfalt an Trainingsszenarien
Jede Wunde kann mehrfach genäht werden für eine Fülle an Trainingsdurchgängen
Chirurgisches Klammerverfahren
